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Cornelia kämpft ums Überleben – bitte schenkt ihr Lebenszeit

Beschermde donatie
Das über GoFundMe gesammelte Geld wurde im Laufe eines Jahres vollständig für die lebensnotwendigen Therapien meiner Tochter bei ihrem Arzt verwendet. Die Spenden, die sie erhalten hat, wurden mir wöchentlich überwiesen und direkt für die Behandlungen eingesetzt.
Eine Blutwäsche kostet z.B. 3.000 €, und dank Ihrer Hilfe konnten bereits viele dieser wichtigen Therapien wie Blutwäschen/Apheresen Infusionen, lebenswichtige Medizin und Reisekosten finanziert werden.
Leider stehen ihr nun keine Mittel mehr zur Verfügung – deshalb bitte ich Sie von Herzen um Ihre Unterstützung.
Mein aufrichtiger Dank gilt allen, die ihr bisher geholfen und sie auf diesem schweren Weg begleitet haben.

Lebensgefahr ohne Behandlung – bitte gib Cornelia eine Chance.

GESUNDHEITSGEFAHR DURCH NEUROBORRELIOSE - extrem dringend medizinische Behandlung notwendig. Die Krankenkasse zahlt nicht.
An alle großartigen Menschen, die das hier lesen:

Ich möchte Euch für ein Herzensanliegen gewinnen.

Ich bin die Mutter, von Cornelia und ich bitte heute um etwas, von dem ich gehofft hatten, es niemals zu müssen. Hilfe, Unterstützung und Solidarität.

Cornelia Boldt ist Opern- und Konzertsängerin sowie Synchronsprecherin. Vor 22 Jahren wurde sie von Zecken gebissen und leidet seither an Neuroborreliose. Nach unzähligen Fehlbehandlungen hat sie nun – auf Empfehlung einer Stiftung – endlich einen Spezialisten gefunden, der sowohl die Neuroborreliose als auch die dadurch ausgelösten schweren Folgeerkrankungen und ihre seltene genetische Entgiftungsstörung gezielt behandeln kann. Damit Cornelia endlich wieder gesund wird, braucht sie jetzt unsere Unterstützung.


Das ist ihre Geschichte:

EINE SCHICKSALHAFTE REISE

2003 hatte Cornelia bereits in großen Opernhäusern gesungen und war auf dem Weg zu einer Weltkarriere. Sogar ein Vertrag mit Universal Music stand in Aussicht. Cornelia reiste nach Australien, um Konzerte zu geben, sie trat an der Oper in Sydney auf. Doch diese Reise wurde zu einem tragischen Wendepunkt in ihrem Leben: Sie besuchte dort im Hinterland einen Freund, der auf 30 ha Permakultur betrieb. Ein paar Tage half Cornelia ihm, Avocadobäume von Unkraut zu befreien und wurde dabei von Zecken gestochen.

Zwei Tage später bekam sie ständige Kopfschmerzen und Grippesymptome. Dann setzten Nervenschmerzen ein, die sich anfühlten wie Ameisenlaufen. Zudem ein Taubheitsempfinden in Armen und Händen, Beinen und Füßen.

Zurück in Deutschland suchte Cornelia ein Tropeninstitut auf. Doch die Mediziner fanden keine Ursache für die Beschwerden. Sie bekam zu hören, es handele sich wohl um etwas Psychosomatisches.

Es begann eine jahrelange Odyssee nach der richtigen Diagnosestellung und Behandlung. Ihr Zustand verschlechterte sich immer mehr. „Alle zwei Wochen litt ich unter starken Grippesymptomen. Ständige Zitteranfälle traten auf. Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper.“ Das war nicht nur enorm strapaziös, sondern auch beängstigend.

Sechs Jahre blieb Cornelia im Unklaren, was mit ihr los war. Die Symptome waren ihre ständigen Begleiter.
Erst 2009 stellte ein Berliner Arzt die richtige Diagnose: Neuroborreliose, ausgelöst von Bakterien des Typs Borrelia burgdorferi, die von Zecken übertragen werden.


Abgemagert auf 50 Kilo

EIN LANGER WEG

Auch nachdem der Berliner Arzt die richtige Diagnose gestellt hatte, erhielt Cornelia noch immer keine wirksame Behandlung. Das Krankheitsbild wurde erkannt, aber nicht angemessen therapiert. Es folgten weitere Jahre, die geprägt waren von endlosen Fehlbehandlungen. Bluttests in einer Fachklinik für Borreliose-Fälle bestätigten erneut eine massive Borreliose. Aber niemand gab ihr Antibiotika.

Cornelias Symptome waren mittlerweile entzündete Augen, Schwindelanfälle und Polyneuropathie – einer Erkrankung des peripheren Nervensystems, das alle Nerven und die dazugehörigen Leitungsbahnen außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks umfasst und eine Funktionsstörung zur Folge hat. In der Folge entstehen unterschiedliche Beschwerden, wie z. B. Schmerzen, massive Nervenschmerzen, Missempfindungen und Muskelschwäche.
Sie litt außerdem unter hohen Entzündungswerten, Gehirnnebel, Stammhirnentzündung, einem verdrehten und gelähmten Auge und verlor vorübergehend sogar das, was ihr mit am wichtigsten ist in ihrem Leben: Ihre Stimme!

