
Leben auf Zeit -Metatasierter Brustkrebs palliativ
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Ich stell mich euch vor ,
MeinName ist Kerstin47 Jahre alt ,Mama von 2 kids,seit 2021 kämpfe ich gegen metatiesiertem Brustkrebs
Leider ist hatte ich im November 23;eine Rediziv in Hirn, Lymphknoten und Leber und bekommt nun Dauerchemo.
Meine Geschichte startete im August 21 mit einer harmlosen Zyste in der Brust was per Mammographie abgeklärt werden sollte.
Bei der Mammographie kam leider zutage das sie beidseitiger Brustkrebs hatte,die weiteren 2Wochen wurden Knochenzinti, Blutuntersuchung und CTS von Organen durchgeführt,die das ganze Ausmaß zeigten. Es wurden Metatasen in Knochen und Leber gefunden ,nicht mehr heilbar.
Es folgte sofort 6xDoxeltaxolchemo mit den Antikörper Pereta und Kandiji,danach bekam sie 2 Jahre lang alle 3 Wochen die Antikörper.
Im August 22 versuchte mein Frauchen in ihren Job zurück zukehren was aufgrund der Nebenwirkungen und der schmerzen nicht möglich war.
Sie rutsche vom Krankengeld ins Hartz4 ,bekam Pflegestufe 2
und ihr blieb nix anders übrig die Erwerbsminderungrente zu beantragen. Da aufgrund der Kinder nie ein Vollzeitbeschäftigung zu Stande kam , fällt die Rente sehr niedrig aus.
Im November 23 ging es meinem Frauchen sehr schlecht, Kopfschmerzen, Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen und Erbrechen bei einem CT und MRT Kopf wurde festgestellt das die Therapie nicht mehr wirkte. Eine Hirnmetastase,eine in der Leber und ein Lymphknoten waren betroffen .
Sie kam ins Krankenhaus Köln Mehrheim und wurde dort operiert,man könnte ihr die Hirnmetastase komplett entfernen.Danach folgten Bestrahlungen und nun Dauerchemo.
Durch die Kopfop darf sie kein Autofahren bis auf weiteres ,was bedeutet alle Arzttermine und Untersuchungen werden bis auf die Chemofahrten aus eigener Tasche gezahlt.
Das gesparte ist inzwischen aufgebraucht und die Zuzahlung der (Medis oder Fahrten ,Fahrten zu Untersuchungen ) werden immer mehr.
Aus diesem Grund bitte ich euch um eine Spende für mein Frauchen und ihre Familie .Um es etwas leichter zu machen und die Geldsorgen zu nehmen ob die kommenden Fahrten zu Untersuchungen zu finanzieren sind . Und natürlich auch um schöne Erinnerungen mit der Familie zu schaffen in der verbleibenden Zeit die sie noch hat.
Ich danke euch sehr.


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Kerstin Esser
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