Barrierefreies Auto für Dennis

Liebe Freunde, Familie und Unterstützer,

mein Name ist Dennis und ich komme aus Kassel, Deutschland. Seit meiner Geburt vor 28 Jahren lebe ich mit Spinaler Muskelatrophie. Trotz der Herausforderungen, die meine Krankheit mit sich bringt, habe ich bisher ein erfülltes Leben geführt und viele wunderbare Erfahrungen machen dürfen. Doch wie jeder Mensch habe auch ich Träume und Ziele, die ich mir gerne erfüllen möchte.

Um meine Mobilität und Unabhängigkeit zu gewährleisten, benötige ich dringend ein barrierefreies Fahrzeug. Als Rollstuhlfahrer ist dies nicht ein Luxus, sondern eine absolute Notwendigkeit, um meine Arbeit, Therapietermine und meine Freizeitaktivitäten wahrnehmen zu können. Leider ist der Erwerb eines solchen Fahrzeugs mit erheblichen Kosten verbunden, von denen ein Teil auf mich fällt.

Obwohl die Agentur für Arbeit den behinderungsbedingten Umbau übernimmt, bleibt ein beträchtlicher Eigenanteil von etwa 25.000 Euro für den Kauf des Autos übrig. Daher wende ich mich voller Hoffnung an euch, meine lieben Unterstützer, in der Hoffnung auf eure Hilfe.

Jeder noch so kleine Beitrag macht einen Unterschied und bringt mich meinem Ziel näher, meine Selbstständigkeit und Mobilität zu erhalten. Sollte das Spendenziel überschritten werden, werde ich das überschüssige Geld an den Verein Mobil mit Behinderung e.V. spenden, um auch anderen Menschen in ähnlichen Situationen zu helfen.

Ich danke euch vielmals für eure Unterstützung.

Grüße,

Euer Dennis

--english below--

Dear friends, family and supporters,

My name is Dennis and I'm coming from Kassel, Germany. I have been living with spinal muscular atrophy since I was born 28 years ago. Despite the challenges posed by my condition, I have led a full life so far and have had many wonderful experiences. But like everyone, I have dreams and goals that I would like to fulfill.

To ensure my mobility and independence, I urgently need an accessible vehicle. As a wheelchair user, this is not a luxury, but an absolute necessity in order to be able to attend my work, therapy appointments and leisure activities. Unfortunately, the purchase of such a vehicle is associated with considerable costs, some of which fall on me.

Although the employment agency pays for the disability-related conversion, there is still a considerable personal contribution of around 25,000 euros for the purchase of the car. I am therefore turning to you, my dear supporters, in the hope that you will help.

Every contribution, no matter how small, makes a difference and brings me closer to my goal of maintaining my independence and mobility. If the donation target is exceeded, I will donate the surplus money to the Mobil mit Behinderung e.V. association to help other people in similar situations.

Thank you very much for your support.

Best regards,

Your Dennis