Cornelia konnte nicht mehr gehen und wurde zwei Jahre lang bettlägerig. Auch ihre Sehkraft verringerte sich dramatisch auf unter 4 %.
Augenärzte diagnostizierten beidseitige Uveitis - verschiedene entzündliche Erkrankungen im Augeninneren, ausgelöst durch die Borreliose – sowie zusätzlich Grauen und Grünen Star. Wegen ständig wiederkehrender Glaukomanfälle (einer plötzlichen und hochgradigen Erhöhung des Augeninnendrucks, die zu Schmerzen, Sehstörungen und Schäden des Sehnervs führen kann) musste Cornelia immer wieder in die Notfallklinik eingeliefert werden.




2016 fuhr Cornelia zu einer renommierten Privatklinik in Bayern. Dort erhielt sie dann endlich Antibiotika-Infusionen und fühlte sich schlagartig besser. Doch sie musste die Klinik wieder verlassen, da sie die 10.000 Euro Behandlungskosten nicht aufbringen konnte.

Cornelia wurde jahrelang medizinisch falsch behandelt oder gar nicht behandelt und suchte verzweifelt Hilfe, indem sie von Arzt zu Arzt und von Heilpraktiker zu Heilpraktiker ging.

Bis 2023 verschlechterte sich Cornelias Zustand immer mehr. Ihr ganzer Körper war in Folge der Neuroborreliose voller Entzündungen. Die Polyneuropathie verursachte unerträgliche Schmerzen, sodass sie ein weiteres Mal nicht mehr gehen konnte. Duschen war nicht mehr möglich, weil das Wasser auf der Haut schmerzen bereitete.

AUFBRUCH ZUR BESSERUNG – SPENDEN DRINGEND BENÖTIGT

Im November 2023 gab es endlich Hoffnung: Cornelia fand einen Internisten in Ostbayern, der ihr entscheidend weiterhalf und Licht ins Dunkel brachte. Er bestätigte, „dass ich jahrelang fehlbehandelt worden war, was zu meinem bedauernswerten Zustand führte. Seine Worte brachten mir nicht nur Erleichterung, sondern auch die dringend benötigte Hoffnung.“ Die Behandlung umfasste zwei Inuspheresen – eine spezielle Form der Blutwäsche. Die Inuspherese unterstützt den Körper bei der Ausscheidung von schädlichen Substanzen und Entzündungen. Zudem beinhaltete die Behandlung eine Hyperthermie (Überwärmung des Körpers zur Bekämpfung der Borrelien) sowie eine Schwermetall-Entgiftung gegen hohe Quecksilberbelastung. Das brachte eine spürbare Verbesserung – endlich. Diese Behandlungen waren notwendig, um die hohen Entzündungswerte in ihrem Körper zu reduzieren.

Der Arzt in Ostbayern stellte fest, dass Cornelia an einer genetischen Entgiftungsstörung sowie einer genetisch bedingten erhöhten Entzündungsneigung leidet. Aufgrund fehlender Kapazitäten konnte er jedoch keine langfristige Behandlung übernehmen. Auf Empfehlung einer Stiftung setzt Cornelia seit Frühjahr 2024 ihre Therapie bei einem auf Borreliose spezialisierten Arzt in Hamburg fort.

Wir haben bereits mit mehreren Patient:innen gesprochen, die er erfolgreich behandelt hat und die heute wieder gesund sind. Cornelia erhält dort Infusionen, insbesondere mit Antibiotika. Geplant sind zudem weitere Blutwäschen.

Es handelt sich um eine Stufentherapie mit einem schrittweisen Vorgehen, die aber unbedingt kontinuierlich durchgeführt werden muss, damit sie nachhaltig wirken und Cornelia wieder gesund werden kann.

„Leider übersteigen die Kosten für die dringend benötigte, regelmäßige Behandlung meine aktuellen finanziellen Möglichkeiten bei weitem.“, bekennt Cornelia. Allein für EINE Blutwäsche müsste sie rund 3.000 Euro aufbringen und Cornelia benötigt mind. 20 davon. Ihre Krankenkasse verweigert bisher die Kostenübernahme. Die Verfahren sind nicht in der Gebührenordnung für Ärzte gelistet.

WIE GEHT ES CORNELIA HEUTE?

Cornelia befindet sich in einem verzweifelten Überlebenskampf. Ihr Körper ist von einer chronifizierten Borreliose und Brucellose gezeichnet, die nicht nur ihr Augenlicht bedrohen, sondern ihr auch schreckliche Schmerzen zufügen. Trotz bereits durchgeführter Apheresen zeigt sich immer noch eine überwältigende toxische und entzündliche Belastung. Cornelia benötigt dringend lebensrettenden Blutwäschen. Ohne weitere Apheresen und Antibiotika-Infusionen droht ihr die vollständige Erblindung, der Verlust ihrer Gehfähigkeit und letztlich der Zusammenbruch ihres Körpers.




