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Komplikationen nach Operation, sicherstellen Kinderwohl

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Update 11.05.2025
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Liebe Spender, Untersuchungen haben ergeben, dass weiter Zysten in den Eierstöcken vorhanden sind, was den Bauch anschwellen lässt und der Ursprung aller Probleme ist. Unklar ist aktuell, wie die Behandlung weitergehen wird, ob eine hormonelle Behandlung ausreicht, oder eine Entfernung der Organe notwendig sein wird.





Das aller wichtigste ist derzeit jedoch das Wohl der Kinder. Das Schulgeld ist fällig und wir benötigen dringendst 2000$, um den Kindern die Schule für diesen und den nächsten Monat sicherzustellen. Ich meinerseits kann das Geld nicht mehr aufbringen, ich habe selbst letzten Monat viel investiert um das Leben zu Hause aufrecht zu erhalten. Die Kinder liegen mir jedoch enorm auf dem Herzen, deshalb suchen wir hierfür dringendst Hilfe!

Deshalb suchen wir weiterhin DRINGEND Spenden.

Update 6.5.2025
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Liebe Spender, Ihr erhaltet ein erneutes Update, es hat sich viel getan. Ich habe mir erlaubt, die Vorgeschichte zusammenzufassen.

Vor ca. 3 Wochen, hatte sie erneut Zwischenblutungen und war in Bogota beim Arzt. Bei den Untersuchungen stellten sie fest, dass ein Objekt in der Gebärmutter ist, dass nicht dahin gehört, vermutlich ein Miom. Gleichzeitig kamen wieder die Kosten ins Spiel, Untersuchungen, Strom, Miete etc. . Ich habe mit Ihr ein Gespräch geführt und gesagt, dass ich so diese Kosten nicht mehr tragen kann, mit oder ohne Spende und wir etwas tun müssen. Sie gestand mir dann, dass sie einfach nur nach Hause will, aber sie nicht kann, weil die Rechnungen aufgelaufen sind. Sie meinte - und es war Ihre Entscheidung - dass sie einfach nach Hause möchte und die Behandlung dort weitergehen soll. Aber sie sei wenigstens zu Hause in der Nähe der Kinder und Ihr Umfeld helfe auch gesund zu werden. Mit dieser starken Aussage, konnte ich in meiner Familie eine Spende aquirieren, welche die Kosten für den April komplett deckten und Ihr das nach Hause gehen ermöglichte. Am 30.4 konnte sie nach Hause fliegen. Nach einem sehr emotionellen Wiedersehen mit den Kindern und ein paar Tagen Ruhe hat sie sich gestärkt. Positiv ist auch, dass sich die eiternde Wunde endlich (!) geschlossen hat.

Jetzt, zu Hause, lässt sie sich in diesen Tagen die Gebärmutter untersuchen. Der Bauch ist geschwollen und entzündet. Vermutlich wird ein weiterer Eingriff notwendig sein (Entfernung der Gebärmutter?). Diesen Eingriff wird sie jedoch voraussichtlich in Ihrem Wohnort vornehmen. Aber ich sehe jetzt schon, dass wiederum Kosten auf uns zurollen, die für mich nicht tragbar sind. Aber je schneller die Diagnose gestellt ist und sie operiert wird, desto tiefer werden die Kosten sein, da neben der Operation die monatlichen Kosten (Miete / Wasser Strom etc.) so nur 1x zum tragen kommen, bevor sie die Arbeit wieder aufnehmen kann. Ich glaube, es war ein Schritt vorwärts, aber trotzdem - um dies umzusetzen sind wir noch einmal auf Spenden angewiesen, und dann ist es hoffentlich vorbei. Näheres und genaueres kann ich Euch in den nächsten Tagen wieder mitteilen. Fürs teilen und weiterleiten der Spende, sowie Spenden danken wir euch herzlich. Übrigens - wer mit Twint spenden möchte, oder direkt auf die IBAN überweisen will, kann mich anfragen. Alle spenden die mit Twint oder Überweisung eintreffen, tragen wir hier manuell und anonym ein. Liebe Grüsse, Andy


Vorgeschichte/Zusammenfassung:
  • Meine Freundin aus Venezuela, wohnhaft in Kolumbien, musste sich einer Operation unterziehen , um eine Kapselfibrose zu behandeln, sowie 3 mittelgrosse Zysten aus dem Bauch entfernen zu lassen
  • Die Operation musste 500km entfernt von Ihrem zu Hause durchgeführt werden, da die Kapselfibrose eine Spezialklinik erforderte
  • Aus der geplanten 14 tägigen Erholungszeit im Pflegehaus wurden 3.5 Monate (!), wegen einer Wunde die sich nicht schloss auf Grund eines Bakterienbefalls. Weg von ihrem zu Hause, weg von den Kindern für 3.5 Monate.
  • Der Aufenthalt verschlang sehr viel Geld, das Pflegehaus war sehr teuer, und die Kosten zu Hause waren für mich nicht mehr finanzierbar.
  • Die bisherigen Kosten konnten auf Grund von Spenden aus Go Fundme.com, einem Erb Vorbezug von mir und weiteren privaten Spenden finanziert werden.
  • Meine Mittel sind endgültig ausgeschöpft
  • Vor 3 Wochen wurde ein Objekt in der Gebärmutter festgestellt, vermutlich muss die Gebärmutter noch entfernt werden, damit die sekret artigen Zwischenblutungen

Durch die unerwarteten Komplikationen, kann ich das Ganze nicht mehr finanzieren. Auf Grund des Imigrationsstatus ist eine Krankenversicherung nicht möglich, Frau Sanchez ist Selbstzahlerin.

Deshalb suchen wir weiterhin DRINGEND um Spenden.
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    Andreas Keller
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    Zürich, ZH

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