Klimafreundliche Mobilität wirklich anpacken!

Hallo, ich bin Matthias.

...und sammle Spenden für die REALISIERUNG meiner Vision für eine wirklich VERNÜNFTIGE, KLIMAFREUNDLICHE und GESUNDE MOBILITÄT.

Es ist ein Open Source Projekt, das allen zugute kommen kann. 

(wer nicht nur den Text hier lesen möchte, kann sich das Projekt direkt anschauen auf www.therebikeproject.com)

Wir hören es täglich in den Nachrichten - das Klima kippt immer schneller, der globale CO2 Ausstoß steigt sogar weiter statt zu sinken, Ressourcen werden immer massiver und radikaler verbraucht...

Ein sehr wichtiger Verursacher all dieser Probleme ist der (Individual-)Verkehr.

Zwar versucht man mit der Elektromobilität prinzipiell schon die richtige Grundrichtung einzuschlagen, aber auf einem völlig kontraproduktiven Niveau - denn die neuen E-Autos sind noch größer und schwerer als je zuvor!

Und das gilt nicht nur für die offensichtlich unvernünftigen "SUVs", sondern für ganz normale E-Autos.

Sie werden mit unfassbarem Ressourcenverbrauch hergestellt und konsumieren - noch immer - seeeehr viel mehr Energie, als für die meisten täglichen Wege nötig wäre.

Ein Problem in unserer jetzigen Verkehrswelt besteht offenbar darin, dass ein Auto sehr groß, schwer und stabil sein MUSS, wenn es auf der Straße oder Autobahn zwischen all den tonnenschweren "Straßenpanzern" bestehen soll.

Daher sehe ich als einen Ausweg für sehr viele tägliche Wege (auch zur Arbeit):

Die Nutzung der Radwege mit einem Fahrrad (E-Bike), mit welchem man gerne fährt - auch bei 'schlechtem' Wetter!

Das ist die grundsätzliche Idee hinter meinem "TheReBike Project".

Im letzten Jahr (von der Geburt der Idee) bis heute habe ich schon sehr viel Zeit und Arbeit in Konzeption, Planung und vor allem Konstruktion gesteckt.

Den aktuellen Stand kann man auf meiner Webseite [www.therebikeproject.com] anschauen.

Ebenso gibt es dort noch eine ausführlichere "Motivation", auch zu den gesundheitlichen Vorteilen.

Und weshalb bitte ich nun hier um Unterstützung?

Nun, überlegen, planen, konstruieren kostet vor allem:

Arbeit, Geduld, Motivation... Davon kann ich sehr viel investieren! 

Doch wenn es (hoffentlich 2024) wirklich ans BAUEN geht, dann kostet es natürlich Geld.

Und zwar für einen ersten Prototypen deutlich mehr Geld, als ich erübrigen kann.

Ein Prototyp kostet immer sehr viel mehr als ein in Klein- oder sogar Großserie gebautes Produkt.

Aber nur an einem funktionierenden Prototypen können sich Menschen praktisch davon überzeugen, was das Konzept wirklich bringt, ob es ein sinnvoller, gangbarer Weg ist. 

Daher braucht es als nächsten Schritt einen realen Prototypen. 

Tatsächlich habe ich schon meine zusätzliche Rentenversicherung gekündigt (kein Scherz!), um grundlegende Dinge zu bezahlen (Werkstatt einrichten, Werkzeuge besorgen, auch schon einzelne Bauteile für Tests...), aber dieses Geld wird leider nicht reichen.

Ich habe zwar eine gut bezahlte Arbeit als Ingenieur, aber ich muss für meine 3 (schon nicht mehr kleinen) Kinder und meine Frau finanziell sorgen - da bleibt leider sehr wenig übrig.

Also, wenn auch Du diese Vision gut findest (und auf diesem Wege einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz leisten möchtest), dann schau bitte, was Du dafür geben kannst - auch jeder kleine Beitrag hilft!

Viele Grüße

Matthias

PS: Ach, eins noch...

Vielleicht denkst Du etwas wie "das wird doch nie was - vielleicht hat der Typ gar keine Ahnung"?

Natürlich kann niemand garantieren, wie erfolgreich das ganze Projekt wirklich wird.

Aber wenn ich eines habe, dann Begeisterung und den Willen, diese Vision zu verwirklichen!

Und, ja, ich glaube auch, daß ich mir die notwendigen Fähigkeiten angeeignet habe bzw. dies weiter tue.

Ich habe schon so viele technische Dinge in meinem Leben realisiert (vom Liegefahrrad über diverse Maschinen und Geräte bis hin zu komplexen Steuerungen incl. Software) - ich glaube, das ist zu schaffen. Es ist genau mein Ding ;-)