Hilf dabei, neue Visionen zu entwickeln

Die Lösungen für die Klimakrise sind alle vorhanden. Was es braucht: Eine Erzählung, die Hoffnung macht, Lust auf diese bessere Zukunft.

Wir machen uns auf den Weg, um diese Geschichten zu erzählen.

Ein mal im Monat eröffnet das Bistro Zur guten Hoffnung im Heimathafen Neukölln. Auf der Bühne: Herd, Arbeitsplatte, Messer, Gewürze, lange Tafeln, an denen alle gemeinsam sitzen – Publikum, Gäste, Moderation –, um darüber zu reden, wo es mit unserer Gesellschaft hingehen soll.

Bei der Vorspeise lernen wir uns kennen, erleben eine Performance zu einem drängenden Problem und tauschen uns aus, wie es gelöst werden kann. Währenddessen köchelt der Eintopf auf dem Herd. Beim Hauptgang reden wir dann über den entscheidenden Punkt:

Was wir tun werden.

Mit am Tisch sind Gäste aus Aktivismus, Wissenschaft, Kultur, Politik und Medien – wir verbinden das Sachliche mit dem Träumerischen, den Kopf mit dem Bauch, das Jetzt mit der Zukunft.

All das tun wir, weil wir wissen: Positive Entwürfe, große Träume sind notwendig, damit wir sie dann umsetzen können.

Dafür kooperieren wir mit einer Vielzahl von Künstler*innen und beziehen besonders Menschen ein, die von Klimakrise, Rassismus und Armut betroffen sind: Wir laden sie ein, ihr Wissen zu teilen.

Bei all dem Nachdenken wird eins nicht fehlen: kreative Protestformen, die unsere Visionen in die Gesellschaft tragen.

Im März 2024 wird es losgehen. Und für die Finanzierung dieses Projekts brauchen wir dich: für Unterkünfte, Honorare und Fahrtkosten, für Salz und Pfeffer und Zimt, für die Gestaltung des Bühnenbilds.

Wir sind viele und wir haben Hoffnung – sei dabei!