
"Don't Let This Night End" - Ein Mittellanger Film
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"Don't Let This Night End" (AT), ein deutsch-französischer, queerer mittellanger Spielfilm (30min)/un moyen-métrage franco-allemand queer (30 minutes)
Französische Version unten / Version française ci-dessous
Hallo zusammen! Dank eurer unerschütterlichen Unterstützung in der ersten Runde der Spendensammlung konnten wir Ende April den Dreh von "Don’t let this night end" (Arbeitstitel) über acht Tage hinweg realisieren und ein deutsch-französisches Team von 35 Personen zusammenbringen. Dieser Dreh war ein voller Erfolg, sowohl in Bezug auf die schönen Verbindungen, die zwischen den Teammitgliedern entstanden sind, als auch auf das Ergebnis, da wir alle begeistert von den Bildern und der Authentizität der Figuren in der Geschichte sind.
Doch aufgrund der Unwägbarkeiten beim Dreh, des zusätzlichen Filmmaterials, das wir anmieten mussten und Absagen von Förderungen mussten wir ca 3.500 € mehr ausgegeben als wir hatten bzw. im Vorhinein gesammelt haben. Neben diversen Soliveranstaltungen in den letzten Monaten starten wir nun eine zweite Runde dieser Spendensammlung, um die notwendigen Mittel zur Rückerstattung dieser Ausgaben zu sammeln und die Phase der Postproduktion zu gewährleisten. Denn ja, wir sind bereits mit dem Schnitt beschäftigt und planen, den Film Anfang August fertigzustellen!
Doch leider können wir die Schritte nicht überspringen: Bevor wir uns voll und ganz auf die Euphorie der Fertigstellung des Films und die ersten Einreichungen bei Festivals und Vorführungen konzentrieren können, müssen wir unsere Schulden begleichen und noch anfallende Kosten decken. Denn auch für letzte Schritte der Postproduktion, Einreichung bei Festivals, Organisation von Screenings etc. werden wir nocheinmal Geld ausgeben müssen. Wir sind ein vollständig ehrenamtliches Team, vereint durch die Leidenschaft für das Kino, die deutsch-französische Zusammenarbeit und/oder queere Repräsentationen, und wir brauchen eure Hilfe! Wenn euch die Bilder des Films gefallen und ihr sie zum Leben erwecken möchtet, um eine schöne queere Geschichte zu erschaffen, freuen wir uns über jede Unterstützung, und/oder ein Teilen unsere Spendensammlung <3
Mehr Infos gibt es auch auf unserer Instagram-Page.







Hier noch ein paar Impressionen vom Dreh:)




Das Projekt
Wir sind ein Team junger französischer und deutscher Filmemacher*innen die sich durch zwei gemeinsame Leidenschaften vereinen: das Kino und der deutsch-französische Dialog.
Seit einigen Monaten arbeiten wir an diesem Filmprojekt, das sowohl inhaltlich als auch in der Form französisch-deutsch ist.
- Die Form: Unser Spielfilm ist von einem halbfranzösischen, halbdeutschen Team von A bis Z gedreht.
- Der Inhalt: der Film selbst erzählt die romantische Begegnung zwischen einer Französin und einer Deutschen (aus Marseille und Leipzig), die sich für eine Nacht in Leipzig treffen und in den Straßen von Leipzig lernen, miteinander zu sprechen und sich zu entdecken.
Das Endergebnis?
Ein zweisprachiger, mittellanger Spielfilm mit einer Dauer von 35 Minuten, der auf Filmfestivals eingereicht und danach kostenlos im Internet gezeigt wird. Wir werden darüber hinaus kostenlose Filmvorführungen organisieren, sowie Begegnungen mit Q&As an Universitäten, öffentlichen Einrichtungen und anderen Orten zwischen Lyon, Paris, Berlin und Leipzig ermöglichen.
