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Assistenzhund für Laura - Hoffnung auf vier Pfoten ♡

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Hallo ich heisse Laura, bin 24 Jahre alt und wohne im Kanton Aargau in der Schweiz.
Ich wünsche mir nichts sehnlicher als einen Assistenzhund, der mir hilft mit meiner komplexen Traumafolgestörung zu leben. Und mir dadurch wieder mehr Lebensqualität und Sicherheit schenkt.
Schon als kleines Mädchen musste ich sexualisierte Gewalt durch zwei verschiedene
Familienmitglieder erleben. Dazu kamen emotionaler Missbrauch und jahrelanges Mobbing während meiner Schulzeit. Ich wuchs in ständiger Angst und Überforderung auf und entwickelte früh psychische Erkrankungen. Mit 17 Jahren kam ich erstmals in die Psychiatrie und verbrachte bis zum Alter von 22 viel Zeit in verschiedenen Kliniken wie auch zwei Wohngruppen. Heute lebe ich in einer eigenen Wohnung mit ambulanter Unterstützung, doch mein Alltag ist weiterhin stark von Symptomen geprägt, die mich oft an meine Grenzen bringen. Da ich durch meine Vergangenheit eine komplexe posttraumatische Belastungsstörung und dissoziative Krampfanfälle entwickelt habe.
Ein ausgebildeter Assistenzhund kann mir in vielen Bereichen des Alltags wie bei Terminen,
externen Tagesbeschäftigung welche ich besuche oder beim Einkaufen grosse Hilfe leisten.

Nennung einiger Hilfeleistungen
→ Dissoziative Zustände frühzeitig zu erkennen und mich durch gezielte Berührungen oder
Signale wieder zurück ins Hier und Jetzt zu bringen
→ Sich bei einem dissoziativen Krampfanfall beruhigend auf meinen Körper zu legen, um ihn
zu unterbrechen
→ Mich bei akuten Angstzustände oder Flashbacks durch Körperkontakt oder eine Handlung abzulenken
→ Mir bei Reizüberflutung durch Geräusche und Menschenmengen Orientierung und Schutz zu
geben
→ Mich durch laute überfordernde Umgebungen zu führen, im Bahnhof oder in Geschäften
→ Einen Rückzugsort zu suchen oder mich an einen ruhigeren Ort zu bringen
→ Abstand zu anderen Menschen zu schaffen, wenn mir Nähe zu viel wird
→ Mich bei ADHS-Paralysen zu aktivieren, wenn ich innerlich „stecken bleibe“ und
handlungsunfähig bin
→ Auf Wunsch auch Skills (Gegenstände zum Beruhigen) zu bringen, oder bestimmte Handlungen auszuführen, um mich zu stabilisieren

Die Ausbildung eines Assistenzhundes kostet sehr viel Geld. Geld, das ich mit meiner 100 %igen IV Rente nicht aufbringen kann. Eine begleitete Assistenzhundeausbildung, die über 2–3 Jahre geht und durch eine zertifizierte Fachtrainerin begleitet wird, kostet zwischen 25’000 und 30‘000 Franken. Diese Summe deckt die Einzeltrainings, Begleitungen durch die Fachtrainerin und Prüfungskosten ab.

Kosten wie die Erstausstattung und die Anschaffung eines geeigneten Welpens sind exklusive. Leider übernehmen weder Krankenkasse noch IV die Kosten, deshalb bin ich auf Spenden angewiesen.

Ein solcher Hund wäre für mich ein täglicher Begleiter auf vier Pfoten und mein sicherer Hafen in einer Welt, die mir oft durch meine psychischen Erkrankungen und zusätzlicher Neurodivergenz zu viel ist.
Hunde sind meine Leidenschaft. Manchmal sind sie die einzigen Wesen, die wirklich zu mir
durchdringen.

Ich danke dir von Herzen fürs Durchlesen! Und freue mich über jede Spende die ich bekomme -
egal ob gross oder klein - denn sie hilft mir weiter. Auch das Teilen dieses Aufrufs bedeutet mir unglaublich viel.

Danke fürs Lesen, Teilen und Unterstützen.
Eure Laura ♡
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