Rettet die Postkutsche
Don protégé
Liebe Gäste der Postkutsche,
liebe Fußballliebhaber, Würfelsportler, Kartenspieler, liebe Freunde eines frisch gezapften Pils!
Jetzt auch noch die Postkutsche wird der eine oder andere denken. Doch das hier ist nicht ein Aufspringen auf irgendeinen Zug, sondern ein Notruf. Die Postkutsche braucht Geld, um zu überleben.
Zum Shutdown kam die Soforthilfe vom Staat tatsächlich schnell. 9000 Euro, damit waren die laufenden Betriebskosten für drei Monate gedeckt. Die Lockerungen und die Öffnung der Gastronomie ist für die Postkutsche jedoch eher zwiespältig. Denn die Umsetzung der (von vernünftigen Menschen einzusehenden) Hygiene-Vorschriften ist in den Räumen unserer Kutsche kaum zu leisten. Keine Thekenbewirtschaftung, wenige Tische, keine Stehtische, ihr wisst, was das bedeutet. Den Tod der Geselligkeit, den Verlust der Kernkompetenz.
Wir überlegen an Konzepten, sind zur Zeit aber noch relativ ratlos, ob es möglich ist, das wirtschaftlich sinnvoll zu leisten. Auch hat sich damit die Politik zunächst einmal von der Notwendigkeit der Hilfe freigemacht. Fragt nach bei anderen Kneipen-, Bar-, Club-Besitzern, ob sie sich freuen.
Deshalb gibt es in der Frage des Überlebens der Postkutsche in den nächsten Monaten nur eine Rettung. Das seid ihr. Ich erhoffe mir eine Spendensumme von 6000 Euro, die das Fortbestehen bis Anfang August sichern sollte. Mögen dann bessere Zeiten anbrechen.
Glückauf, Prost und bis bald, Euer Olli
liebe Fußballliebhaber, Würfelsportler, Kartenspieler, liebe Freunde eines frisch gezapften Pils!
Jetzt auch noch die Postkutsche wird der eine oder andere denken. Doch das hier ist nicht ein Aufspringen auf irgendeinen Zug, sondern ein Notruf. Die Postkutsche braucht Geld, um zu überleben.
Zum Shutdown kam die Soforthilfe vom Staat tatsächlich schnell. 9000 Euro, damit waren die laufenden Betriebskosten für drei Monate gedeckt. Die Lockerungen und die Öffnung der Gastronomie ist für die Postkutsche jedoch eher zwiespältig. Denn die Umsetzung der (von vernünftigen Menschen einzusehenden) Hygiene-Vorschriften ist in den Räumen unserer Kutsche kaum zu leisten. Keine Thekenbewirtschaftung, wenige Tische, keine Stehtische, ihr wisst, was das bedeutet. Den Tod der Geselligkeit, den Verlust der Kernkompetenz.
Wir überlegen an Konzepten, sind zur Zeit aber noch relativ ratlos, ob es möglich ist, das wirtschaftlich sinnvoll zu leisten. Auch hat sich damit die Politik zunächst einmal von der Notwendigkeit der Hilfe freigemacht. Fragt nach bei anderen Kneipen-, Bar-, Club-Besitzern, ob sie sich freuen.
Deshalb gibt es in der Frage des Überlebens der Postkutsche in den nächsten Monaten nur eine Rettung. Das seid ihr. Ich erhoffe mir eine Spendensumme von 6000 Euro, die das Fortbestehen bis Anfang August sichern sollte. Mögen dann bessere Zeiten anbrechen.
Glückauf, Prost und bis bald, Euer Olli
Organisateur
Oliver Witt
Organisateur
Bochum
