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Mein Kind und ich brauchen Hilfe – wir möchten gesund werden

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Der Schmerz meines Jungen und die Folgen

Vor drei Jahren entdeckte ich von einem Tag auf den anderen einen zweifachen Knoten in der rechten Brust, so groß wie zwei Walnüsse, mit wie aufgefädelt eingezogener Haut an der Seite. Ich hatte bereits 10 harte Jahre mit meinem Sohn hinter mir, der seit einer traumatischen Krankenhausgeburt an einer schweren Atlasstörung leidet. Auf der Odyssee durch alle denkbaren Versuche der Schul- und Alternatvmedizin mit meinem teils noch sehr kleinen Kind waren und sind wir mittlerweile im Nirgendwo gestrandet, mein Sohn mit Dauerschmerzen (24/7), verständlicherweise nicht mehr therapiebereit, und ich fassungslos ob meiner Hilflosigkeit. Zehn Jahre lang hatte ich seinen Kopf Nacht für Nacht auf meinem rechten Arm ausbalanciert, immer im Halbschlaf, um seine schwere Schlafapnoe zu verhindern, die kaum ein Arzt ernst nahm. Eine Kappung der Gaumen- und Rachenmandeln mit 4 Jahren hatte nur wenig Besserung gebracht. Jeden Morgen war mein Arm eingeschlafen, aber das Kind hatte gut geatmet durch meine Hilfestellung, das war mir das Wichtigste. Mittlerweile korrigiert er gottseidank seine Haltung im Schlaf großteils eigenständig.

Den Schrecken verarbeiten

Als ich nun die Knoten in meiner Brust fand, war ich verblüfft – eine solch starke gesundheitliche Herausforderung zusätzlich nach allem, was wir durchgemacht hatten. Klar war für mich, dass weder Chemo noch Bestrahlung infrage kämen. Ich ließ mich von einer Gynäkologin untersuchen, die das Wort "bösartig" ins Spiel brachte. Ich gestehe, ich war wütend, denn ich wollte mich weiter um mein Kind kümmern können. Nun musste – und muss – ich meine Kraft aufteilen, damit sie für unser beider Gesundung reicht. Ich muss mit der Angst arbeiten, Trauer und Verzweiflung überwinden und jeden Tag aufmerksam bleiben für das, was ich tue, hoch konzentriert und präzise. Wenn ich nachlasse, bekomme ich die Quittung ebenso, wie ich bestätigt werde, wenn ich das Richtige tue: Der Tumor ist vor einem Dreivierteljahr noch einmal auf die Größe meiner Faust angewachsen, als ich einen Therapiefehler beging. Seitdem kann ich sein Wachstum die meiste Zeit ausbremsen.

Meine Antwort auf den Krebs

Ich arbeite täglich mit radikaler antikarzinogener Diät, hiesiger und exotischer Pflanzenheilkunde, Kräuter- und Gemüsesäften, vielen Supplements, intermittierendem Fasten, Basenbädern und vielen anderen alternativen Heilmethoden wie dem „Zapping“ und der Bioresonanztherapie. Ich verringerte erfolgreich eine ungewöhlich hohe Strahlenbelastung in unserer Wohnung durch Strahlenschutzfarbe und andere Maßnahmen, was mir mein Messgerät bestätigte. Ich gehe mit Yoga, gutem Schlaf und vielen Sonnenstunden z.B. bei der Gartenarbeit auf meinen Körper ein. Ich manifestiere und bestehe auf Unerschütterlichkeit. Bei aller Fürsorge für mich und mein Kind suche ich auch nach Momenten der Stille oder lenke mich mit Gesundheitsvideos und -büchern ab, immer auf der Suche nach der nächsten Idee, ...was mich auf das Thema „Nicos“ im Kiefer brachte.