Logline des Films
Lucy nutzt eine Reise nach Deutschland, um für eine Nacht in Leipzig zu bleiben. Dort trifft sie auf Janna, ihre Urlaubsliebe aus dem vergangenen Sommer, die sie seitdem nicht mehr gesehen hat. Während sie durch die Stadt schlendern, werden Lucy und Janna herausfinden, ob die Magie des Sommers am Strand eine Zukunft in ihren Alltag haben kann.
Ziele des Projekts
Über den Hintergrund
Zu einer besseren queeren Repräsentation beitragen
Weniger als 7% der Mainstream-Filme enthalten LGBTQIA+ Hauptfiguren, und die meisten Queer-Geschichten im Kino drehen sich um Gewalt, Ablehnung oder Einschränkung. Diese Erzählungen erlauben es queeren Menschen letztlich sehr wenig, positive Identifikationsfiguren zu haben, zu denen sie aufschauen oder sich positiv beziehen können.
Mit Don't let this night end wollen wir eine lesbische Geschichte darstellen, die nicht in die üblichen Repräsentationsstereotypen fällt (Stories, die sich auf das Coming Out konzentrieren, Charaktere, die sich verstecken, die gemobbt werden...). Wir wollen eine gewaltfreie Geschichte schaffen, die sich einfach auf die Begegnung zwischen zwei Menschen konzentriert, deren Thema nicht die sexuelle Orientierung ist, sondern die Tatsache, sich in einem Alltag wiederzusehen, wenn man sich in einem idyllischen Sommerkontext getroffen hat.
Eine deutsch-französische Liebe zeigen!
Durch die Augen von Lucy, einer Französin, entdecken wir einen Teil der deutschen Kultur. Der Film lädt uns ein, über die Gemeinsamkeiten und Nuancen zwischen den beiden Ländern nachzudenken. Er vermittelt eine Botschaft über die Möglichkeit, tiefe intime Bindungen zwischen zwei Menschen zu knüpfen, die nicht die gleiche Sprache sprechen und nicht die gleiche Kultur teilen. Mehr noch, Don't let this night end lässt uns die Schönheit multikultureller Beziehungen spüren, zwischen ungeschickten Missverständnissen und der zufälligen Entstehung einer dreifaltigen Sprache, dem „FrenchDenglish“.
Entdeckung von Leipzig
Mit diesem Film wollen wir auch die Schönheit der Stadt Leipzig zeigen, die dem breiten internationalen Publikum noch wenig bekannt ist, während Leipzigs Atmosphäre und Ästhetik eindeutig einen Besuch wert ist! :)
Über die Form
Bilingualer Dreh
Wir bauen mit diesem Projekt ein Netzwerk französischer und deutscher Filmemacher*innen auf, indem wir allen die Möglichkeit bieten, Berufserfahrung in der Sprache der Anderen zu sammeln. Dazu gehörte ein vollständig bilinguales „Sprachbad“ während der sieben Drehtage im April in Leipzig.
Alle unsere Arbeitsunterlagen werden und wurden darum ins Deutsche und Französische übersetzt (hier: Auszug Drehbuch).
Den Zugang zum Kino demokratisieren
Da der Filmbereich recht exklusiv ist, entscheiden wir uns dafür, sowohl mit Profis als auch mit Filmliebhaber*innen zu arbeiten. Die Idee ist, diesen normalerweise schwer zugänglichen Sektor für Menschen zu öffnen, deren Zugang zum Thema nicht unbedingt das Kino ist, sondern auch das Interesse an Deutsch-Französischen oder LGBTQIA+-Themen.
Zukünftige Verbreitung des Films
Neben der Einreichung bei internationalen Festivals und darauf anschließenden kostenlosen Zugang zu diesem Film im Internet werden wir das Projekt über die Dreharbeiten hinaus zum Leben erwecken, indem wir mit deutsch-französischen Kinos, Orten und Verbänden Vorführungen mit anschließender Begegnungszeit und Q&A organisieren. Unser Film wird schließlich vollständig übersetzt und in Französisch, Englisch und Deutsch untertitelt.
