
Dokumentarfilm HEAVY METAL MANIAC – EINE STAHLHARTE FAMILIE
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Heavy Metal ist dem Underground längst entwachsen und lockt jeden Sommer Hunderttausende auf die Festivalwiesen. Von der Existenz strikt organisierter Heavy Metal-Fanclubs mit eigenen Regeln und Riten, davon haben nur die wenigsten jemals gehört.
In seinem Dokumentarfilm HEAVY METAL MANIAC – EINE STAHLHARTE FAMILIE geht Filmemacher Louis Kothe mit seinem Team seinen familiären Wurzeln nach, die untrennbar mit der Heavy Metal Fanclub-Szene Deutschlands verwachsen sind. Ausgehend von privaten Videoaufnahmen aus den 1990er-Jahren, in denen das bunte Treiben des HMC Wetzlar für die Nachwelt festgehalten wurde, beleuchtet HEAVY METAL MANIAC als erster Dokufilm seiner Art die HMC-Szene in Deutschland, ihre Partys, ihre Festivals und natürlich die Menschen in den Videos selbst, die auch Jahrzehnte später noch fest mit ihren Kutten verwachsen sind.
Wie ist diese Szene entstanden, wie „funktioniert“ sie, wie wird man Teil von ihr, und wieso überhaupt Metal? Wie fühlt es sich an, sich mit Haut und Haaren dem Heavy Metal verschrieben zu haben?
Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen bereisen Louis und seine Crew im Sommer 2025 Partys und Festivals in ganz Deutschland, um dort auf Mitglieder der HMC-Szene zu treffen, mit ihnen ausführliche Interviews zu führen und sie im Zuge dessen mit ihren Jugendsünden zu konfrontieren, die vor 30 Jahren mit einer VHS-C-Kamera detailgetreu dokumentiert wurden.
Um den Film und die Reisen durch ganz Deutschland finanzieren zu können, brauchen wir eure Hilfe! Spendet jetzt und helft uns, diesen einzigartigen Film für Szenemitglieder, Interessierte, Heavy Metal-Fans und Dokumentarfilmliebhaber zu realisieren.
Danke euch für Eure Hilfe!
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Drehplanung
HEAVY METAL MANIAC – EINE STAHLHARTE FAMILIE ist eine unabhängig finanzierte Filmproduktion ohne Filmstudio oder professionelle Produktionsfirma im Hintergrund. Aber auch die Herstellung eines Dokumentarfilms ohne Schauspielgagen oder teure Spezialeffekte kostet viel Geld: Transport- und Verpflegungskosten, ggf. Unterbringungskosten bei mehrtägigen Drehs, Mietgebühr für technische Ausrüstung. Auch eine professionelle Crew, die für die Umsetzung des Vorhabens notwendig ist, freut sich, wenn sie wenigstens ein bisschen bezahlt wird.
Die Dreharbeiten beginnen im April und laufen den gesamten Sommer 2025. Die Postproduktion ist für die zweite Jahreshälfte geplant. In dieser Zeit bereisen Louis und sein Team Süddeutschland, um dort auf Festivals und Partys zu filmen und Interviews mit den Beteiligten zu führen, um mehr über Organisation und Struktur der HMCs und das „Lebensgefühl Metal“ zu erfahren.
Ein erster Trailer soll im November fertiggestellt sein und uraufgeführt werden. Die Premiere des Films soll 2026 stattfinden.
Um den Film in seiner geplanten Form realisieren zu können, benötigen wir eine Anschubfinanzierung, auf deren Grundlage Filmförderung beantragt werden kann. Mit diesem ersten Spendenaufruf sammeln wir unser Startkapital zur Finanzierung der über den Sommer verteilten Dreharbeiten.
In einer folgenden Funding-Phase in der zweiten Jahreshälfte soll die Postproduktion (Schnitt, Nachvertonung, Farbkorrektur) des Films finanziert werden. Hierzu gehört auch der Erwerb von Lizenzen für im Film benutzte Musikstücke.
Erste Funding-Phase: Finanzierung der Dreharbeiten (April 2025)
Dreharbeiten: April 2025 – Oktober 2025
Zweite Funding-Phase: Finanzierung der Postproduktion (Herbst 2025)
Postproduktion: Schnitt, Nachvertonung, Farbkorrektur, Digitalisierung des Archivmaterials, Erwerb von Musiklizenzen, Artworks, Notarkosten (Poster, Werbematerialien) (Winter 2025-Frühjahr 2026)
Erster Trailer: November 2025
Premiere des Films: Sommer 2026
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Die Produzenten des Films
Louis Kothe (Regie, Produktion) ist Masterstudent und Filmliebhaber. Früh geprägt wurde er schon im Kinderzimmer, wo stets die Mayhem-CD statt den Drei ??? beim Lego spielen lief. Besonders durch die Mitgliedschaft seiner beiden Eltern in der HMC-Szene sieht er sich selbst als geeignet, mit HEAVY METAL MANIAC sein erstes Filmprojekt leidenschaftlich zu realisieren.
Peter Vignold (Produktion) ist promovierter Medienwissenschaftler mit Schwerpunkt auf zeitgenössischer Filmgeschichte. Er wurde 1990 bei Metallica in der Dortmunder Westfalenhalle fast totgetrampelt und kriegt seitdem Gänsehaut, wenn er irgendwo „The Ecstasy of Gold“ hört. Er hat für diverse Musikmagazine geschrieben und war von 2000–2004 Redakteur beim Sonic Seducer Musikmagazin. Er produzierte und führte Regie bei Musikvideos von The Meteors, The Other, Pzychobitch und Blutengel, für die er auch die Live-DVD „Live Lines“ produzierte.
Artwork: Jan Meininghaus | https://www.jan-meininghaus.de/
Organizer

Louis Kothe
Organizer
Bochum, Nordrhein-Westfalen