Entzündungsherde im Kiefer nur auf 3D-Röntgenbildern sichtbar

Seit einer zahnärztlichen Untersuchung vor ein paar Wochen gehe ich davon aus, dass die Ursache meiner Erkrankung von drei starken Entzündungsherden an Zahnwurzelkanälen herrührt, die in Folge mehrerer Wurzelresektionen, Stress und kompensierendem Kekskonsum im Laufe vieler Jahre immer größer geworden waren. Eine klassisch-onkologische Herangehensweise hätte meinen Körper also noch mehr vergiftet, eine Brust-OP das Problem weiter verschleiert. Auch das Amalgam aus meiner Kindheit hatte vermutlich seinen Anteil – ich ließ es vor einem Jahr endlich entfernen, weswegen ich eine Inuspherese anschloss, um das freigesetzte Quecksilber aus meinem Organismus wieder herauszufiltern. Die Lymphe, die direkt am Gebiss vorbei und dann in den Leib hinab führen, nachts mit dem Kopf meines Sohnes abzudrücken, führte wohl dazu, dass sich im Brustgewebe große Mengen Toxine sammelten und durch Vergiftung und Unterversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen den Krebs hervorriefen.

Warum ich Hilfe brauche

Ich setze auf eine große Veränderung durch die Zahn-OP. Danach steht auch die Möglichkeit einer Brust-OP im Raum; die Entscheidung möchte ich erst nach der Heilung des Kiefers treffen. Ich möchte die Zähne gern so professionell wie möglich ersetzen, um weitere Folgeerkrankungen zu vermeiden.

Die OP – bei einem Spezialisten ausgeführt unter Nachversorgung mit Ozon, Eigenblutpfropfen uvm. ist eine Privatleistung und kostet viele tausend Euro. Die Belastung unseres Budgets durch die vielen Supplements, die Inuspherese, die tägliche spezielle Nahrung, die Naturkräuter, die Therapien, die Literatur, Schwingungsgeräte, die Ausstattung unserer Wohnung mit Strahlenschutz einerseits und die derzeitige Chancenlosigkeit, mehr Geld zu verdienen, andererseits, führen mich an meine finanziellen Grenzen und darüber hinaus – und das wiederum ist eine emotionale Belastung, die ich mir gar nicht leisten darf.

Ich kann kaum arbeiten, weil ich in den Therapien nicht nachlassen darf. Die Zeit ist nicht da. Mein Kind braucht mich außerdem jeden Tag, so wie jedes gesunde Kind auch seine Mutter braucht. Hinzu kommen seine besonderen Bedürfnisse.

Die täglichen Aufgaben enden einfach nicht. Die Chance, selbst in absehbarer Zeit Geld im notwendigen Umfang zu verdienen, ergibt sich nicht. Ich möchte, dass mein Kind ein weitgehend normales Leben führen kann, und ich möchte gesund werden! Wir sind so erschöpft.

Ich bemerke, ich bin recht gut in dem, was ich tue, aber meine mentalen wie finanziellen Kräfte sind angesichts meiner Aufgaben mittlerweile aufgezehrt, obwohl ich noch gar nicht geheilt bin. Ich brauche eine Pause. Ich brauche Unterstützung.

Am Ende wird alles gut – sonst ist es auch noch nicht das Ende

Ich bin offen für liebevolle Wunder. Ich denke ganz bestimmt, dass ich das haben darf, denn ich habe vor meiner Erkrankung Leuten in Schwierigkeiten, kranken Menschen, auch Krebskranken, immer redlich, unermüdlich und mit Hingabe geholfen. Jetzt darf ich Hilfe empfangen, ich bin mir ganz sicher.

Wer fühlt und versteht, wer mir jetzt helfen möchte, der unterstützt mich dabei, zu genesen, und mich wieder ganz meinem Jungen widmen zu können, der auch Heilung braucht.

Ich weiß, dass ich das schaffe. Wir alle sind dazu bestimmt, Heilung und Trost zu erfahren, Du genauso wie mein Kind oder ich. Ich weiß das.

Ich wünsche allen Menschen da draußen Licht und Wärme und Liebe. Gemeinschaft und Kameradschaft. Immer wieder, jeden Tag, und Ruhe und Geborgenheit in der Nacht. In tiefer Dankbarkeit, auch wenn ich ‚nur‘ Dein Herz rühren durfte, für Deine Aufmerksamkeit und emotionale Zugenwandtheit,

Heike
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    Hanover, Niedersachsen

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