Hilfe nach Unfall und schwerer Erkrankung

Gemeinsam Hoffnung schenken in einer Zeit voller Herausforderungen

Liebe Leser, Helfer und Unterstützer,

wir wenden uns heute mit einem schweren Herzen und einer dringenden Bitte um Hilfe an Sie. Die Familie Anne und Sven Rericha aus Neustadt an der Orla, mit ihren drei kleinen Kindern – Josef (13), Clemens (11) , Ilvy (4) und der großen Tochter Nelly (20)– steht vor einer der größten Herausforderungen ihres Lebens.

Vor vier Monaten erlitt Sven, der Vater der Familie, bei einem schweren Unfall gravierende Verletzungen, die ihn bis auf Weiteres daran hindern, zu arbeiten und seiner Familie Halt zu geben. Leider kam es zudem zu Komplikationen bei der Wundheilung, was einen langen Ausfall wahrscheinlich macht.

Doch das Schicksal hat die Familie jüngst erneut hart getroffen. Am 20.08.2025 wurde der 11-jährige Clemens mit heftigen Schmerzen ins Krankenhaus eingeliefert. Nach langwierigen und komplexen Untersuchungen diagnostizierten die Ärzte ein intradurales Hämatom im Rückenmark, dieses wurde operativ beseitigt. Um Clemens weiter zu helfen, wurde zusätzlich eine sogenannte Laminektomie durchgeführt – dabei handelt es sich um einen operativen Eingriff, bei dem Teile des Wirbelbogens entfernt werden, um Druck auf das Rückenmark zu entlasten und Raum für Heilung zu schaffen.

Die Folgen für Clemens und seine Familie sind jedoch gravierend.

Clemens leidet weiterhin unter starken Schmerzen und liegt momentan auf der Intensivstation. Er ist aktuell ab der Hüfte gelähmt und kann weder Urin noch Stuhl selbstständig kontrollieren. Auch das Essen fällt ihm schwer, und sein Zustand bereitet große Sorge.

Seine Mutter Anne ist Tag und Nacht bei ihm im Krankenhaus. Sie trägt immense finanzielle und emotionale Last und kann ihrer beruflichen Tätigkeit derzeit nicht nachgehen. Damit sind beide Eltern als Verdiener außer Gefecht gesetzt. Die finanziellen Reserven der Familie sind nahezu erschöpft, und unsere Unterstützung als Angehörige reicht leider nicht aus, um die immer weiter steigenden Kosten zu decken.

Was noch an Kosten, Umbauten und organisatorischem Aufwand auf die Familie zukommt, ist schwer absehbar. Die Situation ist existenziell bedrohlich – jede Hilfe zählt!

Wir bitten Sie von Herzen: Unterstützen Sie die Familie Rericha mit einer Spende, damit sie diese schwere Zeit überstehen und Clemens die bestmögliche medizinische Versorgung und Rehabilitation erhalten kann. Jeder Beitrag – ob groß oder klein – schenkt Hoffnung und hilft, finanzielle Not zu lindern.

Im Namen der Familie danken wir Ihnen für Ihre Solidarität, Ihr Mitgefühl und Ihre Großzügigkeit.

Gemeinsam können wir helfen, dass die Familie Rericha wieder Licht am Ende des Tunnels sieht.

Herzlichen Dank!

Gofundme möchte wissen, in welchen Zusammenhang ich mit der Familie Rericha stehe. Darauf antworte ich gern.

Mein Name ist Michaela Leicht, geborene Schulz, Anne Rericha ist meine Schwester. Also Clemens mein Neffe.

Die Mitinitiatoren sind: Ivo Schulz, Annes und mein Bruder.

Norman Schmitz, Verlobter ihrer Nichte.

Silvio Köhler, Ehemann ihrer Nichte.

Ein Teil des Geldes wird für die horrenden laufenden Ausgaben benötigt. Das Hin- und Herfahren vom Klinikum nach Hause übersteigt die normalen Kosten und die Vorbereitung für die Frühreha steht an.

Der restliche Teil wird auf dem Konto verbleiben, bis am Donnerstag die Diagnose feststeht und die Ergebnisse nach der Reha bekannt werden.

Umbau des Kinderzimmers. Zugangswege ebnen und angleichen.

Es steht auch noch nicht fest, ob ein rollstuhlfähiges Auto benötigt wird. Daher erst die Reha abwarten.