Unser deutsch-französisches Team
Die drei Projektträgerinnen
Athina Gendry, Drehbuch und Regie
Don't let this night end ist die Idee der Lyoner Journalistin und Filmemacherin Athina Gendry. Athina ist Spezialistin für die LGBTQIA+-Repräsentation in Medien und moderiert regelmäßig Vorträge und Debatten zum Thema. Ihr erster Film, Bonsoir, hatte bereits den Ehrgeiz, positive und innovative Queer-Darstellungen anzubieten. (Link siehe Arbeitsproben unten)
Seit einigen Jahren in Frankreich und Deutschland lebend, hat sie parallel ihre anderen beruflichen Projekte im deutsch-französischen Dialog verankert, indem sie zwei Radioshows und einen Podcast in Leipzig realisiert hat.
Mit "Don't let this night end" verbindet Athina ihre beiden Leidenschaften, die zu Leipzig und Deutschland, und "cinéma engagé" – Kino mit Botschaft – verbinden.
Lily Horn, Produzentin
Lily Horn arbeitete mehrere Jahre bei der deutschen Dokumentarfilm-Produktionsfirma Hoferichter & Jacob, bevor sie freiberufliche Filmemacherin wurde. Ihre Schwerpunkte sind Produktion, Kamera und Szenenbild.
Nachdem sie während ihrer Schulzeit mehrere Austausche in Frankreich absolviert hatte, konnte Lily ihr Interesse an den deutsch-französischen Beziehungen vertiefen, indem sie bei ARTE als Redaktionspraktikantin in Straßburg arbeitete. Eine binationale und zweisprachige audiovisuelle Erfahrung, die sie mit diesem Projekt erneut bestreitet.
Lea Haufler, Produzentin
Neben ersten studentischen Filmprojekten, war Leas Zugang zum Film zunächst, Musikvideos zu ihren eigenen Songs zu schreiben und zu drehen. Schnell wollte sie auch in die Produktion von Filmfiktionen einsteigen, mit dem Hauptthema queerer Repräsentation.
Leas Motivation, eine interkulturelle Queere-Geschichte zu schaffen ist von Anfang an groß. Mit Frankreich ist sie außerdem mehr als vertraut: Sie hat einen großen Teil ihres Lebens in Freiburg nahe der deutsch-französischen Grenze gelebt, und Französisch ist ihre dritte Sprache.
Unsere früheren Arbeiten
- Bonsoir von Athina Gendry (2021, Kurzfilm, Fiktion 17 min., produziert von der ENS Lyon, erworben von den Streaming-Plattformen Gagaoolala und Lesflicks VOD)
- Wie sagt man hinterm Rhein ? von Athina Gendry (2023, deutsch-französischer Podcast x 14 Episoden produziert vom Deutsch-französischen Bürgerfonds)
- Lesbien·nes au coin du feu von Athina Gendry (2023, queerer Podcast x 7 Episoden produziert von Manifesto XXI)
- Not Close Enough To You von Lea Haufler (2023, Videoclip 3'46 produziert von Felie)
- Verschiedene Projekte von Lily Horn (Portfolio Videografie & Fotografie)
Wohin gehen die Spenden?

Verwendung des Budgets
Wir haben keine Finanzpartner für das Projekt (das ist der Grund für dieses Crowdfunding), aber wir haben das Glück, von einem unglaublichen Team & französischen und deutschen Filmverbänden umgeben zu sein, die uns auf ihre Weise unterstützen.
Dank der Partnerverbände konnten wir einiges an Material, das wir während des Drehs brauchten, kostenlos ausleihen (Sound, Licht, Kamera, Regie-Ausrüstung). Wir möchten uns dafür bei dem Lyoner Verein Kinoks und dem Leipziger Kollektiv Verflimmert Film bedanken. Ein kleiner Teil unseres Budgets wird den wenigen fehlenden Dingen der Kamera-, Licht- oder Tontechnik zugewiesen, die wir mieten müssen, um die formale Qualität des Films zu gewährleisten, und die Emotionen, die wir mit dieser Geschichte vermitteln möchten, visuell zu übersetzen.
