Gesundheit für Christina: Heilung Long Covid & MS
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Ich brauche Deine Hilfe, um vier Wochen lang in einer Spezialklinik für LongCovid behandelt zu werden.
Seit 7 Jahren ging es mir trotz langjähriger Erkrankung an Multipler Sklerose sehr gut durch die Therapie mit dem Coimbraprotokoll, für dessen Verbreitung ich mich nun seit 6 Jahren ehrenamtlich engagiere. Meine Erkrankung an MS ist nicht nur in Remission, sondern etliche Symptome sind besser geworden, so dass ich wieder Kraft zum selbstbestimmten Leben und Arbeiten in Teilzeit hatte. Doch dann kam Corona...
Nach dreifacher Impfung (die ich nicht gut vertragen habe) war ich inzwischen trotzdem zweimal schwer an Corona erkrankt. Ich bin momentan kaum mehr gehfähig auf Grund von Schmerzen, Spastik und schwerer Erschöpfung. Weitestgehend arbeitsunfähig bin ich nun schon mehrere Monate und kann selbst einfache Haushaltstätigkeiten kaum noch bewältigen. An manchen Tagen wird selbst Zähneputzen, Duschen und Haare kämmen schwer durch die Schmerzen und die massive Erschöpfung. Neben der langjährig bekannten MS Diagnose wurde inzwischen LongCovid diagnostiziert sowie Verdacht auf ME/CFS und Fibromyalgie.
Nun hoffe ich auf den Erfolg einer Behandlung mittels Inuspherese und Infusionstherapie sowie Darmsanierung in einer Schweizer Klinik, die mich anschließend auch noch für vier Wochen zur Reha eingeladen hat. Für die Behandlungen vom 06.08. - 03.09.23 werden ca. € 20.000 gebraucht. Meine Familie hat schon großzügig € 8.000 bereit gestellt. Da ich selbst keine Ersparnisse mehr habe, hoffe ich auf die Hilfe vieler lieber Menschen, um die restliche Summe stemmen zu können.
Wenn Du mehr wissen möchtest: Hier die Details, was in den letzten Monaten passierte, was ich bisher unternommen habe, und was genau geplant ist.
12/21: Dritte Corona Impfung mit BioNTech und drei Wochen lang schwere Spastik sowie Schmerzen in Muskeln und Gelenken.
07/22: Trotz dreifacher Impfung mit Corona infiziert und sechs Wochen schwer krank mit grippalen Symptomen, außerdem erneut Spastik und neuropathische Schmerzen. Es hat drei Monate gedauert, bis ich wieder mehr als 1 km gehen konnte.
Seit Anfang 2023 hatte ich nun drei schwere Darmentzündungen, die mit Antibiotika behandelt werden mussten, Herpesinfektionen an den Schleimhäuten, Fieberschübe unklaren Ursprungs.
In 04/23 bin ich dann komplett zusammengebrochen: Mehrere Tage Schüttelfrost, nächtliche Atemnot (obwohl ich keine Erkältungssymptome hatte), rund um die Uhr Schmerzen an Muskeln und Gelenken, starke Kopfschmerzen, Schwindel und Erbrechen, massive körperliche und kognitive Erschöpfung, Herzrhythmusstörungen, plötzlicher Blutdruckabfall mit Herzrasen bei minimalen Belastungen, Schlafstörungen, Verdauungsstörungen, Haarausfall etc.
Inzwischen sind wir auf Grund von Blutwerten relativ sicher, dass es wohl eine weitere Coronainfektion ohne typische Symptome war.
Ich habe in den letzten Monaten gut € 2.000 für Labordiagnostik und orthomolekulare Therapien ausgegeben. Im Blut zeigen sich absurd hohe Antikörper gegen Corona bzw. das Spikeprotein des Coronavirus (mit 175.000 BAU um das 100fache höher als üblich ist nach einer Dreifachimpfung oder akuten Infektion!). Die naheliegende Vermutung ist eine völlig überschießende Immunreaktion durch die Impfung + Infektion. Auch wurde eine Reaktivierung von Herpesviren und stark erhöhte Titer gegen EBV und Borrelien nachgewiesen. Eine weitere Abklärung, ob Autoantikörper gegen Organe oder Nervensystem vorhanden sind, und ob Viren und Bakterien noch akut aktiv sind, würde weitere tausend Euro an Laborkosten verschlingen, die von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen werden. Für alle diese neu aufgetretenen Erkrankungen gibt es bisher sowieso keine schlüssigen Behandlungskonzepte, die von den Krankenkassen bezahlt werden. Gleichzeitig würde jede zugelassene und von der Krankenkasse bezahlte Therapie gegen Autoimmunerkrankungen die viralen Infekte wieder explodieren lassen und meinen Zustand vermutlich weiter verschlimmern.
Wie kann es nun weiter gehen?
