Die seltsamen Abenteuer des Peter Wunderlich.
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Die Idee war alt. Und Peter Wunderlich erst mal. Er wollte immer schon mal ein Buch schreiben. Sein Erstes. Jetzt wollten ja viele immer schon mal immer mal was machen. Da stand er beileibe nicht alleine da. Doch jetzt, mitten in der Pandemie, schien die Zeit reif. 47 Kapitel in 50 Tagen am Ende des denkwürdigen Jahres 2020 waren schon mal nicht ganz so übel. 24 lagen zudem noch auf der Halde, die er vor etlichen Jahren mal angehäuft hatte. Und mindestens 25 sollten noch dazu kommen. 100 Kapitel, das klang ambitioniert.
Als gelernter Journalist hatte Peter seine Seiten in Word bereits so formatiert, dass es den gedruckten Seiten recht nah kam. 192 Seiten hatte er jetzt. Mit den 25 Restkapiteln käme er dann auf etwa 220 Seiten. Peter hatte 2012 begonnen, an seinem Buch zu schreiben. Zunächst war es ein Blog. "Geh mir doch weg. Die seltsamen Abenteuer des Peter Wunderlich" unter www.gehmirdochweg.com erreichbar. Mittlerweile war auf der Seite ein Baustellenschild. Das Netz hatte seinen Blog gefressen und er kam nicht mehr an alle Texte. "Eine Katastrophe", dachte Peter seinerzeit. Doch er nahm die Krise als Chance. "Mach neu!", dachte Peter wie weiland der gleichnamige Fox - und schrieb einfach weiter.
Das Buch wollte er sich und seinen 47 Vorbestellern zum Geburtstag schenken. Kontakt zu einer Druckerei hatte er ebenso wie zu einer Agentur ,die aus seiner Word-Datei gesetzte Druckfahnen zur Produktionsvorstufe herstellte. Buchumschlag, Cover und Klappentexte standen bereits. Er hatte einen Korrektor, er hatte einen Lektor. Alles andere machte er selbst. Was fehlte denn dann noch? Tja, Nun. Ähem. Geld fehlte. Um nicht die gesamten Produktionskosten aus eigener Tasche berappen zu müssen.
Allein aus dem zu erwartenden Erlös aus dem Verkauf würde das nicht funktionieren. Jeder Spender bekäme dafür ein signiertes Buch der Erstauflage, also jeder, der mehr als 14,99 € spendete. Mein Dank wäre Euch für ewig gewiss. Also gut, zumindest bis 2064, also meinem 100.Geburtstag.
Als gelernter Journalist hatte Peter seine Seiten in Word bereits so formatiert, dass es den gedruckten Seiten recht nah kam. 192 Seiten hatte er jetzt. Mit den 25 Restkapiteln käme er dann auf etwa 220 Seiten. Peter hatte 2012 begonnen, an seinem Buch zu schreiben. Zunächst war es ein Blog. "Geh mir doch weg. Die seltsamen Abenteuer des Peter Wunderlich" unter www.gehmirdochweg.com erreichbar. Mittlerweile war auf der Seite ein Baustellenschild. Das Netz hatte seinen Blog gefressen und er kam nicht mehr an alle Texte. "Eine Katastrophe", dachte Peter seinerzeit. Doch er nahm die Krise als Chance. "Mach neu!", dachte Peter wie weiland der gleichnamige Fox - und schrieb einfach weiter.
Das Buch wollte er sich und seinen 47 Vorbestellern zum Geburtstag schenken. Kontakt zu einer Druckerei hatte er ebenso wie zu einer Agentur ,die aus seiner Word-Datei gesetzte Druckfahnen zur Produktionsvorstufe herstellte. Buchumschlag, Cover und Klappentexte standen bereits. Er hatte einen Korrektor, er hatte einen Lektor. Alles andere machte er selbst. Was fehlte denn dann noch? Tja, Nun. Ähem. Geld fehlte. Um nicht die gesamten Produktionskosten aus eigener Tasche berappen zu müssen.
Allein aus dem zu erwartenden Erlös aus dem Verkauf würde das nicht funktionieren. Jeder Spender bekäme dafür ein signiertes Buch der Erstauflage, also jeder, der mehr als 14,99 € spendete. Mein Dank wäre Euch für ewig gewiss. Also gut, zumindest bis 2064, also meinem 100.Geburtstag.
Organizer
Thomas Ottensmann
Organizer
Arnsberg, Nordrhein-Westfalen