Behandlungschancen für Windhund

Hallo, ich bin Pia und sammle Spenden für meine 3 Jahre junge Hündin Thita, die chronisch krank und von Schicksalsschlägen geprägt ist.

Diese zarte Windhündin ist nie gesund gewesen und kämpft mit all ihren Kräften und ihrem Charme, um weiter leben zu dürfen.

Wenn sie Medikamentös versorgt ist und sich nicht blutig kratzen braucht (siehe Foto), ist sie ein sehr glückliches und extrem verschmustes Mädel.

Geboren wurde sie mit der Glasknochen Krankheit wärend der Corona Pandemie. Eine sehr intensive Therapie (Anabolika, Physiotherapie, Osteopathie, Hydrotherapie und Schmerzmittel) hat für ausreichend Stabilität gesorgt, sodass das Mäuschen "ganz normal leben kann".

Thita mit ihrer verschmusten weichen Art bedankt sich täglich bei mir, dass ich mit ihr und um sie gekämpft habe.

Anfang November 2024 folgte eine Tierfacharztrechnung (Dermatologe /Allergologe) von fast 800 €, um festzustellen, dass Thita sehr stark auf u.a. Schimmelpilze und auf Kot von Haustaubmilben allergisch reagiert. Die Tabletten wirken nur bedingt und können auch nicht über einen längeren Zeitraum verabreicht werden. Es bleibt nur die Desensibilisierung mit Artuvetrin immun forte. Das Fläschen mit bis zu 8 Allergenen kostet 268 €. Es wird am Anfang alle 2-3 Tage gespritzt. Es sind mehrere Injektionen mit 1 Flasche möglich. Wieviele benötigt werden, kann man aktuell noch nicht sagen. Es hängt davon ab, wie gut das Tier auf die Behandlung anspricht. Die erste Spritze ist für den 08.01.2025 geplant, wenn ich bis dahin die Mögligkeit habe, es zu finanzieren. Vor jeder Spritze wird das Tier gründlich untersucht, die Hündin kann mit einem allergischen Schock reagieren und muss deshalb gesund sein, um die Warscheinligkeit dafür zu minimieren. Dazu kommen jedes Mal zusätzliche Behandlungskosten von 80-90 €, sagte mir eine Sprechstundengehilfin.

Thita ist starke Allergikerin. Sie bekommt spezielles Futter und wird homöopathisch unterstützt. Wenn der Juckreiz sie überfällt, versucht sie schon mal in den Boden zu beißen, vor lauter Gereiztheit. Draußen reibt sie sich das Kinn auf dem Asphalt. Das tut so weh mit anzusehen!!!

Ich bin 65 Jahre alt und beziehe eine kleine Rente. Meine Reserve wurde für ihre damalige Behandlung (siehe oben) aufgebraucht und ich bin mittlerweile wirklich auf Hilfe angewiesen. Es kommen mehrere 1000 € pro Jahr auf mich zu, für meinen chronisch kranken Schatz (aber sie ist lebensfroh und glücklich, wenn sie sich nicht blutig kratzt).

Thita wird ihr Leben lang die Desensibilisierung und Behandlung brauchen. Wenn alles gut geht und sich die Therapie nach einem Jahr peu a peu eingestellt haben wird, wird sie nur noch 2 mal pro Monat gespritzt werden müssen, aber bis dahin ist es noch ein langer Weg.

Bitte helfen Sie meiner Hündin und geben Sie uns die Mögligkeit noch ein paar schöne Jahre miteinander zu verbringen, indem meine fröhliche Thita behandelt wird.

Ich bin unendlich dankbar für jede einzelne Spende.

Nachtrag (17.01.2025):

Durch Ihre Unterstützung konnte bereits die erste Behandlungsflasche bezahlt werden. Thita befindet sich nun aktiv in Therapie und es wurde ein Behandlungsplan erstellt. Daher benötigen wir weiterhin Ihre Unterstützung, um diesen langwierigen Behandlungsprozess meistern zu können.

Ich möchte, dass Sie sich über den aktuellen Stand informiert fühlen: Thita hat die erste Spritze gut vertragen, aber kratzt sich trotzdem weiterhin viel. Dies war zu erwarten. Der Tierarzt sagte zu mir, dass die Behandlung im Laufe der Zeit Ergebnisse zeigt aber es sich bis zu einem Jahr hinziehen kann, es sich aber um eine lebenslange Therapie handelt. Die höchsten Kosten und der größte Aufwand bezieht sich auf dad erste Behandlungsjahr. Der Behandlungsplan sieht vor, dass die Spritze in immer kürzeren Zeitabständen mit immer höherer Dosierung erfolgt. Daher bitte ich Sie, um weitere Unterstützung für Thita.