Biologische Krebstherapie

Hallo, ich bin Sylvia, bin 54 Jahre alt, habe eine 17jährige Tochter und bin von Beruf Reiseleiterin.

Vor 2 Jahren hatte ich das erste Mal Brustkrebs, nach einer OP und völliger Umstellung meines Lebensstils und meiner Ernährung ging es mir hervorragend.

Im vergangenen Herbst ist der Krebs dann zurückgekommen. Erst rasend schnell in der einen Brust. Ich bin zu der Zeit wieder aus familiären Gründen nach Deutschland zurückgekommen und musste mich wieder krankenversichern. Einige Dinge sind dabei schief gelaufen, erst fehlten einige Unterlagen, dann wurden sie nicht weitergereicht und immer wieder kamen neue Gründe auf, warum es letztendlich dreieinhalb Monate gedauert hat, bis ich endlich die Zusage der Krankenversicherung hatte und die Möglichkeit einer Operation.

In der Zwischenzeit habe ich sämtliche Ressourcen aufgebraucht für Therapien, um den Fortschritt der Krankheit zu verlangsamen oder aufzuhalten. Leider hatte sich auch in der anderen Brust innerhalb weniger Wochen ein weiterer Tumor gebildet sowie Metastasen unter der Haut. Im Krankenhaus stellte man fest, dass die Tumore mittlerweile inoperabel waren, zu gross um sie zu entfernen und die Wunden danach wieder schließen zu können. Außerdem wurde eine Metastase in der Wirbelsäule festgestellt.

Die Therapie, um die Tumore wieder zum Schrumpfen zu bringen und sie damit wieder operabel zu machen, besteht aus verschiedenen Bausteinen. Ein Teil davon wird von der Krankenkasse übernommen, einen Teil zahle ich aus eigener Tasche.

Mein Ziel ist es, wieder völlig gesund zu werden und ich werde dafür alles tun, was möglich ist. Die konventionellen Behandlungen haben das Ziel, mein Überleben etwas zu verlängern, aber nicht mich wieder vollständig zu heilen.

Es gibt einige gute Kliniken, die allerdings noch viel mehr tun können, wie z.B. die Sankt Georgs Klinik in Bad Aibling, die meine erste Wahl wäre.

Dafür brauche ich Eure Unterstützung und auch für die darauffolgenden Therapien, da ich sämtliche Rücklagen in der Coronazeit und der ersten Krankheitsphase benötigte. Ich hoffe, mit den entsprechenden Therapien im September wieder arbeiten zu können und wieder meinen Lebensunterhalt alleine bestreiten zu können und vor allem wieder für meine Tochter da sein zu können.

Ich hoffe auf Eure Unterstützung, auch wenn sie noch so klein ist, und für mich damit die Chance, wieder gesund zu werden ❤