
Nervenschäden durch Impfung – Letzte Hoffnung für Melis
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Liebe Unterstützer, Freunde und Familie
Mein Name ist Simon Schärmeli. Meine Frau Melis (32 Jahre jung) hat nach der Corona-Impfung am 4. Juni 2021 ihr gesundes, unbeschwertes Leben verloren.
Was passiert ist
Seit der Impfung leidet Melis an chronisch brennenden Nervenschmerzen in beiden Füssen, die so stark sind, dass sie immer wieder komplett immobil wird. Nach unzähligen Arztbesuchen in vier Kantonen, Fehlbehandlungen und falschen Diagnosen standen wir lange ohne Antworten da. Viele Ärzte waren ratlos und konnten nicht erklären, was mit Melis passiert war. Schließlich wurde durch eine Biopsie die Diagnose Small Fiber Neuropathie (SFN) gestellt – eine Schädigung der Nervenfasern, ausgelöst durch die Corona-Impfung.
Die Schmerzen begleiten Melis jeden Tag, ohne Unterbrechung. Normales Sitzen oder Stehen ist nicht lange möglich, und auch Laufen wird zur Herausforderung. Sie schafft maximal 20 Minuten am Stück zu laufen – barfuß sogar keine 5 Minuten. Oft bleibt ihr nur die Liegeposition – doch so lässt sich kein Leben führen.
Warum wir dringend Hilfe brauchen
Melis hat alles versucht – Medikamente, Physiotherapie, Betäubungsmittel, eine Operation, Injektionen in die Füße, lokale Therapien und sogar alternative Ansätze wie Naturheilpraktiker u.v.m. Doch keine dieser Massnahmen konnte ihre Schmerzen lindern oder ihre Lebensqualität verbessern.
Die Nebenwirkungen der Medikamente und Betäubungsmittel waren so heftig, dass Melis oft nicht einmal mehr aufstehen konnte. Sie fühlte sich nicht nur körperlich, sondern auch geistig massiv beeinträchtigt.
Vor zwei Jahren stellte ein Arzt aus Zürich eine falsche Diagnose, die zu einer unnötigen Operation führte. Nach dem Eingriff war Melis kurzzeitig auf einen Rollstuhl angewiesen, da ihr Körper durch die chronischen Entzündungen und das schwache Immunsystem stark belastet war. Selbst ihre Arme entzündeten sich durch die Nutzung der Krücken. Die Operation schwächte ihren ohnehin angeschlagenen Körper weiter, und sie kämpfte ein Jahr lang mit den Folgeschäden. Sich dem Eingriff zu unterziehen, nur um später zu erfahren, dass er nicht notwendig war, war für uns besonders tragisch. Melis hatte all das ertragen, in der Hoffnung, endlich Linderung zu finden – was leider nicht der Fall war.
Die einzige verbleibende Möglichkeit, um Melis’ Leben zurückzubekommen, ist die Immunglobulintherapie (IVIG).
Ablehnung der Krankenkasse – Wir stehen alleine da
Die IVIG-Therapie, die Melis dringend benötigt, ist teuer. Es handelt sich um ein menschliches Medikament, das aus Blutspenden gewonnen wird, was den Preis erheblich erhöht. Trotz klarer ärztlicher Empfehlungen und detaillierter Diagnosen wurde die Finanzierung von der Krankenkasse bereits zweimal abgelehnt.
Die medizinische Notwendigkeit dieser Therapie wird vollständig missachtet. Statt Melis die Chance zu geben, ihre Gesundheit zu verbessern, bleibt ihr nur die Hoffnung auf Unterstützung durch andere. Es fühlt sich an, als würde man uns die einzige Möglichkeit auf Heilung verwehren. Die Krankenkasse gibt uns nicht einmal die Gelegenheit, die Therapie für einige Monate auszuprobieren, um ihre Wirksamkeit zu beweisen.
Melis’ Diagnosen und Symptome:
- SFN (Small Fiber Neuropathie): Diese Krankheit schränkt Melis am meisten ein. Sie zerstört die feinen Nervenfasern und verursacht bei ihr tägliche brennende Schmerzen, die so stark sind, dass sie oft immobil wird. In ihrem Fall ist die Erkrankung autoimmunbedingt: Ihr Immunsystem greift ihre Nervenfasern an und verursacht so die starken Schmerzen. Die IVIG-Therapie hat großes Potenzial, diesen Prozess zu stoppen, da sie das Immunsystem beruhigen und regulieren kann. Ohne diese Therapie verschlechtert sich ihr Zustand jedoch weiter.
