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Gehirnentzündung - Cornelia ist in Lebensgefahr!


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GESUNDHEITSGEFAHR DURCH NEUROBORRELIOSE - extrem dringend medizinische Behandlung notwendig.
An alle großartigen Menschen, die das hier lesen

Wir möchten Euch für ein Herzensanliegen gewinnen.

+++ Update 15.09.2024: DANKE von Herzen für Eure zahlreichen Spenden diese Woche!!! Dank Euch tollen Menschen konnte Cornelia daraufhin bei ihrem Arzt Infusionen erhalten und es geht ihr deutlich besser. Das ist eine große Erleichterung. Ihr habt das möglich gemacht!!! Tausend Dank!!!

Doch außer Gefahr ist Cornelia noch nicht und benötigt im Abstand von 2-3 Wochen 2 Blutwäschen und Infusionen. Die Kosten für so eine Blutwäschen Woche belaufen sich auf ca.8.000 Euro. Das ist das nächste Etappenziel.
Lasst es uns gemeinsam möglich machen, dass das Geld aufgebracht werden kann! Bitte teilt den Spendenaufruf auch gerne an Menschen, die ebenfalls helfen können. +++

+++ Update 05.09.2024: Aktuell hat sich Cornelias Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert:
Die Neuroborreliose hat so starke Entzündungen im Gehirn ausgelöst, dass Cornelia derzeit in in eine bedrohlichen Zustand ist, da sie keine regelmäßigen medizinischen Behandlungen bekommt.
Der Grund: Es fehlt schlichtweg an Geld.
Das darf nicht sein. Wir können das gemeinsam ändern, indem wir alle zusammen helfen!!

Bitte spendet für Cornelia! +++

Cornelia Boldt ist Opern- und Konzertsängerin sowie Synchronsprecherin. Sie wurde vor 21 Jahren von Zecken gestochen und ist seither an Neuroborreliose erkrankt. Nach unzähligen Fehlbehandlungen hat sie nun auf Empfehlung einer Stiftung einen Spezialisten gefunden, der die Neuroborreliose und die dadurch verursachten Folgeerkrankungen therapieren kann, damit Cornelia endlich wieder gesund wird.
Doch dafür braucht sie unsere Unterstützung.

Das ist ihre Geschichte:

EINE SCHICKSALHAFTE REISE

2003 hatte Cornelia bereits in großen Opernhäusern gesungen und war auf dem Weg zu einer Weltkarriere. Sogar ein Vertrag mit Universal Music stand in Aussicht. Cornelia reiste nach Australien, um Konzerte zu geben, sie trat an der Oper in Sydney auf. Doch diese Reise wurde zu einem tragischen Wendepunkt in ihrem Leben: Sie besuchte dort im Hinterland einen Freund, der auf 30 ha Permakultur betrieb. Ein paar Tage half Cornelia ihm, Avocadobäume von Unkraut zu befreien und wurde dabei von Zecken gestochen.

Zwei Tage später bekam sie ständige Kopfschmerzen und Grippesymptome. Dann setzten Nervenschmerzen ein, die sich anfühlten wie Ameisenlaufen. Zudem ein Taubheitsempfinden in Armen und Händen, Beinen und Füßen.

Zurück in Deutschland suchte Cornelia ein Tropeninstitut auf. Doch die Mediziner fanden keine Ursache für die Beschwerden. Sie bekam zu hören, es handele sich wohl um etwas Psychosomatisches.

Es begann eine jahrelange Odyssee nach der richtigen Diagnosestellung und Behandlung. Ihr Zustand verschlechterte sich immer mehr. „Alle zwei Wochen litt ich unter starken Grippesymptomen. Ständige Zitteranfälle traten auf. Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper.“ Das war nicht nur enorm strapaziös, sondern auch beängstigend.

Sechs Jahre blieb Cornelia im Unklaren, was mit ihr los war. Die Symptome waren ihre ständigen Begleiter.
Erst 2009 stellte ein Berliner Arzt die richtige Diagnose: Neuroborreliose, ausgelöst von Bakterien des Typs Borrelia burgdorferi, die von Zecken übertragen werden.



