Add hope
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One year ago, a Swiss, a German, a Canadian, and a Zambian met in South Africa and became like family. Today we come together in hopes of raising support for those going hungry due to the Coronavirus. While Switzerland, Canada, and Germany, are all fortunate to have support from the government during these hard times, the same cannot be said of Zambia. Prices of food have spiked, and many are out of jobs and now on their own and starving. Maize meal is the most common food eaten for each meal, however the cost of it has nearly quadrupled since the beginning of the Pandemic, and many have no means to now afford it. 1 John 3:17-18 says; “Now, suppose a person has enough to live on and notices another believer in need. How can God’s love be in that person if he doesn’t bother to help the other believer? Dear children, we must show love through actions that are sincere, not through empty words”. We feel that since this is a worldwide virus, we cannot think only of ourselves, and since we are supported by our Government’s, however minimally, we are more fortunate than others. That being said, there are those within our countries who also face hunger. We simply ask that those who have enough to live on, help those who don’t. Every dollar makes a difference, and we hope those who have some to spare can come alongside us and support others.
Money raised will be going to care packages filled with Maize meal powder, oil, salt, and bathing soap. This will be enough to feed a family for a month as well as help them do their best to fight the virus. One care package will cost about $40 USD. Our Zambian friend has gone to neighbouring villages and met with the locals to identify those who were most in need and most at risk of starvation. Together with an assembled team, she will use donations to create these packages and deliver them as well as share the love of Jesus with them. While we cannot end world hunger with a simple GoFundMe page, we can make a huge impact in the lives of so many. We also hope to donate some packages to the Nsansa Village ministry. We have worked alongside them, as they feed and care for the huge number of street kids in Zambia. We hope to support them as they have already been changing so many lives. These are people near and dear to our hearts, and we come asking for your help to make a difference to families who desperately need support. While suffering is now a worldwide issue, our hearts go out to those who are in this battle alone. We hope to show them that we are in this together as humanity, and that spreading the love of Christ knows no borders. The entire world is sharing a common factor in this virus, so let us unite together as humankind and support one another in these difficult times. Each dollar makes a difference and if each person reading this gives what they feel they can afford; we can give these families a fighting chance at surviving this. As we are all in places of isolation, let our love for one another only grow stronger. May God Bless you in these trying times!
With much Thanks,
Anna, Debbie, Noa & Megan
Vor einem Jahr trafen sich eine Schweizerin, eine Deutsche, eine Kanadierin und eine Sambierin in Südafrika. Während unserer gemeinsamen Zeit wurden wir wie Schwestern. Heute schreiben wir diesen Brief, weil uns ein gemeinsames Anliegen erneut vereint. Wir möchten Menschen unterstützen, welche aufgrund des Coronavirus hungern müssen. Während in der Schweiz, Kanada und Deutschland Menschen in dieser schwierigen Zeit vom Staat unterstützt werden, sind sambische BürgerInnen auf sich selbst gestellt. Viele haben ihre Arbeit verloren oder können aufgrund des Lockdowns nicht mehr arbeiten, ohne Unterstützung laufen sie Gefahr zu verhungern. Der Preis von Maismehl, Sambias Grundnahrungsmittel, welches fast zu jeder Mahlzeit gegessen wird, hat sich seit Anfang der Pandemie fast vervierfacht. Was die Situation für viele Familien noch lebensbedrohlicher macht, weil sie nicht das Geld haben sich zu ernähren. In 1. Johannes 3, 17-18 HFA steht: «Denn wie kann Gottes Liebe in einem Menschen sein, wenn dieser die Not seines Bruders vor Augen hat, sie ihm aber gleichgültig ist? Und das, obwohl er selbst alles hat, was er zum Leben braucht! Deshalb, meine Kinder, lasst uns einander lieben: nicht mit leeren Worten, sondern mit tatkräftiger Liebe und in aller Aufrichtigkeit.» Dieses weltweite Virus betrifft uns alle und wir haben in unseren wirtschaftsstarken Staaten die Chance, Menschen zu helfen, die sonst auf keine Unterstützung zählen können. Eine kleine Spende kann eine riesige Auswirkung im Leben von anderen Personen haben. Wir hoffen einige, die genug Geld zum Leben haben, bekommen ein Herz dafür, denen zu helfen, die es nötig haben.
