«Wenn ich nur einen Wunsch frei hätte, dann würde ich mein Kind gesund machen.»
Ich bin Sybille und meine Tochter ist vor 5 Jahren schwer an Darmkrebs erkrankt. Mit gerade mal 23 Jahren. Während ihre Freunde das Leben genießen und arbeiten, verbringt meine Tochter ihre Tage zwischen Chemo, Operationen und starken Schmerzen. Dazu kämpft sie gegen eine schwere Gelbsucht und leidet an Zöliakie, was unser Leben weiter erschwert und sehr teuer macht.
Sie braucht mich und ich versuche, stark zu sein – doch meine Kräfte schwinden und ich bin körperlich und seelisch am Ende. Dazu kommen die finanziellen Sorgen, die mich nicht mehr schlafen lassen.
Ich bin selbstständige Kosmetikerin und arbeite, so oft es nur irgendwie geht. Aber ich bin allein, kein zweites Einkommen. Alles lastet auf meinen Schultern.
Ich habe schon alles versucht: mehr arbeiten, verzichten, jeden Cent umdrehen. Aber durch die Pflege meiner Tochter und die ständigen Sorgen fehlen mir die Energie und die Ideen, um eine zusätzliche Einkommensquelle aufzubauen. Oft sitze ich einfach nur da und frage mich, wie wir die nächste Woche überstehen sollen. Ich bin erschöpft, verschuldet und stehe kurz davor, zusammenzubrechen.
Doch Aufgeben ist keine Option. Nicht für meine Tochter. Darum versuche ich es auf diesem Weg, obwohl mir das unendlich schwerfällt. Ich mag nicht um Unterstützung bitten, aber es geht nicht mehr anders. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Wofür ich Ihre Hilfe brauche
Ihre Unterstützung ermöglicht uns Dinge, die für andere selbstverständlich sind – für uns aber unerreichbar geworden sind:
• Alltagshilfe, damit ich nicht jede Nacht völlig erschöpft ins Bett falle
• Kleine Momente der Freude: Ausflüge mit meiner Tochter oder einfach ein Tag ohne Sorgen
• Alternative Therapien, die meiner Tochter und mir Hoffnung geben können
• Eine Pause für mich, damit ich wieder Kraft habe, um für sie da zu sein
• Die Schulden bei lieben Freunden, die mir in den letzten fünf Jahren Geld geliehen haben, zurückzahlen
Jeder Euro, jeder Franken hilft meiner Tochter und mir und gibt uns Hoffnung zurück. Schon kleine Beträge machen unser Leben leichter.
Und wer nicht spenden kann, kann trotzdem helfen: mit einem Teilen des Aufrufs. So erreicht er mehr Menschen.
1000 Dank!
Ich weiß, es gibt so viele Schicksale auf dieser Welt und Sie können nicht alle unterstützen. Gerade deshalb bedeutet es mir unendlich viel, wenn Sie sich entscheiden, uns beizustehen. Ihre Unterstützung ist nicht selbstverständlich – sie ist ein riesiges Geschenk.
Von Herzen danke ich Ihnen.
Sybille

