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Helft uns, einen Therapiehund für Levi zu finanzieren!

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Über uns:
Hallo zusammen! Mein Name ist Irena, und ich bin die Oma von Levi, einem wunderbaren 3 Jahre alten Kind, das mit Autismus lebt. Der Alltag seiner Familie ist eine einzigartige Reise voller Herausforderungen und auch schöner Momente.
Ich nehme euch jetzt einfach mal mit auf seine bisherige Reise in unserer Welt:

Unser Enkel ist am 20.11.2020 mit nur 600g 4 Monate zu früh auf die Welt gekommen. Er hat sich unter Corona-Einschränkungen (immer nur ein Elternteil unter strengsten Auflagen...) seinen Weg ins Leben hart erkämpfen müssen. Am 30.12.2020 hatte er eine Hirnblutung und keiner konnte uns sagen, welche Auswirkungen bzw. Spätfolgen dies nach sich ziehen könnte.
Am 22.03.2021 durfte er endlich mit einem Sauerstoffgerät zu Mama und Papa nach Hause. Oma und Opa haben alle 3 abgeholt und wir haben uns sooo sehr gefreut!
Immer wieder haben wir unsere Kinder bewundert, dass der Kleine so ruhig ist und überhaupt nicht quenglig ist oder gar schreit. Jetzt im Nachhinein betrachtet wissen wir warum.
Kein Geplapper mit vier Monaten.
Kein Interesse an einfachen Spielen wie das Guck-guck-Spiel mit acht Monaten.
Keine Reaktion auf den eigenen Namen mit 12 Monaten.
Kein Hingucken, wenn jemand auf ein Objekt zeigt mit 12 Monaten.
Levi zeigt wenig Gestik und Mimik und sein Blickkontakt ist flüchtig und kaum auf die Bezugspersonen gerichtet. Es gelingt ihm kein Kontakt zu Gleichaltrigen – auch weil sich seine Interessen sehr von denen der anderen unterscheiden.
Unser Levi spielt nicht so wie gleichaltrige Kinder. Er kann auch nicht sprechen, er nimmt deine Hand und führt dich da hin, wo sein Objekt der Begierde ist.

Die Beziehung seiner Eltern hat dieses extrem herausfordernde Leben nicht überstanden, aber sie sind 24/7 beide für ihn da. Beiden ist es nicht möglich, einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen. Es geht einfach nicht, auch wenn er seit September 2023 einen Kita-Platz in einer speziellen Kita hat. Er ist sehr oft krank und aufgrund seiner Behinderung (GdB 70 und Pflegegrad 3) müssen die zwei immer Gewehr bei Fuß stehen, um den Kleinen zum Arzt zu bringen oder zu seinen verschiedenen Fachärzten.

Es erfüllt mich immer wieder mit Erstaunen und auch Tränen, wenn ich dann höre, dass seine Ärzte an seinem Wohnort in Baden-Württemberg ihn nicht diagnostizieren wollen, da er ja dann in ihren Augen eine Stempel auf der Stirn hat! Die Leute schauen ihn sowieso schon immer komisch an, da er eben so ganz anders ist als andere Gleichaltrige. Warum dann nicht auch die offizielle Diagnose erstellen und dem Kind und seinen Eltern Türen für ein besseres Leben eröffnen???

Im Dezember 2024 haben die Eltern einen Termin in der Charite in Berlin, seinem Geburtsort. Dort wird er dann auf eine Autismus-Spektrum-Störung, kurz ASS, getestet. Bis dahin wollen die Eltern gemeinsam wieder zurück nach Berlin ziehen um ihrem Sohn die bestmögliche medizinische Versorgung bieten zu können und sich um einen Therapiehund für Levi kümmern.

Warum ein Therapiehund?

Ein Therapiehund könnte das Leben von Levi auf so viele Arten verbessern. Diese speziell ausgebildeten Hunde bieten emotionale Unterstützung, helfen bei sensorischen Überlastungen und fördern soziale Interaktionen. Für viele Kinder und Erwachsene mit Autismus ist ein Therapiehund nicht nur ein Begleiter, sondern auch ein Lebensveränderer.

Ein Therapiehund kann:

Sicherheit bieten: Der Hund kann in stressigen Situationen beruhigend wirken und Levi helfen, sich in der Welt besser zurechtzufinden.
Unabhängigkeit fördern: Der Hund könnte Levi helfen, mehr Selbstvertrauen zu gewinnen, was es ihm/ihr ermöglicht, sich sicherer in der Welt zu bewegen.
Soziale Interaktionen verbessern: Der Hund kann Brücken schlagen und helfen, Kontakte zu anderen Menschen zu knüpfen, was sonst oft schwierig ist.
Routine unterstützen: Hunde bringen eine Struktur in den Alltag und helfen, eine gesunde Routine zu etablieren.

Unser Ziel:

Die Ausbildung eines Therapiehundes ist eine umfangreiche und kostspielige Angelegenheit. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 25.000€, was die Anschaffung, die spezielle Ausbildung und die laufende Betreuung des Hundes einschließt. Leider können wir diese Kosten nicht alleine tragen und bitten deshalb um eure Unterstützung.

Wie ihr helfen könnt:

Jeder Beitrag, ob groß oder klein, bringt uns unserem Ziel näher und wird von uns unendlich geschätzt. Neben Spenden könnt ihr uns auch helfen, indem ihr unsere Kampagne mit euren Freunden, Familien und in euren Netzwerken teilt. Zusammen können wir Levi die Unterstützung bieten, die er benötigt.

Unser Dank:

Wir möchten uns von Herzen bei jedem bedanken, der uns auf diesem Weg unterstützt. Für alle, die spenden, planen wir regelmäßige Updates über den Fortschritt des Hundes und seine Integration in unser Leben. Ihr werdet ein Teil dieser Reise und könnt miterleben, wie dieser wunderbare Hund das Leben von Levi verändert.

Schlusswort:

Ein Therapiehund ist für Levi nicht nur ein Haustier, sondern ein echter Partner, der ihm helfen wird, die Welt zu entdecken und sicherer, glücklicher und selbstbewusster zu leben. Vielen Dank, dass ihr uns helft, diesen Traum zu verwirklichen.
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Organizer

Irena Diehn
Organizer
Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

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