Sea-Shuttle
Donation protected
Sea-Shuttle to Germany
DE / ENhttps://betterafrika.jimdofree.com/sea-shuttle/en/"> / IT / GR
„Sea-Shuttle“ unterstützt mit seiner Kampagne „Shuttle to Germany“ die bereits im Mittelmeer tätigen Seenotrettungsorganisationen, wie Sea-Watch, Sea-Eye, Mission-Lifeline oder SOS Méditerranéer.
Angesichts der fast aussichtslosen Situation einen sicheren europäischen Hafen für die geretteten Flüchtlinge in Italien oder Malta zu finden, plant die Organisation „Sea-Shuttle“ nun die Anmietung bzw. den Erwerb eines geeigneten Passagierschiffes/Fähre, um die aus Seenot geretteten Menschen sicher nach Deutschland oder ein anderes nordeuropäisches Aufnahmeland zu bringen.
„Shuttle to Germany“
Sea-Shuttle beteiligt sich selbst nicht an der Rettung, da hierfür die genannten Rettungsorganisationen die größeren Erfahrungen haben, sondern übernimmt Gerettete in internationalen Gewässern von diesen und dient gleichzeitig als Versorgungsschiff.
Die Geretteten werden dann über den Seeweg sicher nach Deutschland oder ein anderes europäisches Aufnahmeland gebracht, in welchem sie Ihren Asyl-Erstantrag stellen können.
„Wir bringen die Geretteten direkt nach Berlin“
„Sea-Shuttle“ will hiermit in den Zielländern die Politik, die Medien und die Öffentlichkeit aufrütteln, ja auch provozieren, endlich zu Handeln sich verstärkt den Migrations- und Fluchtursachen Afrikas zu widmen.
Wie das Munterwerden in der Klimadiskussion, angestoßen durch „FridaysForFuture“, müssen die politisch und gesellschaftlich Verantwortlichen auch endlich die Fluchtursachenbekämpfung ernst nehmen.
„Lasst uns die Politiker wachrütteln“
Entwicklungsgelder müssen in die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas fließen und nicht in Grenzsicherung. Auch die Europäischen Unternehmen müssen durch mehr Investitionen in Afrika dazu betragen, Perspektiven für die Menschen vor Ort zu schaffen.
1*Sea-Shuttle wird bei dieser Kampagne vom gemeinnützigen BetterAfricaProject (vertr. GF M. Kretschmer) unterstützt, welches die Spenden im eigenen Namen annimmt und verwaltet. Hierdurch können wir auch bei Spenden über 200,- € auf Wunsch einen Spendenbeleg ausstellen.
2*Sofern die eingeworbenen Spenden nicht ausreichen, um ein geeignetes Schiff anzumieten oder rechtliche Versagungsgründe vorliegen um die Kampagne zu realisieren, werden die Mittel dennoch zur Durchführung einer sinngleichen Kampagne verwendet bzw. den Seenotrettern zur Verfügung gestellt.
DE / ENhttps://betterafrika.jimdofree.com/sea-shuttle/en/"> / IT / GR
„Sea-Shuttle“ unterstützt mit seiner Kampagne „Shuttle to Germany“ die bereits im Mittelmeer tätigen Seenotrettungsorganisationen, wie Sea-Watch, Sea-Eye, Mission-Lifeline oder SOS Méditerranéer.
Angesichts der fast aussichtslosen Situation einen sicheren europäischen Hafen für die geretteten Flüchtlinge in Italien oder Malta zu finden, plant die Organisation „Sea-Shuttle“ nun die Anmietung bzw. den Erwerb eines geeigneten Passagierschiffes/Fähre, um die aus Seenot geretteten Menschen sicher nach Deutschland oder ein anderes nordeuropäisches Aufnahmeland zu bringen.
„Shuttle to Germany“
Sea-Shuttle beteiligt sich selbst nicht an der Rettung, da hierfür die genannten Rettungsorganisationen die größeren Erfahrungen haben, sondern übernimmt Gerettete in internationalen Gewässern von diesen und dient gleichzeitig als Versorgungsschiff.
Die Geretteten werden dann über den Seeweg sicher nach Deutschland oder ein anderes europäisches Aufnahmeland gebracht, in welchem sie Ihren Asyl-Erstantrag stellen können.
„Wir bringen die Geretteten direkt nach Berlin“
„Sea-Shuttle“ will hiermit in den Zielländern die Politik, die Medien und die Öffentlichkeit aufrütteln, ja auch provozieren, endlich zu Handeln sich verstärkt den Migrations- und Fluchtursachen Afrikas zu widmen.
Wie das Munterwerden in der Klimadiskussion, angestoßen durch „FridaysForFuture“, müssen die politisch und gesellschaftlich Verantwortlichen auch endlich die Fluchtursachenbekämpfung ernst nehmen.
„Lasst uns die Politiker wachrütteln“
Entwicklungsgelder müssen in die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas fließen und nicht in Grenzsicherung. Auch die Europäischen Unternehmen müssen durch mehr Investitionen in Afrika dazu betragen, Perspektiven für die Menschen vor Ort zu schaffen.
1*Sea-Shuttle wird bei dieser Kampagne vom gemeinnützigen BetterAfricaProject (vertr. GF M. Kretschmer) unterstützt, welches die Spenden im eigenen Namen annimmt und verwaltet. Hierdurch können wir auch bei Spenden über 200,- € auf Wunsch einen Spendenbeleg ausstellen.
2*Sofern die eingeworbenen Spenden nicht ausreichen, um ein geeignetes Schiff anzumieten oder rechtliche Versagungsgründe vorliegen um die Kampagne zu realisieren, werden die Mittel dennoch zur Durchführung einer sinngleichen Kampagne verwendet bzw. den Seenotrettern zur Verfügung gestellt.
Organizer and beneficiary
Sea Shuttle
Organizer
Kretzschau
BAP gemeinnützige UG
Beneficiary