- APS (Antiphospholipid-Syndrom): Eine Autoimmunerkrankung, die zu gefährlichen Thrombosen und im schlimmsten Fall sogar zu Schlaganfällen führen kann. Melis’ Blutwerte sind kritisch, was die Gefahr von Komplikationen zusätzlich erhöht. Trotz der lebensbedrohlichen Risiken, die diese Krankheit mit sich bringt, sind wir dankbar, dass sie noch lebt.
- Durchblutungsstörungen: Melis leidet unter wiederkehrenden sichtbaren Blutungen, die ohne äussere Einwirkungen auftreten und auf ihre fünf diagnostizierten Blutkrankheiten zurückzuführen sind.
- Immunschwäche und überaktives Immunsystem: Seit der Impfung ist ihr Immunsystem völlig aus dem Gleichgewicht geraten. Durch den allergischen Schock bei der Impfung kam es zu einer Fehlweiterleitung des Impfstoffs, die eine Fehlregulation ausgelöst hat. Ihr Immunsystem bekämpft Krankheitserreger unzureichend und verursacht gleichzeitig chronische Entzündungen, die ihren Körper zusätzlich belasten und ihre anderen Krankheiten verschlimmern. Jährlich erleidet sie mindestens 15 Infekte.
All diese Krankheiten sind auf die Corona-Impfung zurückzuführen, denn vor der Impfung war Melis kerngesund.
Warum 6 Monate IVIG-Therapie notwendig sind:
Die Immunglobulintherapie (IVIG) stabilisiert das Immunsystem, reduziert die chronischen Entzündungen und bringt das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht. Gleichzeitig schafft sie die Grundlage, um die Regeneration der beschädigten Nerven zu ermöglichen.
Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass geschädigte Nervenfasern – wie bei der Small Fiber Neuropathie – grössere Heilungschancen haben, wenn die richtige Therapie angewendet wird. Doch diese Regeneration braucht Zeit – mindestens 6 Monate, da die Nervenheilung extrem langsam voranschreitet.
Ohne die Therapie verschlechtert sich Melis’ Gesundheitszustand immer weiter, da die Krankheitsprozesse voranschreiten.
Unser Ziel ist es, nach diesen 6 Monaten die Wirksamkeit der Therapie gegenüber der Krankenkasse zu beweisen, um eine langfristige Finanzierung sicherzustellen.
Wie sich Melis’ Leben verändert hat:
Als Mutter eines kleinen Kindes – unser Sohn ist bald 3 Jahre alt – ist es für Melis besonders schwer, den Alltag zu bewältigen. Sie möchte so gerne für ihn da sein, mit ihm spielen, lachen und ihn begleiten, doch ihre Schmerzen und Einschränkungen zwingen sie oft in die Liegeposition. Viele Dinge, die früher selbstverständlich waren, sind jetzt kaum noch möglich.
Die Freude, die sie als Mutter empfindet, wird jeden Tag von den Schmerzen überschattet. Ihr grösster Wunsch ist es, wieder aktiv am Leben ihres Sohnes teilnehmen zu können. Doch statt unbeschwerter Familienzeit kämpft Melis darum, überhaupt den Tag zu überstehen.
Melis hat durch ihre Erkrankungen auch ihren Job verloren, was die Situation zusätzlich belastet.
Was wir uns von Herzen wünschen:
Wir wünschen uns nichts sehnlicher, als Melis wieder ein Leben ohne Schmerzen zu ermöglichen – ein Leben, in dem sie mit unserem Sohn spielen, lachen und Zeit mit uns als Familie geniessen kann. Sie verdient eine Chance, ihre Lebensfreude zurückzugewinnen.
Was eure Unterstützung für uns bedeutet:
Mit eurer Hilfe kann Melis die IVIG-Therapie beginnen – die einzige Chance, ihre Schmerzen zu lindern, ihr Immunsystem ins Gleichgewicht zu bringen und die Auswirkungen ihrer Krankheiten zu bekämpfen.
Jeder Beitrag, egal wie klein, bringt Melis dem Ziel ein Stück näher. Bitte helft uns, ihre Geschichte zu teilen, damit sie die Unterstützung bekommt, die sie so dringend benötigt.
Von Herzen danken wir euch für eure Hilfe, euer Vertrauen und eure Liebe. Gemeinsam können wir es schaffen.
Mit tiefster Dankbarkeit,
Simon Schärmeli und Familie
Organizador y beneficiario
Simon Schaermeli
Organizador
Köniz, BE

Melis Schaermeli
Beneficiario