Ein Kämpfer braucht unsere Hilfe!

Für Damian – ein Kämpfer braucht unsere Hilfe

Mein Name ist Daniel Stark, und ich möchte euch eine Geschichte erzählen, die mich zutiefst bewegt. Eine Geschichte über Freundschaft, über unermüdlichen Fleiß, über Liebe zur Familie – und über ein Schicksal, das alles verändert hat.

Damian war fünf Jahre lang nicht nur mein Kollege in einer Stahlbaufirma – er war mein Team-Partner, mein Freund. Ein Mann voller Energie, voller Lebensfreude, voller Hingabe an seine Arbeit und seine Familie. Er war diszipliniert, sportlich, gesund – das genaue Gegenteil von mir. Zehn Jahre jünger und immer voller Tatendrang.

Seine Familie – sein größtes Glück

Damian ist 42 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei wunderbaren Kindern, 17 und 11 Jahre alt. Seine Familie lebte 1.000 Kilometer entfernt – ein Umstand, den er schweren Herzens in Kauf nahm, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Er lebte für sie, arbeitete hart für sie, verzichtete auf gemeinsame Abende und Geburtstage, um ihnen eine Zukunft aufzubauen.

Mit viel Entbehrung und Mut nahm er ein Darlehen auf, kaufte ein unfertiges Haus auf dem Land und verwandelte es mit seinen eigenen Händen in ein liebevolles Zuhause für seine Familie. Auch wenn er sie nur alle acht Wochen sah, wusste er, dass sie dort sicher und glücklich waren. Das war alles, was für ihn zählte.

Dann kam der Tag, der alles veränderte.

Vor einem Jahr begann es mit steifen Fingern. Dann kamen Schmerzen im Bein. Das Gehen fiel ihm schwerer. Er suchte Ärzte auf, doch keiner konnte ihm helfen. Schließlich kam er für Untersuchungen ins Krankenhaus.

Dann der Anruf.

Ich sollte ihn abholen. Als ich ihn sah, stand da nicht mehr der starke, unermüdliche Damian, den ich kannte. Da stand ein Mann mit Tränen in den Augen, unter Schock, voller Angst um seine Familie.

Die Diagnose: ALS.

Eine Krankheit, die erbarmungslos den Körper lähmt. Erst die Arme und Beine. Dann die Fähigkeit zu sprechen, zu essen, zu atmen. Eine Krankheit ohne Heilung. Eine Krankheit mit einer Lebenserwartung von drei bis fünf Jahren – Jahren voller Qualen, voller Hilflosigkeit.

Doch Damian kämpfte weiter. Er versuchte noch zu arbeiten, trotz der Schmerzen, trotz der Schwäche. Aber irgendwann ging es nicht mehr. Sein Körper versagte. Sein Wille allein reichte nicht mehr aus.

Seine größte Angst? Nicht sein eigenes Leiden – sondern das Schicksal seiner Familie.

Das Haus ist noch nicht abbezahlt. Die Fahrten zu Ärzten und Therapeuten sind teuer. Hilfsmittel, die ihm den Alltag erleichtern, kosten viel Geld.

Jetzt braucht Damian uns.

Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Damian diesen unfassbar schweren Weg in Würde gehen kann – ohne Angst um die Zukunft seiner Frau und seiner Kinder. Jede Spende hilft, sei sie noch so klein.

Lasst uns Damian und seiner Familie zeigen, dass sie nicht allein sind.

Bitte helft mit. Bitte helft Damian.