Außerdem hatten und haben wir die immense Chance, mit einem ca 35-köpfigen Team zusammenzuarbeiten, das an das Projekt glaubt und bereit ist und war, voll und ganz ehrenamtlich zu arbeiten (keiner von uns wird für das Projekt bezahlt). Aber um all diesen freiwilligen Personen Bedingungen zu bieten, die ihrem Engagement gerecht werden, mussten wir ihre Transporte übernehmen und sie während der Dreharbeiten angemessen verpflegen. Die gesammelten Gelder werden daher hauptsächlich dazu verwendet, die Kosten zu erstatten, die es ermöglicht haben, die Mitglieder unseres Teams nach Leipzig zu holen, die erfolgreiche Produktion durchzuführen und unser Catering zu organisieren. Daneben werden wir mit den Spenden Einreichungsgebühren bei Festivals und letzte Kosten bei der Postproduktion decken.
Für alle Spenden schreiben wir (wenn der Name angegeben ist) deinen Namen in den Abspann und senden dir vor Veröffentlichung den Link zum Ansehen des Films. Unterstütz uns! <3
Jeder Beitrag, so klein er auch sein mag, wird unserem Projekt helfen, in die Tat umgesetzt zu werden. Also hilf uns, diesen Film zum Leben zu erwecken, der sich sowohl für die deutsch-französische Zusammenarbeit als auch für eine bessere Queere-Repräsentation einsetzt <3
Es werden keine Verlosungen, Gewinnspiele, Giveaways, oder Promotions im Austausch für Spenden angeboten.
Francais
Bonjour tout le monde ! Grâce à votre soutien sans faille lors du premier round de la cagnotte, nous avons pu réaliser le tournage de Don’t let this night end (titre provisoire) pendant huit jours fin avril, en réunissant une équipe franco-allemande de 35 personnes. Ce tournage a été une franche réussite, tant dans les jolis liens qui ont été créés entre les membres de l’équipe que dans le résultat formel, puisque nous sommes tous·tes ravi·es de la qualité des images et de l’authenticité qui ressort des personnages du récit.
Mais entre les aléas du tournage et le matériel cinéma supplémentaire qu’il a été nécessaire de louer, nous avons dépensé près de 3.000€ de plus que notre budget initial. C’est pourquoi nous relançons un deuxième tour de cette cagnotte, pour récolter les fonds nécessaires au remboursement de ces dépenses et assurer la phase de postproduction en toute sérénité. Car oui, nous sommes déjà en train d’avancer sur le montage, et avons prévu d’avoir fini le film fin juillet ! Date autour de laquelle nous nous inviterons sûrement à la Première -stay tuned.
Mais on ne peut malheureusement pas brûler les étapes : avant de pouvoir se concentrer pleinement sur l’euphorie de la finalisation du film, nous devons nous occuper de régler notre dette. Nous sommes une équipe entièrement bénévole rassemblée par la passion du cinéma, du franco-allemand et/ou des représentations queers, et nous avons besoin de votre aide ! Alors si les images du film vous plaisent et que vous avez envie de les voir prendre vie pour donner une belle romcom queer feel good, n’hésitez pas à nous soutenir ou à partager notre cagnotte <3
Pour toute contribution, nous écrirons votre nom au générique et vous enverrons en avant-première le lien de visionnage du film.
Plus d’information sur notre page Instagram: Don't let this night end







Et voici quelques impressions du tournage :)




Le projet
Nous sommes une équipe de jeunes cinéastes français·es et allemand·es reuni·es par deux passions communes : celle du 7ème art et celle du franco-allemand.
Depuis des mois, nous travaillons sur un projet cinématographique, qui est franco-allemand à la fois dans le fond et dans la forme :
Dans la forme d'abord, puisque notre moyen-métrage est réalisé A à Z par une équipe mi-française mi-allemande, depuis l'écriture jusqu'à la post-production (duo franco-allemand aux lumières, au son, au montage, à la décoration et bien d'autres).
Dans son contenu ensuite, puisque le film lui-même raconte la rencontre amoureuse entre une française et une allemande (plus précisement, une Marseillaise et une Leipzigoise) qui, le temps d'une nuit, apprennent à se (re)découvrir dans les rues de Leipzig.
