
Meine Mutter bleibt auf ihren kosten sitzen.
Spende geschützt
Am 18. Dezember 2024 geschah das Unfassbare: Ein betrunkener Mann, ohne Versicherungsschutz und Führerschein, nahm meiner Mutter die Vorfahrt. Das Ergebnis? Ihr Auto – ein wirtschaftlicher Totalschaden. Doch das war erst der Anfang. Nun steht sie ohne Transportmittel da, ohne Aussicht auf Entschädigung, und kämpft täglich mit den Folgen dieses schicksalhaften Tages.
Meine Mutter ist auf ihr Auto angewiesen, um ihre lebensnotwendigen Therapie- und Arztbesuche wahrzunehmen. Doch auf dem Land, wo der öffentliche Nahverkehr praktisch nicht existiert, ist sie gefangen – isoliert und ohne Hoffnung auf Mobilität.
Helfen Sie uns bitte, diesen Albtraum zu bewältigen. Der Schaden am Auto beläuft sich auf etwa 11.000 Euro. Doch das ist nicht alles. Hinzu kommen die Kosten für Fahrten zu den Therapien, die nun von anderen übernommen werden müssen, sowie ihr Schmerzensgeld – ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts des erlittenen Leids.
Bitte, helfen Sie, das Unrecht zu lindern und meiner Mutter ein Stück Normalität zurückzugeben. Jede Unterstützung zählt.
Mein Name ist Pascal Schmidt, und ich schreibe dies für meine Mutter, Antje Schmidt.
Organisator
Pascal Schmidt
Organisator
Senftenberg, Brandenburg