Trotz einiger Fortschritte sind Schmerzen weiterhin Cornelias ständige Begleiter. Nach wie vor kann sie nur schwer laufen. Nach zehn Minuten Gehen fühlen sich ihre Füße und Beine so extrem heiß an, als würden sie brennen. Ihr ist ständig schwindlig. Sie sieht schlecht, ist lichtempfindlich, ihr Sichtfeld ist eingeschränkt. Unter der Therapie verbessert sich langsam ihr Augenlicht. „Gehirnnebel“ (brain fog) trübt ihr Denken. Inzwischen stehen weitere Krankheiten auf der langen Liste ihrer ärztlichen Befunde: Genetische Entgiftungsstörung und genetisch bedingt erhöhter Entzündungsneigung, Hypercholesterinämie (eine Fettstoffwechselstörung, die den Cholesterinspiegel im Blut erhöht), über Hashimoto-Thyreoiditis (eine chronische Autoimmunentzündung der Schilddrüse) bis hin zu Makulaödemen (Flüssigkeit sammelt sich in der Netzhaut sammelt, im Bereich des „Gelben Flecks“). Durch die mehrmaligen Blutwäschen/Apheresen, braucht Cornelia derzeit keine Augenspritzen mehr.
Cornelias Behinderungsgrad liegt aktuell bei 80%, mit Pflegestufe 2.


„Cornelias Leidensweg war bis heute geprägt von unermesslichem Schmerz, körperlicher Einschränkung und dem ständigen Kampf um ein Stück Normalität. Doch hat sie nie den Glauben an die Hoffnung verloren, dass es doch irgendwie auch noch einen Ausweg daraus geben muss. Inmitten dieser Dunkelheit hat sie sich bis heute niemals selbst aufgegeben.“, berichtet Cornelias Mutter Jutta. „Ehrlich gesagt, weiß ich absolut nicht, woher sie diese unglaubliche Kraft, ihren unbändigen Willen und ihre stetige Hoffnung bezieht.“

Cornelia hat nie ans Aufgeben gedacht. Sie sagt: „Ich kämpfe weiter. Denn ich will singen und kein Pflegefall sein. So schnell wie möglich möchte ich wieder in meinen Beruf zurückkehren, mein Leben endlich wieder unabhängig und selbstfinanziert führen und gestalten. Und wenn ich wieder Geld verdiene, möchte ich anderen Menschen helfen, wieder gesund zu werden.“

Um eine kontinuierliche medizinische Behandlung zu erhalten, die nachhaltig wirkt und zur Genesung führt, benötigt Cornelia Spenden.

JETZT HANDELN UND ETWAS BEWIRKEN

Wir alle können helfen und einen Unterschied machen.
Im verzweifelten Ringen um ihre Gesundheit hat Cornelia all ihre Ersparnisse aufgebraucht.
Es wäre einfach großartig, wenn Ihr Cornelia unterstützen würdet. Bitte helft mit, dass diese wunderbare Stimme bald wieder in den Konzertsälen erklingen und sie ihre Karriere fortsetzen kann!

Gemeinsam können wir dieses Herzensprojekt zum Erfolg führen und genug Geld aufbringen, um Cornelia die anstehenden medizinischen Behandlungen zu ermöglichen, damit sie gesund werden kann!

Die Kosten hierfür belaufen sich zunächst auf 40.000 Euro. Danach wird überprüft, wie schnell die Therapien schon angeschlagen haben, um die Maßnahmen für die nächste Behandlungsstufe ansetzen zu können. Das kann bei jedem Menschen, und abhängig von der individuellen Gesamtkonstitution, etwas unterschiedlich sein.
Leider beteiligt sich Cornelias Krankenkasse (trotz Klage) nicht an den Kosten, da die Verfahren nicht im Gebührenkatalog der Krankenkasse aufgeführt sind.

Wenn sich die Behandlungen realisieren lassen, werden wir Euch mit Freude über alle Fortschritte auf dem Laufenden halten.
Werdet Teil unseres Herzensprojekts.

JEDER Betrag zählt.

Wir danken Euch von ganzem Herzen! DANKE vielmals.
Eure Jutta Boldt, Dustin Boldt und Cornelia Boldt




Was Ihre Hilfe möglich macht:

– medizinische Konsultationen im In- und Ausland
– lebenswichtige Blutwäschen (Apherese) und aufbauende Infusionstherapien
– ergänzende Therapien und dringend benötigte Medikamente
– Reise- und Hotelkosten für Behandlungen in und ausserhalb der Heimat
– die Erfüllung von Herzenswünschen, die Cornelia Kraft und Hoffnung geben
– und auch – so schwer es ist – die Vorsorge für den schlimmsten Fall: eine würdevolle Verabschiedung

Bitte helfen Sie uns, Cornelia Boldt Hoffnung, Würde und wertvolle Zeit zu schenken.
Wir danken Ihnen von Herzen, dass Sie Cornelia ein Stück ihres Weges begleiten.
Ihre Unterstützung bedeutet mehr, als Worte je ausdrücken können.

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