Ein Zufluchtsort für Straßenkinder während Corona
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Die aktuelle Situation:
Das Coronavirus schränkt uns alle zurzeit massiv ein. In vielen anderen Ländern der Welt ist die aktuelle Lage aber noch heikler.
So leider auch in Uganda. Die Regierung hat angeordnet, dass alle Geschäfte geschlossen werden müssen und die Nutzung motorbetriebener Verkehrsmittel untersagt ist. Zudem herrscht ab 19:00 Uhr eine totale Ausgangssperre, die für Straßenkinder nicht einhaltbar ist. Tausende Menschen verdienen von jetzt auf gleich kein Geld mehr. Für die Straßenkinder bedeutet das, dass sie keine Hilfsarbeiten ( z.B. Spülen von Geschirr in Restaurants oder Be- und Entladen von LKWs) mehr verrichten können, um sich ein bisschen Brot oder Reis zu verdienen. Auf den Straßen werden sie brutaler denn je von der Polizei gejagt. Sie hungern, werden von Polizist*innen verletzt und haben keinen Zugang zu fließendem Wasser und Seife.
Was können wir tun?
Unser Ziel ist es, für die Straßenkinder in Masaka, Uganda, ein Haus zu bauen.
In dieser Unterkunft sollen die Kinder vor allem jetzt während der Corona-Pandemie, aber auch danach Zuflucht finden. Zunächst wollen wir für 2500 € ein kleines Grundstück am Stadtrand kaufen, auf welches wir dann für 3500 € ein Haus setzen. In diesem Haus soll es einen großen Schlaf- und Aufenthaltsraum sowie einen Raum für die medizinische Versorgung geben. Außerdem werden wir einen Raum an einen Sozialarbeiter "vermieten", der umsonst dort leben soll und dafür ein Auge auf die Straßenkinder haben wird. Er soll unter anderem sicherstellen, dass kranke Kinder ihre Medikamente nehmen.
Dieser Zufluchtsort ermöglicht es den Straßenkids, nach 19 Uhr nicht mehr auf der Straße sein zu müssen, und schützt sie somit vor den brutalen Maßnahmen der Polizei.
In Zukunft werden wir das Haus für mehrere Zwecke verwenden. Es soll auch nach der Corona-Pandemie ein Ort bleiben, wo Straßenkinder sich wohl fühlen, wo sie ihren Tag mit Spielen und Lernen verbringen können. Zudem soll die medizinische Versorgung so leichter sichergestellt werden.
Wenn Sie mehr über das Projekt, seine Maßnahmen und Fortschritte erfahren möchten, besuchen Sie folgende Webseite:
https://lightsuganda.wixsite.com/kinderheim
Das Coronavirus schränkt uns alle zurzeit massiv ein. In vielen anderen Ländern der Welt ist die aktuelle Lage aber noch heikler.
So leider auch in Uganda. Die Regierung hat angeordnet, dass alle Geschäfte geschlossen werden müssen und die Nutzung motorbetriebener Verkehrsmittel untersagt ist. Zudem herrscht ab 19:00 Uhr eine totale Ausgangssperre, die für Straßenkinder nicht einhaltbar ist. Tausende Menschen verdienen von jetzt auf gleich kein Geld mehr. Für die Straßenkinder bedeutet das, dass sie keine Hilfsarbeiten ( z.B. Spülen von Geschirr in Restaurants oder Be- und Entladen von LKWs) mehr verrichten können, um sich ein bisschen Brot oder Reis zu verdienen. Auf den Straßen werden sie brutaler denn je von der Polizei gejagt. Sie hungern, werden von Polizist*innen verletzt und haben keinen Zugang zu fließendem Wasser und Seife.
Was können wir tun?
Unser Ziel ist es, für die Straßenkinder in Masaka, Uganda, ein Haus zu bauen.
In dieser Unterkunft sollen die Kinder vor allem jetzt während der Corona-Pandemie, aber auch danach Zuflucht finden. Zunächst wollen wir für 2500 € ein kleines Grundstück am Stadtrand kaufen, auf welches wir dann für 3500 € ein Haus setzen. In diesem Haus soll es einen großen Schlaf- und Aufenthaltsraum sowie einen Raum für die medizinische Versorgung geben. Außerdem werden wir einen Raum an einen Sozialarbeiter "vermieten", der umsonst dort leben soll und dafür ein Auge auf die Straßenkinder haben wird. Er soll unter anderem sicherstellen, dass kranke Kinder ihre Medikamente nehmen.
Dieser Zufluchtsort ermöglicht es den Straßenkids, nach 19 Uhr nicht mehr auf der Straße sein zu müssen, und schützt sie somit vor den brutalen Maßnahmen der Polizei.
In Zukunft werden wir das Haus für mehrere Zwecke verwenden. Es soll auch nach der Corona-Pandemie ein Ort bleiben, wo Straßenkinder sich wohl fühlen, wo sie ihren Tag mit Spielen und Lernen verbringen können. Zudem soll die medizinische Versorgung so leichter sichergestellt werden.
Wenn Sie mehr über das Projekt, seine Maßnahmen und Fortschritte erfahren möchten, besuchen Sie folgende Webseite:
https://lightsuganda.wixsite.com/kinderheim
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Lights Uganda
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Freiburg im Breisgau, Baden-Württemberg