EIN LANGER WEG

Auch nachdem der Berliner Arzt die richtige Diagnose gestellt hatte, erhielt Cornelia noch immer keine wirksame Behandlung. Das Krankheitsbild wurde erkannt, aber nicht angemessen therapiert. Es folgten weitere Jahre, die geprägt waren von endlosen Fehlbehandlungen. Bluttests in einer Fachklinik für Borreliose-Fälle bestätigten erneut eine massive Borreliose. Aber niemand gab ihr Antibiotika.

Cornelias Symptome waren mittlerweile entzündete Augen, Schwindelanfälle und Polyneuropathie – einer Erkrankung des peripheren Nervensystems, das alle Nerven und die dazugehörigen Leitungsbahnen außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks umfasst und eine Funktionsstörung zur Folge hat. In der Folge entstehen unterschiedliche Beschwerden, wie z. B. Schmerzen, Missempfindungen und Muskelschwäche.
Sie litt außerdem unter hohen Entzündungswerten, Schwindel, einem verdrehten und gelähmten Auge und verlor vorübergehend sogar das, was ihr mit am wichtigsten ist in ihrem Leben: Ihre Stimme!

Cornelia konnte nicht mehr gehen und wurde zwei Jahre lang bettlägerig. Auch ihre Sehkraft verringerte sich dramatisch.
Augenärzte diagnostizierten beidseitige Uveitis - verschiedene entzündliche Erkrankungen im Augeninneren, ausgelöst durch die Borreliose – sowie zusätzlich Grauen und Grünen Star. Wegen ständig wiederkehrender Glaukomanfälle (einer plötzlichen und hochgradigen Erhöhung des Augeninnendrucks, die zu Schmerzen, Sehstörungen und Schäden des Sehnervs führen kann) musste Cornelia immer wieder in die Notfallklinik eingeliefert werden.

2016 fuhr Cornelia zu einer renommierten Privatklinik in Bayern. Dort erhielt sie dann endlich Antibiotika-Infusionen und fühlte sich schlagartig besser. Doch sie musste die Klinik wieder verlassen, da sie die 10.000 Euro Behandlungskosten nicht aufbringen konnte.

Cornelia wurde jahrelang medizinisch falsch behandelt und suchte verzweifelt Hilfe, indem sie von Arzt zu Arzt und von Heilpraktiker zu Heilpraktiker ging.

Bis 2023 verschlechterte sich Cornelias Zustand immer mehr. Ihr ganzer Körper war in Folge der Neuroborreliose voller Entzündungen. Die Polyneuropathie verursachte unerträgliche Schmerzen, sodass sie ein weiteres Mal nicht mehr gehen konnte.

AUFBRUCH ZUR BESSERUNG – SPENDEN DRINGEND BENÖTIGT

Im November 2023 gab es endlich Hoffnung: Cornelia fand einen Internisten in Ostbayern, der ihr entscheidend weiterhalf und Licht ins Dunkel brachte. Er bestätigte, „dass ich jahrelang fehlbehandelt worden war, was zu meinem bedauernswerten Zustand führte. Seine Worte brachten mir nicht nur Erleichterung, sondern auch die dringend benötigte Hoffnung.“ Die Behandlung umfasste zwei Inuspheresen – eine spezielle Form der Blutwäsche. Die Inuspherese unterstützt den Körper bei der Ausscheidung von schädlichen Substanzen. Zudem beinhaltete die Behandlung eine Hyperthermie (Überwärmung des Körpers zur Bekämpfung der Borrelien) sowie eine Schwermetall-Entgiftung gegen hohe Quecksilberbelastung. Das brachte eine spürbare Verbesserung – endlich. Diese Behandlungen waren notwendig, um die hohen Entzündungswerte in ihrem Körper zu reduzieren.