Mit dem gesammelten Geld werden wir Notfallpakete mit Maismehl, Öl, Salz und Seife zusammenstellen. Mit einem solchen Paket kann eine Familie einen Monat überleben und so ihr Bestes tun, das Virus zu überleben. Ein Notfallpaket kostet ungefähr 40 Euro. Unsere sambische Freundin Debbie ist in die Nachbardörfer ihres Heimatortes gereist, hat sich mit den Bewohnern unterhalten und konnte so die Familien identifizieren, welche das größte Risiko haben zu (ver)hungern. Mit ihrem, für dieses Projekt zusammengestellten Team, wird sie die Pakete packen und den bedürftigen Familien überreichen, so können diese Gottes Liebe praktisch erfahren. Wir können weder den Welthunger stillen noch die Pandemie stoppen, aber wir können die Leben von vielen Menschen zum Guten verändern.
Einige der Pakete würden wir zudem gerne einer Organisation mit dem Namen «Nsana Village» spenden. Sie versorgen und kümmern sich um viele von Sambias Straßenkindern und wir durften in unserer Zeit in Afrika bereits mit ihnen zusammenarbeiten. Wir würden sie gerne erneut unterstützen, weil sie mit ihrer Arbeit bedürftigen Kindern eine zweite Chance geben. Diese Menschen liegen uns am Herzen und wir wollen ihnen dies mit unserer praktischen Hilfe zeigen. Jede Person auf dieser Erde ist vom Virus auf die eine oder andere Art betroffen, zusammen als Menschheit können wir einsamen Menschen beistehen, die Situation für viele zum Guten wenden und Jesu grenzenlose Liebe weitergeben. Jeder Euro und jeder Cent zählt und gibt armen sambischen Familien eine größere Überlebenschance. Wenn alle geben, was sie geben können, beweisen wir, dass auch Isolation, Nächstenliebe nicht unterdrücken kann.
Vielen Dank für jegliche Unterstützung!
Anna, Debbie, Noa und Megan
Money raised will be going to care packages filled with Maize meal powder, oil, salt, and bathing soap. This will be enough to feed a family for a month as well as help them do their best to fight the virus. One care package will cost about $40 USD. Our Zambian friend has gone to neighbouring villages and met with the locals to identify those who were most in need and most at risk of starvation. Together with an assembled team, she will use donations to create these packages and deliver them as well as share the love of Jesus with them. While we cannot end world hunger with a simple GoFundMe page, we can make a huge impact in the lives of so many. We also hope to donate some packages to the Nsansa Village ministry. We have worked alongside them, as they feed and care for the huge number of street kids in Zambia. We hope to support them as they have already been changing so many lives. These are people near and dear to our hearts, and we come asking for your help to make a difference to families who desperately need support. While suffering is now a worldwide issue, our hearts go out to those who are in this battle alone. We hope to show them that we are in this together as humanity, and that spreading the love of Christ knows no borders. The entire world is sharing a common factor in this virus, so let us unite together as humankind and support one another in these difficult times. Each dollar makes a difference and if each person reading this gives what they feel they can afford; we can give these families a fighting chance at surviving this. As we are all in places of isolation, let our love for one another only grow stronger. May God Bless you in these trying times!
