
Fair Skateboarding
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Servus, I bin der Samuel aus der grünen Steiermoak! Ich möchte mit euch mein Herzensprojekt, „Fair Skateboarding“, teilen!
Die Gründe für mein Projekt und die Bitte um Unterstützung sind zum einen
meine Liebe für Skateboarding und zum anderen der Wille, ein leistbares sowie förderungsfreudiges Modell für Menschen anzubieten, die Interesse am Skateboarden haben sowie dieses weiter vertiefen möchten. Sprich, für Anfänger/Beginner und Fortgeschrittene!
Zu mir: Ich teile meine Liebe für diesen Sport seit 17 Jahren und kann und will mir ein Leben nicht mehr ohne vorstellen. In meinem Leben suchte ich stets Möglichkeiten, um diese Liebe fürs Skaten auch in meinen Alltag zu integrieren! Ich fand durch Tattoos und das Brett als Fortbewegungsmittel für berufliche und sportliche Zwecke eine zusätzliche Stütze in meinem Leben. Das freizeitliche Zusammensitzen nach gemeinsamen Sessions mit den Skaterkolleg*innen sowie meine offene Art gegenüber dem Skatenachwuchs brachten mich zu dem Entschluss, mich beruflich in diesem Bereich zu engagieren.
Meine Zielstrebigkeit ermöglichte es mir dann, bei einem international erfolgreichen Brettsportanbieter eine Führungsposition zu bekleiden!
Ich durfte dort „liabe Leid“ kennenlernen und wichtige Schritte für den wirtschaftlichen sowie marketingtechnischen Part des Business erlernen und praktizieren. Während dieser beruflichen Karriere wäre allerdings fast etwas Schlimmes mit mir passiert!
Beinahe wäre meine Leidenschaft wegen Statistiken und Datenanalysen verloren gegangen.
Ich erkannte, dass es für mich zu schwierig sei, deren Business Model plus meine Haltung zum Sport unter ein Beanie zu bringen! Sehr viele stehen für kreative Slogans, Marketingstrategien und Produkte. Aber wie viele halten wirklich, was sie versprechen? Wie viele geben der Community Dankbarkeit zurück bzw. haben überhaupt eine faire Vorstellung vom Begriff „Dankbarkeit“? Wie viele Menschen würden gerne das Skateboarden erlernen oder es zumindest versuchen aber tun es nicht, weil es nicht zugänglich oder leistbar ist? In Zeiten, in denen Hobbies zur Erholung und für die Psychohygiene nicht zum teuren Luxus verkommen sollten, möchte ich nun Aktionen setzen!
Nach dem Motto: „Handle so, wie du behandelt werden willst!“, rufe ich „Fair Skateboarding“ in die Welt! Here we are!
Zum Sport:
Was in den 60er Jahren als politisch inkorrekte Protestbewegung begann, entwickelte sich nicht nur als Hobbysport für Alternative, Freigeister und Adrenalinjunkies! Es wurde auch zum Sprungbrett für talentierte junge Menschen, die das Skaten als einen förderungswürdigen Profisport etablierten!
Mittlerweile gibt es unter anderem in den USA, Japan und Brasilien einige Förderungsmöglichkeiten für den Nachwuchs, Erwachsene und Einsteiger. Parkbauten werden ermöglicht und Profis geben ihrer Community Giveaways! Es gibt wissenschaftliche Studien über den Skate-Sport und das damit verbundene Mindset, welches in der Berufswelt gerne gesehen ist! Hast Du das gewusst?
In Europa, insbesondere in Österreich, ist das Skateboarden hinten nach, obwohl es dank Werbung und anderweitiger medialer Präsenz laufend für Aufmerksamkeit sorgt. Der Bedarf ist da, bleibt aber wenigen Zielgruppen vorbehalten! „Fair Skateboarding“ hat das Potential, es jedem Menschen, egal woher er kommt, welche familiären Verhältnisse bestehen, ob körperliche oder geistige Einschränkungen vorliegen, zu ermöglichen, in den Genuss von Workshops, Equipment sowie Events, die Menschen zusammenbringen, zu kommen. Der Mensch macht das Skateboarding! Die Spots sind Fair!
Konzept:
„Fair Skateboarding“ soll künftig in Form eines urigen Lifestyle-Cafes zusammen mit einem Skateshop als Wohnzimmer für Menschen dienen. Es wird faire und leistbare Streetwear angeboten, bei der die Community sich in Sachen Designs einbringen kann. Außerdem werden Independent-Labels und local Brands supported. Es werden diverse Formen von Ausrüstung für Workshopteilnehmer*innen gestellt sowie Beginner-Sessions veranstaltet. Für das sammle ich Geld! Das Geld wird für Location, Einrichtung, Produktion, Konzept etc. benötigt.
Obstacles des Projekts:
Leider bekomme ich derzeit keinen Kredit von der Bank, daher bitte ich um eine Spende für „Fair Skateboarding“. Wenn Du Sinn darin siehst und mich bei meiner Mission unterstützen möchtest, freue ich mich über eine Spende von Dir!
Sobald die Fertigstellung erfolgt ist, bekommt jede*r Unterstützer*in Goodies!
Organizer

Samuel Berger
Organizer
Leoben, ST