Le résultat final ? Un moyen-métrage bilingue d'une durée de 30 minutes, diffusé gratuitement sur internet et projeté tout l'été lors de projections-rencontres dans des universités, institutions publiques et autre lieux, entre Lyon, Paris, Berlin et Leipzig.
Le pitch du film
Lucy profite d’un voyage en Allemagne pour s’arrêter à Leipzig le temps d’une nuit. Elle retrouve là-bas Janna, son amour de vacances de l'été précédent, qu’elle n’a pas revue depuis. À mesure qu'elles déambulent dans la ville, Lucy et Janna vont découvrir si la magie d'une rencontre estivale peut aussi avoir un futur dans le quotidien.
Objectifs du projet
Sur le fond
Proposer une meilleure représentation queer
Moins de 7% des films grand public contiennent des personnages principaux LGBTQIA+, et la plupart des histoires queers au cinéma tournent autour du rejet ou de l’empêchement : comment pourrait-on se projeter dans un futur heureux si nous avons pas de modèles, ou si les seules représentations que l'on voit de nous finissent toujours dans la séparation, les larmes et la violence ?
Les happy endings queers sont selon nous plus que nécessaires. C'est pourquoi, avec Don't let this night end, nous souhaitons représenter une histoire lesbienne qui ne tombe pas dans les stéréotypes de représentation habituels (récits centrés sur le coming out, personnages torturés et malmenés par la société...). mais une histoire positive et bienveillante, qui se concentre simplement sur la rencontre entre deux personnes. L'enjeu du film n’est ainsi pas l’orientation sexuelle des personnages, mais le fait de se revoir dans un quotidien lorsque l'on s'est rencontré dans un contexte estival idyllique, et de construire une relation avec une personne qui n'ayant pas la même langue et culture que nous.
Représenter l'amour franco-allemand !
En suivant les pas de Lucy, une étrangère découvrant une partie de la culture allemande, le film nous invite à réfléchir aux points communs et nuances entre nos deux pays. Il véhicule un message optimiste la capacité de tisser des liens intimes profonds entre deux personnes qui ne parlent pas la même langue maternelle. Plus encore, Don't let this night end nous fait ressentir la beauté des relations multiculturelles, entre incompréhensions maladroites et création d'une langue triple "FrenchDenglish" pour se comprendre.
Faire découvrir la ville de Leipzig
Par ce film, nous souhaitons aussi montrer la beauté de la ville de Leipzig, peu connue du grand public alors que son atmosphère et son esthétique valent clairement le détour ! :)
Sur la forme
Offrir une expérience de cinéma bilingue
Notre but est créer un réseau de cinéastes français et allemands, en offrant à chacun·e l'opportunité d'acquérir une expérience professionnelle dans la langue de l'autre. Ces 7 jours de tournage nous ont permis de nous familiariser avec le vocabulaire cinématographique anglais, allemand et français,et de créer des liens
Tous nos documents de travail sont ainsi traduits en allemand et français (Ex: extrait scénario).

Démocratiser l'accès au cinéma
Le domaine du cinéma étant souvent cloisonné, nous avons choisi de recruter à la fois des professionnel·les et des amateur·ices des tournages. L'idée était d'ouvrir ce secteur (habituellement difficile d'accès) à des personnes dont la porte d'entrée n’était pas forcément le cinéma, mais aussi l'intérêt pour le franco-allemand ou pour les sujets LGBTQIA+.
Faire vivre le projet au-delà du film
En plus de donner accès gratuitement à ce film sur internet, nous le ferons vivre au-delà du tournage en le faisant tourner en festivals, mais aussi en organisant avec des cinémas, lieux et associations franco-allemandes des projections suivies de temps de rencontre et Q&A, sur les sujets soulevés par le récit. Notre film sera, enfin, intégralement traduit et sous-titré en français, anglais et allemand.