With much Thanks,
Anna, Debbie, Noa & Megan
Vor einem Jahr trafen sich eine Schweizerin, eine Deutsche, eine Kanadierin und eine Sambierin in Südafrika. Während unserer gemeinsamen Zeit wurden wir wie Schwestern. Heute schreiben wir diesen Brief, weil uns ein gemeinsames Anliegen erneut vereint. Wir möchten Menschen unterstützen, welche aufgrund des Coronavirus hungern müssen. Während in der Schweiz, Kanada und Deutschland Menschen in dieser schwierigen Zeit vom Staat unterstützt werden, sind sambische BürgerInnen auf sich selbst gestellt. Viele haben ihre Arbeit verloren oder können aufgrund des Lockdowns nicht mehr arbeiten, ohne Unterstützung laufen sie Gefahr zu verhungern. Der Preis von Maismehl, Sambias Grundnahrungsmittel, welches fast zu jeder Mahlzeit gegessen wird, hat sich seit Anfang der Pandemie fast vervierfacht. Was die Situation für viele Familien noch lebensbedrohlicher macht, weil sie nicht das Geld haben sich zu ernähren. In 1. Johannes 3, 17-18 HFA steht: «Denn wie kann Gottes Liebe in einem Menschen sein, wenn dieser die Not seines Bruders vor Augen hat, sie ihm aber gleichgültig ist? Und das, obwohl er selbst alles hat, was er zum Leben braucht! Deshalb, meine Kinder, lasst uns einander lieben: nicht mit leeren Worten, sondern mit tatkräftiger Liebe und in aller Aufrichtigkeit.» Dieses weltweite Virus betrifft uns alle und wir haben in unseren wirtschaftsstarken Staaten die Chance, Menschen zu helfen, die sonst auf keine Unterstützung zählen können. Eine kleine Spende kann eine riesige Auswirkung im Leben von anderen Personen haben. Wir hoffen einige, die genug Geld zum Leben haben, bekommen ein Herz dafür, denen zu helfen, die es nötig haben.
Mit dem gesammelten Geld werden wir Notfallpakete mit Maismehl, Öl, Salz und Seife zusammenstellen. Mit einem solchen Paket kann eine Familie einen Monat überleben und so ihr Bestes tun, das Virus zu überleben. Ein Notfallpaket kostet ungefähr 40 Euro. Unsere sambische Freundin Debbie ist in die Nachbardörfer ihres Heimatortes gereist, hat sich mit den Bewohnern unterhalten und konnte so die Familien identifizieren, welche das größte Risiko haben zu (ver)hungern. Mit ihrem, für dieses Projekt zusammengestellten Team, wird sie die Pakete packen und den bedürftigen Familien überreichen, so können diese Gottes Liebe praktisch erfahren. Wir können weder den Welthunger stillen noch die Pandemie stoppen, aber wir können die Leben von vielen Menschen zum Guten verändern.
Einige der Pakete würden wir zudem gerne einer Organisation mit dem Namen «Nsana Village» spenden. Sie versorgen und kümmern sich um viele von Sambias Straßenkindern und wir durften in unserer Zeit in Afrika bereits mit ihnen zusammenarbeiten. Wir würden sie gerne erneut unterstützen, weil sie mit ihrer Arbeit bedürftigen Kindern eine zweite Chance geben. Diese Menschen liegen uns am Herzen und wir wollen ihnen dies mit unserer praktischen Hilfe zeigen. Jede Person auf dieser Erde ist vom Virus auf die eine oder andere Art betroffen, zusammen als Menschheit können wir einsamen Menschen beistehen, die Situation für viele zum Guten wenden und Jesu grenzenlose Liebe weitergeben. Jeder Euro und jeder Cent zählt und gibt armen sambischen Familien eine größere Überlebenschance. Wenn alle geben, was sie geben können, beweisen wir, dass auch Isolation, Nächstenliebe nicht unterdrücken kann.
Vielen Dank für jegliche Unterstützung!
Anna, Debbie, Noa und Megan
Fundraising team: Africa Trek (4)
Anna Beeh
Organizer
Pliezhausen, Baden-Württemberg
Noa Kleber
Team member
Megan Owzarek
Team member
Deborah Kasengele
Team member