Crimereporter Guten Tag, ich bin Bastian Schlüter - DER Crimereporter.

Ich arbeite seit vielen Jahren als einer der bekanntesten TV-Gerichts- und Crime-Reporter im deutschsprachigen Raum und bin regelmäßig als TV-Experte auf unterschiedlichen Sendern zu sehen (z.B. "Anwälte der Toten", "Verbrechen von nebenan").

Mein True-Crime-YouTube-Format "crimereporter.de" gehört heute schon zu den erfolgreichsten Formaten im gesamten DACH-Raum – mit einer stetig wachsenden Community, die unabhängige und detaillierte Berichterstattung schätzt.

Trotz dieser Reichweite stoße ich immer wieder an dieselbe Grenze:

Klassische Medien arbeiten fast ausschließlich quotenorientiert. Zahlreiche Prozesse, die gesellschaftlich relevant sind, werden kaum oder gar nicht gezeigt, weil sie nicht in bestehende Sendeplätze passen oder weil Redaktionen andere Prioritäten setzen.

Ich dagegen berichte direkt aus den Gerichtssälen – ungekürzt, unabhängig und ohne redaktionelle Einschränkungen von außen. Und genau diese Form des Journalismus möchte ich weiter ausbauen, verlässlicher machen und noch breiter zugänglich gestalten.

Dafür brauche ich Unterstützung.

Ich arbeite nicht allein. Hinter jeder Recherche stehen Teams: Kameraleute, Cutter, Redaktion, Recherche, Logistik. Wenn ich dauerhaft unabhängig von Senderstrukturen arbeiten möchte, müssen diese Teams auch zuverlässig finanziert werden können.

Um diese Unabhängigkeit zu sichern und die kontinuierliche Produktion von True-Crime-Reportagen und Gerichtsberichterstattung zu gewährleisten, benötige ich für den Start eine Anschubfinanzierung in Höhe von 20.000 Euro. Damit werden in erster Linie Personal- und Produktionskosten gedeckt, damit wir weiter regelmäßig und auf hohem Niveau veröffentlichen können – ohne Rücksicht auf Quoten, Sendeplätze oder redaktionelle Kürzungen. Unser Ziel: jede Woche mindestens 3 eigene, quotenunabhängige Gerichtsthemen auf Youtube!

Ich möchte Inhalte produzieren, die sonst nicht stattfinden würden:

Gerichtsprozesse, die wichtig sind, aber im Medienalltag untergehen. Fälle, die für die Betroffenen, Angehörigen und die Öffentlichkeit Bedeutung haben, aber in großen Redaktionen keinen Platz finden. Und journalistische Arbeit, die nah an den Menschen bleibt und nicht an den Vorgaben eines Programmschemas.

Wir wollen nichts verschweigen!

Wer unabhängigen Gerichts- und True-Crime-Journalismus unterstützen möchte, der nicht von Fernsehsendern oder Quoten abhängig ist, kann hier einen direkten Beitrag leisten.

Ich danke jedem, der diese Arbeit möglich macht – sei es durch eine Spende oder durch das Teilen dieser Kampagne.