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Das Leben im Rollstuhl ist schwer, bitte helft mir

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Über mich
Meinen Unfall hatte ich am 02.06.2003, ich bin mit dem Motorrad von der Straße abgekommen, den Graben entlang gerutscht, dann habe ich mit meinem Kopf wahrscheinlich einen Telefonmast oder Baumstamm getroffen, der mir das Genick gebrochen hat!

Seitdem kann ich nur noch meinen Kopf bewegen!

Nach dem Unfall war ich ca. ein halbes Jahr im Unfallkrankenhaus in Murnau. Davon einige Tage im Koma und 6 Wochen auf der Intensivstation.

Aber Glück im Unglück! Ich konnte meine Wohnung so umbauen, dass ich ohne Probleme zuhause Leben kann.

Ich habe mich zuhause trotz der schwierigen Umstände sehr gut eingelebt! Das habe ich meiner Familie und meinen Freunden zu verdanken.

Jetzt sitze ich die meiste Zeit vor meinem Computer und Surfe im Internet! Und durch die ausgereifte Technik die es gibt, kann ich am PC fast alles machen, wie jeder andere auch. Dadurch läuft der PC den ganzen Tag. Die Technik für meine Umfeldsteuerung, damit ich etwas selbstständiger bin und im Notfall um Hilfe rufen kann, läuft Tag und Nacht. Das verbraucht natürlich jede Menge Strom.

Die Unterhaltungskosten für meine Pflege und die Nebenkosten (besonders Strom und Heizöl) fürs Wohnen sind mir in den letzten Jahren, besonders in diesem Jahr, über den Kopf gewachsen.
Ich war geschockt, als ich eine Auflistung gemacht habe, mit meinen Einnahmen und meinen Ausgaben. Gemerkt habe ich schon, dass ich pro Monat etwas mitgebe, weil der Kontostand immer weniger wurde. Aber dass es so viel ist, hätte ich nicht gedacht.
Meine Rente, das Pflegegeld, die Berufsunfähigkeitsversicherung und mein Minijob reichen bei weitem nicht aus um die Pflege auf Dauer zu bezahlen. Das ersparte oder besser gesagt, das Geld der Unfallversicherung ist schon fast aufgebraucht. Wenn es so weitergeht, sitze ich bald auf dem Trockenen und das Konto ist leer. Was passiert, wenn ich mir die Pflege nicht mehr leisten kann, muss ich dann in ein Heim? Das will ich auf keinen Fall!!!

Mein größter Wunsch ist, dass ich zu Hause leben kann und versorgt werde.

Die Pflege und die Nebenkosten werden immer teurer. Deshalb würde ich mich über eine kleine Spende freuen, damit ich beim Einkaufen nicht jeden Euro umdrehen muss, um genug für Pflege und Nebenkosten zu haben. Weil ich nur noch meinen Kopf bewegen kann, ist es mir immer kalt. Der Vorschlag der Regierung, die Heizung um 1° oder 2° herunterzudrehen um Heizkosten zu sparen, ist für mich sehr schwierig umzusetzen. Vor dem PC sitze ich mit Mütze und einem elektrischen Heizkissen.
Ich freue mich über jede Spende, auch wenn es 5 € sind.

Ich bedanke mich recht herzlich für‘s durchlesen und für Eure Spende.
Und nicht vergessen, teilt die Kampagne auf Euren sozialen Netzwerken.

Wenn ihr eine Spendenquittung braucht, könnt Ihr
an die Stadt Eggenfelden überweisen, mit dem Verwendungszweck:
„Spende von … (Name und Adresse) … für die Gerner Fraternität an Andreas Reichl“.

Spendenquittung wird dann automatisch erstellt und die Stadt verschickt, ungefähr alle halbe Jahre, die Quittungen an die Spender.

Bankdaten Stadt Eggenfelden:
IBAN: DE84743514300000003715
BIC: BYLADEM1EGF

Vielen vielen Dank
Gruß Andy

Organizer

Andreas Reichl
Organizer
Unterdietfurt, Bayern

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