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GNADENHOF EIFEL - JETZT ERST RECHT !!!!!!

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Wenn die Vernichtung eines Gnadenhofs das Ziel ist.

Der Gnadenhof Eifel wehrt sich auch weiter  gegen Behördenwillkür.

Ein Veterinäramt kämpft unerbittlich gegen einen der schönsten Gnadenhöfe Deutschlands.

Es spielt mit den Hunden russisches Roulette - ob alte oder behinderte Hunde auf der Strecke bleiben, interessiert das Amt nicht.

15 Jahre alte Hunde werden ohne Not in ein Tierheim gebracht und sitzen dort fest seit Januar 2025. 

Das Amt spielt auf Zeit - und die Lebenszeit der alten Hunde läuft ab.

Wieder und wieder schafft das Amt Fakten, die erst im Nachgang rechtlich abgesegnet werden sollen, 
Fristen und Einsprüche prallen an den Gerichten ab.

Dienstaufsichtbeschwerden werden mit Formbriefen beantwortet, Tierwohl ignoriert.

  •  Immer wieder gelangen vertrauliche und gerichtsinterne Informationen in die Hände eines mittlerweile deutschlandweit bekannten Hassforums gegen den Gnadenhof Eifel , zu dem das Amt angeblich keinerlei Kontakt unterhält. 

Eine behinderte zweibeinige Hündin, wird  rechtswidrig beschlagnahmt, aus ihrem friedlichen Zuhause gerissen und landet  ausgerechtnet auf einer Stelle, die von einem äusserst aktiven Mitglied genau dieses Hass-Forums betrieben wird.

Zufall ? Sicher nicht.  

Wieder und wieder muss der Gnadenhof Eifel klagen.

Durch Eure Hilfe konnte der bislang anonyme Initiator des Hass-Forums enttarnt und gerichtlich zur Rechenschaft gezogen werden. Ein Verfahren gegen ihn läuft (Strafbefehl) , weitere werden folgen (müssen) auch gegen die drei Hauptdenunzianten wurden Verfahren eingeleitet. 

Bitte unterstützt den Gnadenhof Eifel weiter bei seinen Anwaltskosten, damit dieser gegen Veterinäramt und Hassforum zu seinem Recht kommt.

Im Namen der Hunde, die die zum Spielball des Amtes wurden - bitte helft.
 
Mit rechtlich überraschend kreativem Einfallsreichtum wurden dem Hof bereits etliche Tiere unrechtmäßig entzogen und teils sogar getötet – und die Kosten hierfür dem Hof dann auch noch in Rechnung gestellt.
 
Gegen die Verleumdungen im Netz und gegen behördliche Willkür schöpft der Gnadenhof Eifel aktuell alle ihm zur Verfügung stehenden Rechtsmittel aus.
 
Freilich ist dies mit einem erheblichen Aufwand verbunden, den der Hof ohne die tatkräftige Unterstützung engagierter Tierschützer finanziell nicht leisten kann.
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Mein Name ist Liane Olert. Ich bin die Gründerin und Inhaberin des Gnadenhof Eifel und setze mich seit mehr als 15 Jahren mit einem Team ehrenamtlicher Helfer für verwahrloste, misshandelte und kranke Hunde ein, die ohne Hilfe keinerlei Perspektiven mehr auf eine Vermittlung oder Überlebenschancen hätten.

Solche Tiere finden auf dem Gnadenhof Eifel ein neues, liebevolles Zuhause, welches ihnen ein artgerechtes, ausgeglichenes und ruhiges Leben ermöglicht. Und das stets unter Beachtung der medizinisch individuellen Bedürfnisse der Tiere, damit diese ihre letzte Lebenszeit ohne Stress genießen können. Der Verzicht auf Zwingerhaltung, ein barrierefreier Lebensraum sowie freier Auslauf auf einem großen Gelände mit Wald und Wiesen sind hierfür die Voraussetzung, die der Gnadenhof Eifel erfüllt.
 
Seit Gründung des Gnadenhof Eifel haben mehr als 30.000 Gäste den Hof besucht.

Unter ihnen waren u.a. Tierärzte, Tierpsychologen, Leiter von Hundeschulen sowie Vertreter diverser Tierschutzorganisationen und Medien, die allesamt nur Positives über den Hof berichten können. Von niemandem wurden irgendwelche Tierschutzverstöße jemals festgestellt.

Stattdessen konnten sich Gäste ein Bild davon machen, dass das professionelle Betreiben eines Gnadenhof in der Praxis kein Freizeitvergnügen ist, sondern gelebte ethische Verantwortung für Tiere, die Schutz bedürfen. Unzählige Berichte in der Presse und im Fernsehen belegen dies.
 
Wäre dem nicht so, hätte dies bereits längst zu einem Aufschrei in der breiten Öffentlichkeit geführt, was nicht der Fall ist – mal abgesehen von all den Hass-Foren in Social Media, die Fake News verbreiten.
 
Wir wurden bei allen gerichtlichen Auseinandersetzungen tatkräftig von den Freunden des Hofes unterstützt
 
Umso mehr wären wir darüber erfreut, wenn sich weiterhin viele Tierfreunde schützend vor den Hof und dessen Tiere stellen und uns bei der Durchsetzung von Rechten mit einer Spende finanziell unter-stützen.
 
Die Zeit drängt!
 
Denn jede Spende hilft, zivilgesellschaftliches Engagement für das Tierwohl zu stärken und die drohende Existenzvernichtung des Gnadenhof Eifel zu verhindern.
 
UND NEIN , der Gnadenof Eifel gibt nicht auf. Warum auch ? Wir müssen uns weiter zur Wehr setzen gegen pure Lügenmärchen im Netz, die sich schon jetzt als das entpuppt haben, was sie sind: Schall und Rauch !
 
Wir haben juristisch noch lange nicht alle Rechtsmittel ausgeschöpft. Deshalb werden wir - und mehr als 30.000 Freunde und Gäste des Gnadenhof Eifel uns weiterhin gegen Hass und Heze im Netz zur Wehr setzen 
 
Für alle, die mehr über den Gnadenhof Eifel erfahren wollen:
 
Für alle, die direkt an den Gnadenhof Eifel spenden möchten:
gibt es die
 
Stiftung Arche Canis
DE41 3705 0198 1929 9054 69
COLSDE 33
Sparkasse Köln / Bonn
Stichwort: Unterstützung Gnadenhof Eifel
 
JETZT ERST RECHT !!!!
 
Herzliche Grüße
 
Liane und Rudel

Das Titelbild zeigt die bezaubernde zweibeinige Hündin Tiffy, die von den Behörden ausgerechnet auf einen Hof zu einer Haterin der ersten Stunde vermittelt wurde , das zweite die alte Colliedame Clair, die zum Spielball der Behörden wurde
 
Das folgende Bild zeigt Boogie - den kleinen Pinscherling , der die Räumung des Hofe nicht überlebt hat - RIP, liebster Boogie- Man - Du sollst nicht umsonst gestorben sein.
 
Das dritte Bild zeigt Sunny, eine stolze Kangalhündin, die die Räumung ebenfalls nicht überlebte und von den Behörden euthanasiert wurde.
 
 
 
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