Der Arzt in Ostbayern stellte fest, dass Cornelia an einer genetischen Entgiftungsstörung sowie einer genetisch bedingten erhöhten Entzündungsneigung leidet. Aufgrund fehlender Kapazitäten konnte er jedoch keine langfristige Behandlung übernehmen. Auf Empfehlung einer Stiftung setzt Cornelia seit Frühjahr 2024 ihre Therapie bei einem auf Borreliose spezialisierten Arzt in Hamburg fort.

Wir haben bereits mit mehreren Patient:innen gesprochen, die er erfolgreich behandelt hat und die heute wieder gesund sind. Cornelia erhält dort Infusionen, insbesondere mit Antibiotika. Geplant sind zudem weitere Blutwäschen.

Es handelt sich um eine Stufentherapie mit einem schrittweisen Vorgehen, die aber unbedingt kontinuierlich durchgeführt werden muss, damit sie nachhaltig wirken und Cornelia wieder gesund werden kann.

„Leider übersteigen die Kosten für die dringend benötigte, regelmäßige Behandlung meine aktuellen finanziellen Möglichkeiten bei weitem.“, bekennt Cornelia. Allein für EINE Blutwäsche müsste sie rund 3.000 Euro aufbringen und Cornelia benötigt mind. 10 davon. Ihre Krankenkasse verweigert bisher die Kostenübernahme. Die Verfahren sind nicht in der Gebührenordnung für Ärzte gelistet.

WIE GEHT ES CORNELIA HEUTE?

Sie zieht Zwischenbilanz: „Ich bin derzeit nicht länger bettlägerig, mein Augenlicht habe ich etwas mehr zurückbekommen. Mein Augenlicht bleibt nur stabil, wenn ich weiter behandelt werden kann.

Cornelia befindet sich in einem verzweifelten Überlebenskampf. Ihr Körper ist von einer chronifizierten Borreliose und Brucellose gezeichnet, die nicht nur ihr Augenlicht bedrohen, sondern ihr auch schreckliche Schmerzen zufügen. Ihr gesamter Organismus ist von Borrelien und toxischen Schwermetallen durchdrungen, ihre Nerven zerstört. Trotz bereits durchgeführter Apheresen zeigt sich immer noch eine überwältigende toxische und entzündliche Belastung, die wie ein Gift in ihren Adern zirkuliert. Ihr Leben hängt buchstäblich an einem seidenen Faden, da die dringend benötigten, lebensrettenden Behandlungen noch nicht abgeschlossen sind. Ohne weitere Apheresen und Antibiotika-Infusionen droht ihr die vollständige Erblindung, der Verlust ihrer Gehfähigkeit und letztlich der Zusammenbruch ihres Körpers. Wenn ich nicht weiter in der Behandlung bleibe, habe ich nur noch eine Lebenserwartung von 1 bis 3 Jahren. In dieser Flut an Krankheiten kämpft sie um jeden Tag, doch die Zeit rennt ihr davon.

Trotz einiger Fortschritte sind Schmerzen weiterhin Cornelias ständige Begleiter. Vor allem in der Halswirbelsäule, in den Schultern, im Beckenbereich und in den Beinen. Nach wie vor kann sie kaum laufen. Nach zehn Minuten Gehen fühlen sich ihre Füße und Beine so extrem heiß an, als würden sie brennen. Ihr ist ständig schwindlig. Sie sieht schlecht, ist lichtempfindlich, ihr Sichtfeld ist eingeschränkt. Im linken Auge droht der Sehnerv abzusterben. „Gehirnnebel“ (brain fog) trübt ihr Denken, extrem hohe Enttzündungswerte. Inzwischen stehen weitere Krankheiten auf der langen Liste ihrer ärztlichen Befunde: Genetische Entgiftungsstörung und genetisch bedingt erhöhter Entzündungsneigung, Hypercholesterinämie (eine Fettstoffwechselstörung, die den Cholesterinspiegel im Blut erhöht), über Hashimoto-Thyreoiditis (eine chronische Autoimmunentzündung der Schilddrüse) bis hin zu Makulaödemen (Flüssigkeit sammelt sich in der Netzhaut sammelt, im Bereich des „Gelben Flecks“).
Cornelias Behinderungsgrad liegt aktuell bei 80%, mit Pflegestufe 2.

