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Mobilität für die Familie

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Im Januar.2013 wurde unser Sohn Maximilian geboren.
Nach einer nicht ganz unkomplizierten Geburt, wurde er bei einer Nachuntersuchung als nicht überlebensfähig angesehen, hier fiel der Wortlaut „er schafft es eh nicht“.
Während der Schwangerschaft stellten Ärzte ein Turmschädelsyndrom fest, hierdurch standen eine geistige- sowie körperliche- Beeinträchtigung im Raum (welches sich glücklicherweise nicht bestätigte), die Behandlung hierfür (eine Helmtherapie) wurde damals noch nicht von der Kasse übernommen, nur durch die Unterstützung der Familie haben wir die Kosten (ca. 2000 €) hierfür decken können.

Im Laufe seiner Entwicklung von Maximilian wurde weiterhin festgestellt, dass er ADHS, eine Fruktose- sowie Laktose-Intoleranz aufweist.

Auch wenn er sich wie andere Jungs in seinem Alter verhält, so fühlt er sich stets allein und nicht akzeptiert, obwohl er vorurteilsfrei auf andere Menschen zugeht, seine Gutgläubigkeit anderen Menschen gegenüber, hat es so weit gebracht, dass er durch Aussagen, zu denen er gedrängt wurde bzw. eine missverständliche Situation hervorbrachten, Maximilian und seine zwei Jahre ältere Schwester Alexandra, für 2 Jahre durch das Jugendamt in einer Einrichtung untergebracht wurden.

Am 22.05.2025 gegen 11:43 Uhr klingelte das Telefon von Papa (Sascha), der aber durch die Arbeit leider nicht erreichbar war.
Einen Moment später landete eine Voice Nachricht auf dem Telefon, „ihr Sohn ist angegriffen worden und muss jetzt ins Krankenhaus“, ein Rückruf durch Mama (Franziska) bestätigte die Aussage und Papa beendete seinen Dienst (Sicherheitsmitarbeiter) und fuhr mit dem zufällig noch angemieteten Miles zur Schule. Auf dem Weg dorthin koordinierten Mama und Papa sich mit meinem Bruder (transsexuelle Schwester) einen Treffpunkt, da die Polizei bei Mama anrief und bat ins Virchow Klinikum zu kommen.
Dort angekommen befuhr Papa das Gelände und fand den Weg zur Notaufnahme, jedoch durfte er dort nicht parken und frage eine dort stehende Schwester nach einem Parkplatz, diese verwies auf das Parkhaus.
Als Papa angab, dass unser Sohn mit dem Rettungswagen vor kurzem eingeliefert wurde, sollte er sich neben den, einige Meter weiter stehenden, Polizeiwagen stellen und umgehend hereinkommen, da unser Sohn bereits in Vollnarkose lag und dringend operiert werden musste.
Die Not-OP dauerte etwa 3 Stunden, derweil wusste niemand genau, was geschehen war und welche Art von Verletzungen entstanden, lediglich eine Verletzung am Rücken, der linken Lungenseite sowie am Hals auf Höhe des linken Ohrs war bekannt.

Maximilian hat aktuell einen sehr großen Wunsch, den Mama und Papa leider nicht selbstständig realisieren können, dieser Wunsch ist aber für den Zusammenhalt der Familie und deren weiteren (positive) Entwicklung von Vorteil, damit die Heilung der Wunden (auch die der Psyche) vorangehen kann.

Papa ist beruflich täglich ca. 10 bis 12 Stunden (zzgl. ca. 2 Stunden anfahrt und 2 Stunden abfahrt) außer Haus, er wünscht sich mehr Zeit mit Papa, daher wünscht sich Maximilian einen fahrbaren Untersatz (ein Auto für Papa).
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    Sascha Mihalic
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