Ich habe das Angebot bekommen, vier Wochen zur Behandlung und Reha in die Swiss Mountain Clinic in der Schweiz zu kommen. Dort werden klassische Schulmedizin mit wissenschaftlich erprobten Alternativtherapien kombiniert, auch das Coimbraprotokoll kommt bei Autoimmunerkrankungen zum Einsatz. Neben schweren systemischen Erkrankungen wie z.B. Krebs, MS, Rheuma, ME/CFS werden seit drei Jahren auch erfolgreich LongCovid & Impfschäden durch mRNA-Impfungen behandelt. Neben erweiterter Diagnostik zur Ursachenforschung, Heilung des Darms, Stärkung durch Infusionen, Physiotherapie und Massagen würde die Möglichkeit einer Inuspherese zur Verfügung stehen. Bei dieser Art "Blutwäsche" werden Autoantikörper sowie Viren und andere Belastungen entfernt und das eigene Blut angereichert mit Heil- und Nährstoffen wieder zurück infundiert. Erste erfolgreiche Studien zur Inuspherese bei Long Covid und anderen schweren Erkrankungen liegen vor. Für eine Bezahlung durch die deutschen Krankenkassen fehlt es jedoch noch an Doppelblindstudien. An einigen deutschen Kliniken wird die Methode aktuell schon im Rahmen von Studien zu LongCovid eingesetzt und steht auch als Behandlung für Privatpatienten zur Verfügung. Die Kosten bewegen sich üblicherweise zwischen € 30.000 - 60.000 (es sind zum Teil mehrere Behandlungszyklen notwendig).
Wieviel Geld brauche ich nun aktuell und wofür?
Trotz der Großzügigkeit und dem maximalen Entgegenkommen der Inhaberin der Swiss Mountain Clinic Frau Dr. med. Petra Wiechel & Familie werden voraussichtlich noch ca. € 20.000 Kosten anfallen (u.a. für Fremdlabore/-leistungen, Inuspherese Filter und Medikamente).
Bitte hilf mir durch Deine private Spende, den Klinikaufenthalt zu finanzieren, mein letztes bisschen Gesundheit zu retten - und hoffentlich wieder mehr zu Kräften zu kommen!
Am 02.09.23 habe ich Geburtstag, mein 50ster. Zu gerne würde ich diesen beschwerdefrei mit einem Glas Sekt und einer schönen Mahlzeit feiern. Als Geburtstagsgeschenk wollte ich eigentlich um Spenden für unsere gemeinnützige Organisation Coimbraprotokoll gUG bitten, die sich für Menschen mit Autoimmunerkrankungen einsetzt. Aber aktuell brauche ich selbst Hilfe, um hoffentlich in der Zukunft wieder anderen helfen zu können.
Vielen Dank - und hoffentlich nun auch "Happy Healing" für mich!
Seit 7 Jahren ging es mir trotz langjähriger Erkrankung an Multipler Sklerose sehr gut durch die Therapie mit dem Coimbraprotokoll, für dessen Verbreitung ich mich nun seit 6 Jahren ehrenamtlich engagiere. Meine Erkrankung an MS ist nicht nur in Remission, sondern etliche Symptome sind besser geworden, so dass ich wieder Kraft zum selbstbestimmten Leben und Arbeiten in Teilzeit hatte. Doch dann kam Corona...
Nach dreifacher Impfung (die ich nicht gut vertragen habe) war ich inzwischen trotzdem zweimal schwer an Corona erkrankt. Ich bin momentan kaum mehr gehfähig auf Grund von Schmerzen, Spastik und schwerer Erschöpfung. Weitestgehend arbeitsunfähig bin ich nun schon mehrere Monate und kann selbst einfache Haushaltstätigkeiten kaum noch bewältigen. An manchen Tagen wird selbst Zähneputzen, Duschen und Haare kämmen schwer durch die Schmerzen und die massive Erschöpfung. Neben der langjährig bekannten MS Diagnose wurde inzwischen LongCovid diagnostiziert sowie Verdacht auf ME/CFS und Fibromyalgie.
Nun hoffe ich auf den Erfolg einer Behandlung mittels Inuspherese und Infusionstherapie sowie Darmsanierung in einer Schweizer Klinik, die mich anschließend auch noch für vier Wochen zur Reha eingeladen hat. Für die Behandlungen vom 06.08. - 03.09.23 werden ca. € 20.000 gebraucht. Meine Familie hat schon großzügig € 8.000 bereit gestellt. Da ich selbst keine Ersparnisse mehr habe, hoffe ich auf die Hilfe vieler lieber Menschen, um die restliche Summe stemmen zu können.
Wenn Du mehr wissen möchtest: Hier die Details, was in den letzten Monaten passierte, was ich bisher unternommen habe, und was genau geplant ist.
12/21: Dritte Corona Impfung mit BioNTech und drei Wochen lang schwere Spastik sowie Schmerzen in Muskeln und Gelenken.
07/22: Trotz dreifacher Impfung mit Corona infiziert und sechs Wochen schwer krank mit grippalen Symptomen, außerdem erneut Spastik und neuropathische Schmerzen. Es hat drei Monate gedauert, bis ich wieder mehr als 1 km gehen konnte.