„Cornelias Leidensweg war geprägt von unermesslichem Schmerz, körperlicher Einschränkung und dem ständigen Kampf um ein Stück Normalität. Doch hat sie nie den Glauben an die Hoffnung verloren, dass es doch irgendwie auch noch einen Ausweg daraus geben muss. Inmitten dieser Dunkelheit hat sie sich bis heute niemals selbst aufgegeben.“, berichtet Cornelias Mutter Jutta. „Ehrlich gesagt, weiß ich absolut nicht, woher sie diese unglaubliche Kraft, ihren unbändigen Willen und ihre stetige Hoffnung bezieht.“

Cornelia hat nie ans Aufgeben gedacht. Sie sagt: „Ich kämpfe weiter. Denn ich will singen und kein Pflegefall sein. So schnell wie möglich möchte ich wieder in meinen Beruf zurückkehren, mein Leben endlich wieder unabhängig und selbstfinanziert führen und gestalten. Und wenn ich wieder Geld verdiene, möchte ich anderen Menschen helfen, wieder gesund zu werden.“

Um eine kontinuierliche medizinische Behandlung zu erhalten, die nachhaltig wirkt und zur Genesung führt, benötigt Cornelia Spenden.

JETZT HANDELN UND ETWAS BEWIRKEN

Wir alle können helfen und einen Unterschied machen.
Im verzweifelten Ringen um ihre Gesundheit hat Cornelia all ihre Ersparnisse aufgebraucht.
Es wäre einfach großartig, wenn Ihr Cornelia unterstützen würdet. Bitte helft mit, dass diese wunderbare Stimme bald wieder in den Konzertsälen erklingen und sie ihre Karriere fortsetzen kann!

Gemeinsam können wir dieses Herzensprojekt zum Erfolg führen und genug Geld aufbringen, um Cornelia die anstehenden medizinischen Behandlungen zu ermöglichen, damit sie gesund werden kann!

Die Kosten hierfür belaufen sich zunächst auf 26.100 Euro. Danach wird überprüft, wie schnell die Therapien schon angeschlagen haben, um die Maßnahmen für die nächste Behandlungsstufe ansetzen zu können. Das kann bei jedem Menschen, und abhängig von der individuellen Gesamtkonstitution, etwas unterschiedlich sein.
Leider beteiligt sich Cornelias Krankenkasse nicht an den Kosten, da die Verfahren nicht im Gebührenkatalog der Krankenkasse aufgeführt sind.

Wenn sich die Behandlungen realisieren lassen, werden wir Euch mit Freude über alle Fortschritte auf dem Laufenden halten.
Werdet Teil unseres Herzensprojekts.

JEDER Betrag zählt.

Wir danken Euch von ganzem Herzen! DANKE vielmals.
Eure Jutta Boldt, Dustin Boldt und Cornelia Boldt



WIE WERDEN WIR DAS GELD VERWENDEN?

Ihre Spenden werden unserer Familie die Motivation und die Möglichkeit geben, hart für einen Neuanfang zu arbeiten.

Wir werden das Geld nutzen, um sicherzustellen, dass Cornelia die notwendigen Inuspheresen und Infusionen erhält, ihre Reisekosten gedeckt sind und sie die dringend benötigten medizinischen Hilfsmittel besorgen kann.

Leider beteiligt sich Cornelias Krankenkasse nicht an den Kosten, da die Verfahren nicht im Gebührenkatalog der Krankenkasse aufgeführt sind.
Wenn sich die Behandlungen realisieren lassen, werden wir Euch mit Freude über alle Fortschritte auf dem Laufenden halten.
Ihre Spenden werden folgende Kosten decken:
Die Blutwäschen/Inuspherese
Lebensnotwendige Infusionen
Medizinische Hilfsmittel, einschließlich Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel
Reisekosten


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Jutta Boldt
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