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Behandlungskosten für Mayla nach gemeinsamer Reha

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Es fällt mir nicht leicht, doch ich wurde ermutigt, nach Hilfe zu fragen.
Wer mich kennt, weiß, dass ich mich mein Leben lang für den Tierschutz eingesetzt habe. Nun benötigen Mayla und ich Hilfe!

Mayla war von Anfang an nicht gesund (s.unten) und ich habe bisher wirklich alles für sie getan. Mittlerweile sind jedoch alle Ersparnisse restlos erschöpft, ich habe Schulden gemacht und ich weiß nicht mehr, wie es weitergehen soll.

Ich bin selber schon lange arbeitsunfähig und habe daher kaum Geld zur Verfügung. Der große Puffer ist nun für die monatlichen Tierarzt- und Behandlungskosten aufgebraucht.

Mayla braucht dringend weitere Untersuchungen, Behandlungen und Medikamente, die ich derzeit nicht mehr bezahlen kann.
Aktuell hat sie Harnsteine (Struvit). Durch die Steine hat sie eine blutige und entzündete Vagina. Seit Wochen ist sie deswegen in Behandlung. Weitere Untersuchungen sind nötig.

Nun muss ich sie dringend beim Augenarzt vorstellen, denn der „normale“ TA kann uns mit ihren Augen nicht helfen.
An einem Auge löst sie sich Netzhaut ab (Netzhautdegeneration) und es verdunkelt sich. Das andere Auge tränt.
Das letzte Mal hat die Augenuntersuchung 400 Euro gekostet. Heute haben wir einen Termin. Das Geld dafür habe ich allerdings derzeit nicht.

Auch steht bald die 5-wöchige Reha für mich mit Hund an, auf die ich lange gewartet habe und gern antreten möchte.
Für die Mitnahme von Hunden werden 10 Euro pro Tag (350 Euro) fällig, nebst zusätzlich anfallender Kosten. Auch dafür das Geld habe ich nicht mehr.
Mayla nicht mitzunehmen steht nicht zur Debatte. Wer sie kennt, weiß, dass das nicht funktioniert und auch ich möchte nicht 5 Wochen ohne sie sein.
Es wäre toll, wenn wir die Reha gemeinsam machen könnten.

Warum alles eng wurde, erklär ich gern im Folgenden:
Als Mayla vor über 2,5 Jahren aus Bulgarien zu mir kam (traumatisiert + ängstlich), humpelte sie bereits. Sie konnte monatelang nicht richtig laufen. Die Untersuchungen beim Tierarzt, Orthopäden und Chirurgen, sowie die Behandlungen beim Physiotherapeuten (Physio- u. Elektrotherapie), verschlungen bereits fast 3.000 Euro in den ersten Wochen.
Da es hieß, sie solle operiert werden, hatte ich (leider) nur eine OP-Versicherung abgeschlossen. Alle rieten mir von einer Tierkrankenversicherung ab. „So oft geht man nicht zum Tierarzt“; „leg dir lieber 50 Euro im Monat an die Seite“ sagten sie.

Leider FALSCH:
Es stellte sich raus, dass Mayla chronische Krankheiten hat, die ständiger Unterstützung bedarfen.
Sie hat
IBD - eine chronische Darmerkrankung (ähnlich wie Morbus Chron),
Arthrose,
Patellaluxation (die Kniescheiben springen raus),
Ellenbogendysplasie
Netzhautdegeneration (die Netzhaut an einem Auge löst sich ab).

Durch das IBD waren wir oft beim TA. Sie muss Spezialfutter bekommen. Das Futter kostet derzeit ca. 130 € im Monat (ohne Leckerchen + Kauartikel).
Auch ihre Gelenkerkrankungen müssen täglich mit verschiedenen Mitteln unterstützt werden (Traumeel, Zeel, Glucosamin, MSM etc) – auch wäre eine Physiotherapie oder Osteopathie mal wieder notwendig. Leider finanziell nicht machbar gerade.

Ich versuche mit Homöopathie, Naturheilkunde und Energiearbeit zu behandeln, aber auch das kostet Geld und übersteigt bei weitem mein monatliches Budget. Außerdem muss bei manchen Dingen auch einfach ein Tierarzt dran.

Zudem war sie ein kleiner Pechvogel.
Seit sie bei mir ist, waren wir jeden Monat mindestens einmal beim Tierarzt (außer in einen Monat).

Z.B. wegen:

allergische Bindehautentzündung
4 x Ultraschalluntersuchungen
wurde 3 x gebissen (hat nicht zurückgebissen)
Muskel- und Gelenkentzündungen
Karpalballen fast abgerissen
Magen Darm Infektionen (blutig)
Zehnagel ausgerissen
8 Zähne gezogen
2x was giftiges gegessen (Klinikaufenthalte)
Läuse
Harnsteine
Scheidenentzündung
Kopf aufgeschlagen
monatliche Analdrüsenentleerung, da wegen IBD der Kot immer zu weich ist
Knubbel entdeckt
Pfote aufgeschnitten
Infusionen
mehrere Blut-, Kot- und Urinuntersuchungen

Wer ein Tier hat, kann sich vielleicht vorstellen, was das alles gekostet hat.
Den Wert eines Kleinwagens habe ich schon ausgegeben und Schulden zusätzlich noch gemacht.
Eine Tierkrankenversicherung nimmt uns mit den ganzen Diagnosen nicht mehr auf.
Monatliche Fixkosten (Futter, OP-Versicherung und Heilmittel/Medikamente für die chronischen Erkrankungen) liegen schon ohne Arzt- und Zubehörkosten bei über
200 € monatlich.

Viele wissen, ich habe viel Zeit damit verbracht Tierschutzorganisationen zu unterstützen. Sogar Geld habe ich bezahlt, dafür dass ich im Tierschutz arbeiten darf (z.B. bei Amazoonico).
Nun hoffen wir auf verständnisvolle, tierliebe, hilfsbereite Menschen, die uns gern unterstützen möchten.

Jeder Euro hilft. Ich danke dir von Herzen!

Vielen Dank für das Lesen diesen Textes.

Es darf sehr gern geteilt werden.
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