Notre équipe franco-allemande
Les trois porteuses de projet
- Athina Gendry, au scénario et à la réalisation
Don't let this night end est une idée originale de la journaliste et cinéaste lyonnaise Athina Gendry. Athina est spécialiste de la représentation LGBTQIA+ à l'écran, et anime régulièrement des conférences-débats sur le sujet. Son premier film, Bonsoir, avait déjà pour ambition d’offrir des représentations queers positives et innovantes.
Vivant depuis quelques années en Allemagne, Athina a en parallèle ancré ses autres projets professionnels dans le dialogue franco-allemand, en réalisant deux shows radio et un podcast à Leipzig.
Avec Don't let this night end, elle souhaite ainsi lier et partager ses deux passions pour l’Allemagne et le cinéma engagé.
- Lily Horn, productrice
Lily Horn a travaillé plusieurs années à la société de production de documentaire allemande Hoferichter & Jacobs, avant de devenir cinéaste free-lance. Ses spécialités sont la production, la prise de vue (camera) et les décors de films.
Après avoir étudié le français et réalisé plusieurs échanges en France pendant ses études, Lily a pu vivre pleinement son intérêt pour les relations franco-allemandes en travaillant chez ARTE à Strasbourg, en tant qu’assistance éditoriale télévision. Un expérience audiovisuelle binationale et bilingue qu’elle cherche depuis à revivre, et entend ainsi poursuivre avec ce projet.
- Lea Haufler, productrice
Musicienne et étudiante, Lea est d'abord entrée dans le cinéma en écrivant et réalisant les clips vidéo de ses propres chansons. Très vite, elle a souhaité se lancer dans la production de fictions cinéma, avec comme thématique principale la représentation LGBTQIA+.
Lea est donc plus que motivée à l’idée de créer une histoire queer interculturelle, étant par ailleurs plus que familière de la France, ayant vécu une part de sa vie à la frontière franco-allemande.
Nos précédents travaux
- Bonsoir de Athina Gendry (2021, Court-métrage fiction 17' produit par l'ENS de Lyon, acquis par les plateformes de streaming Gagaoolala et Lesflicks VOD)
- Comme ils disent outre-Rhin de Athina Gendry (2023, podcast franco-allemand x 14 épisodes produit par le Fond Citoyen Franco-Allemand)
- Lesbien·nes au coin du feu de Athina Gendry (2023, podcast queer x 7 épisodes produit par Manifesto XXI)
- Not Close Enough To You de Lea Haufler (2023, clip vidéo 3'46 produit par Felie)
- Projets variés de Lily Horn (Portfolio Videografie & Fotografie)
À quoi sert la collecte

Utilisation du budget
Nous n'avons pas de partenaires financiers pour le projet (c'est la raison même de cette cagnotte) mais nous avons la chance d'être entouré·es par une équipe incroyable & des associations cinématographiques françaises et allemandes, qui se sont engagées à nous soutenir à leur manière.
- Grâce aux associations partenaires, la plupart du matériel que nous avons utilisé pendant le film a été prêté gratuitement (son, lumière, caméra, équipements régie). Nous souhaitons en ce sens remercier l'association lyonnaise Kinoks, le collectif saxon Verflimmert Film, ainsi que la société de documentaire Hoferichter & Jacobs.
- Nous avons eu l'immense chance de travailler avec une équipe de 35 personnes qui a cru au projet et a travaillé de façon entièrement bénévole (aucun·e de nous n'est payé sur le projet). Mais pour assurer à toutes ces personnes bénévoles des conditions de tournage à la hauteur de leur engagement, nous avons dû prendre en charge leur transports et les nourrir comme ils se doit pendant le tournage. Les fonds recoltés serviront ainsi majoritairement à rembourser les frais qui ont permis de faire venir les personnes de notre équipe, et mettre en place notre catering.
Soutenez-nous ! <3
Toute contribution, aussi minime soit-elle, permettra à notre projet de voir le jour. Alors aidez-nous à faire vivre ce film qui a du sens, qui s'engage à la fois pour la coopération franco-allemande et pour une meilleure représentation queer <3
Organizer
Lea Haufler
Organizer
Leipzig, Sachsen