
Ein Kampf ums Überleben ...
Hilfe für Mario – Ein Eisenbahner kämpft ums Überleben
Mario ist seit über 14 Jahren Teil der großen Eisenbahner-Familie. Mit 42 Jahren begann er damals als Quereinsteiger seinen Weg in der Branche – mit Leidenschaft, Einsatzbereitschaft und dem festen Willen, Menschen sicher und zuverlässig an ihr Ziel zu bringen.
Seine ersten Jahre verbrachte er als Zugbegleiter auf Regionalstrecken in Bremen, Bremerhaven, Osnabrück und Hannover. Tag für Tag, bei Wind und Wetter, war er für die Fahrgäste da – mit einem Lächeln, mit Herz, mit vollem Einsatz.
Doch dann kam der erste Schicksalsschlag: Die S-Bahn Bremen wurde an ein anderes Unternehmen vergeben – Marios Job stand plötzlich auf der Kippe. In letzter Minute bekam er die Chance, in den Vertrieb zu wechseln – allerdings mit einem Haken: Der neue Arbeitsplatz war in Emden, weit weg von seinem bisherigen Leben. Ohne finanzielle Unterstützung für Umzug, Kaution und neue Wohnung musste Mario alles selbst stemmen. Doch Aufgeben war nie eine Option für ihn. Also packte er an – auch wenn es ihn an seine finanziellen Grenzen brachte.
Gerade als sich alles wieder etwas stabilisierte, traf ihn der nächste, viel schwerere Schlag: Die Diagnose Krebs. Der gesamte Darm war befallen. Wochenlang kämpfte Mario um sein Leben. Zwei Tage lang lag er auf dem OP-Tisch, sieben Wochen auf der Intensivstation. Schmerzen, Angst, Ungewissheit – doch Mario gab nicht auf.
Noch im Krankenhaus – angeschlossen an Schmerzpumpen – musste er sich anhören, ob er "freiwillig gehen" wolle (Aufhebung Vertrag). Der erste Versuch, ihn loszuwerden, während er gerade um sein Leben rang. Mario wehrte sich, doch der Druck ließ nicht nach. Was folgte, war ein jahrelanger Kampf gegen Behörden, gegen die interne Bürokratie und gegen eine Unternehmensführung, die offenbar nur eines wollte: ihn loswerden.
Mario ist seitdem schwerbehindert, mit einem Grad der Behinderung von 70%. Trotz aller rechtlichen Schutzvorschriften, trotz seiner langjährigen Betriebszugehörigkeit, trotz seines Engagements als stellvertretender Schwerbehindertenvertreter, folgte eine Schikane nach der nächsten. Jeder Antrag, jede Leistung musste er erkämpfen. Er verlor sämtliche Sonderzahlungen, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld – alles wurde gestrichen.
Als wäre das nicht genug, erlitt Mario zusätzlich auch noch einen Schlaganfall. Wieder Wochen im Krankenhaus. Wieder Rehabilitation. Wieder die Angst: Wie geht es weiter?
Heute – im Jahr 2025 – steht Mario vor dem Nichts. Finanziell ist er am Ende. Er lebt von einer kleinen Erwerbsminderungsrente, ohne Rücklagen, ohne Reserven, ohne Hilfe von seinem Arbeitgeber. Die letzten Hoffnungen ruhen auf einem Unterstützungsfonds und der Gewerkschaft – doch das reicht bei Weitem nicht. Mario benötigt ein behinderten gerechtes Bett. Sowie einen speziellen Stuhl mit dem er den Abwasch und die Wäsche erledigen kann (Er möchte weiter, solange es geht, möglichst viel selbst machen). Sein Bad benötigt auch Haltegriffe. Bei den Medikamenten muss er zuzahlen, gerade Verbrauchsmaterial wie Kompressen bis Stomabeutel.
Und genau hier kommst DU ins Spiel.
Mario braucht jetzt dringend unsere Hilfe. Für Miete. Für Lebensmittel. Für Medikamente. Für ein Leben in Würde.
Jeder Euro zählt.
Wer Mario kennt, weiß: Er war immer für andere da. Jetzt ist die Zeit gekommen, ihm etwas zurückzugeben.
Lasst uns gemeinsam zeigen, was Zusammenhalt und Menschlichkeit bedeutet !
Video: https://youtube.com/shorts/k7qmAhEqv-M?feature=shared