Seit Anfang 2023 hatte ich nun drei schwere Darmentzündungen, die mit Antibiotika behandelt werden mussten, Herpesinfektionen an den Schleimhäuten, Fieberschübe unklaren Ursprungs.
In 04/23 bin ich dann komplett zusammengebrochen: Mehrere Tage Schüttelfrost, nächtliche Atemnot (obwohl ich keine Erkältungssymptome hatte), rund um die Uhr Schmerzen an Muskeln und Gelenken, starke Kopfschmerzen, Schwindel und Erbrechen, massive körperliche und kognitive Erschöpfung, Herzrhythmusstörungen, plötzlicher Blutdruckabfall mit Herzrasen bei minimalen Belastungen, Schlafstörungen, Verdauungsstörungen, Haarausfall etc.
Inzwischen sind wir auf Grund von Blutwerten relativ sicher, dass es wohl eine weitere Coronainfektion ohne typische Symptome war.
Ich habe in den letzten Monaten gut € 2.000 für Labordiagnostik und orthomolekulare Therapien ausgegeben. Im Blut zeigen sich absurd hohe Antikörper gegen Corona bzw. das Spikeprotein des Coronavirus (mit 175.000 BAU um das 100fache höher als üblich ist nach einer Dreifachimpfung oder akuten Infektion!). Die naheliegende Vermutung ist eine völlig überschießende Immunreaktion durch die Impfung + Infektion. Auch wurde eine Reaktivierung von Herpesviren und stark erhöhte Titer gegen EBV und Borrelien nachgewiesen. Eine weitere Abklärung, ob Autoantikörper gegen Organe oder Nervensystem vorhanden sind, und ob Viren und Bakterien noch akut aktiv sind, würde weitere tausend Euro an Laborkosten verschlingen, die von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen werden. Für alle diese neu aufgetretenen Erkrankungen gibt es bisher sowieso keine schlüssigen Behandlungskonzepte, die von den Krankenkassen bezahlt werden. Gleichzeitig würde jede zugelassene und von der Krankenkasse bezahlte Therapie gegen Autoimmunerkrankungen die viralen Infekte wieder explodieren lassen und meinen Zustand vermutlich weiter verschlimmern.
Wie kann es nun weiter gehen?
Ich habe das Angebot bekommen, vier Wochen zur Behandlung und Reha in die Swiss Mountain Clinic in der Schweiz zu kommen. Dort werden klassische Schulmedizin mit wissenschaftlich erprobten Alternativtherapien kombiniert, auch das Coimbraprotokoll kommt bei Autoimmunerkrankungen zum Einsatz. Neben schweren systemischen Erkrankungen wie z.B. Krebs, MS, Rheuma, ME/CFS werden seit drei Jahren auch erfolgreich LongCovid & Impfschäden durch mRNA-Impfungen behandelt. Neben erweiterter Diagnostik zur Ursachenforschung, Heilung des Darms, Stärkung durch Infusionen, Physiotherapie und Massagen würde die Möglichkeit einer Inuspherese zur Verfügung stehen. Bei dieser Art "Blutwäsche" werden Autoantikörper sowie Viren und andere Belastungen entfernt und das eigene Blut angereichert mit Heil- und Nährstoffen wieder zurück infundiert. Erste erfolgreiche Studien zur Inuspherese bei Long Covid und anderen schweren Erkrankungen liegen vor. Für eine Bezahlung durch die deutschen Krankenkassen fehlt es jedoch noch an Doppelblindstudien. An einigen deutschen Kliniken wird die Methode aktuell schon im Rahmen von Studien zu LongCovid eingesetzt und steht auch als Behandlung für Privatpatienten zur Verfügung. Die Kosten bewegen sich üblicherweise zwischen € 30.000 - 60.000 (es sind zum Teil mehrere Behandlungszyklen notwendig).
Wieviel Geld brauche ich nun aktuell und wofür?
Trotz der Großzügigkeit und dem maximalen Entgegenkommen der Inhaberin der Swiss Mountain Clinic Frau Dr. med. Petra Wiechel & Familie werden voraussichtlich noch ca. € 20.000 Kosten anfallen (u.a. für Fremdlabore/-leistungen, Inuspherese Filter und Medikamente).
Bitte hilf mir durch Deine private Spende, den Klinikaufenthalt zu finanzieren, mein letztes bisschen Gesundheit zu retten - und hoffentlich wieder mehr zu Kräften zu kommen!
Am 02.09.23 habe ich Geburtstag, mein 50ster. Zu gerne würde ich diesen beschwerdefrei mit einem Glas Sekt und einer schönen Mahlzeit feiern. Als Geburtstagsgeschenk wollte ich eigentlich um Spenden für unsere gemeinnützige Organisation Coimbraprotokoll gUG bitten, die sich für Menschen mit Autoimmunerkrankungen einsetzt. Aber aktuell brauche ich selbst Hilfe, um hoffentlich in der Zukunft wieder anderen helfen zu können.
Vielen Dank - und hoffentlich nun auch "Happy Healing" für mich!
Organizer
Christina Kiening
Organizer
Gräfelfing, Bayern