
Krebs#Unheilbar-Nein Danke! Dominique braucht Eure Hilfe
Spende geschützt
Hallo liebe Familie, Freunde, Arbeitskollegen, Bekannte und Herzensmenschen,
mein Name ist Dominique, ich bin Krankenschwester, 36 Jahre jung und habe Anfang 2022 die Diagnose Brustkrebs erhalten. Leider waren zu diesem Zeitpunkt schon die Lymphknoten befallen. Es folgte eine Operation und schulmedizinische Therapien. Damit begann für meine Familie und mich eine der schwersten Zeiten unseres Lebens, die leider bis heute anhält.
Anfänglich haben die Therapien geholfen, leider hat sich mein Gesundheitszustand jedoch Mitte letzten Jahres drastisch verschlechtert, da der Krebs in die Knochen gestreut hat. Mein Becken war regelrecht zerfressen und auch Teile der Wirbelsäule und meines Unterkiefers waren betroffen. Dadurch hatte ich zu diesem Zeitpunkt extreme Schmerzen und auch aktuell ist mein Alltag schon allein durch die Nebenwirkungen der Therapien sehr herausfordernd.
Durch die Therapieumstellung (aktuell Chemo, endokrine Therapie und Xgeva) sind die Knochenmetastasen und der Primärtumor jedoch rückläufig. Ebenfalls sind die Schmerzen erträglicher geworden.
So erschütternd auch alles ist, bin ich sehr dankbar dafür, trotz teils großer Anstrengungen meinen Alltag wieder alleine bewältigen zu können.
Die Ärzte sprechen in meinem Fall von einer erhaltenden Therapie. Das heisst, dass eine Heilung durch die Schulmedizin nicht mehr zu erwarten ist.
Dabei habe ich noch so viel vor im Leben und noch lange nicht aufgegeben. „Unheilbar - Nein Danke!“ spiegelt meine Lebenseinstellung und meinen tiefen Glauben in die Möglichkeit einer vollkommen Heilung wider. Dies ist keine arrogante Überheblichkeit, sondern wurzelt in meinem unerschütterlichen Glauben an die Selbstheilungskräfte des Körpers und in tiefem Gottvertrauen.
Wunder geschehen jeden Tag: auch Käthe Golücke und Jassin Rosstem haben diesen Kampf gewonnen, nachdem sie von der Schulmedizin aufgegeben wurden. Beide Fälle sind im Netz öffentlich einsehbar und für mich ein großes Vorbild.
Mögen diese Fälle dem einen oder andern in vielleicht ähnlicher Situation wieder Mut und Hoffnung geben.
Ich bin ein sehr positiver Mensch, der den Blick immer auf die Möglichkeiten, die Lösungen, das Schöne, Wahre und Gute im Leben lenkt. Zudem bin ich zutiefst davon überzeugt, dass Krankheit stets eine Chance für persönliches Wachstum ist.
Die letzten zehn Jahre habe ich als freiberufliche Krankenschwester schwerbehinderte und schwerkranke Menschen in der Häuslichkeit betreut. Ich bin alleinstehend und seit Mitte letzten Jahres schaffe ich es einfach nicht mehr zu arbeiten. Aktuell beziehe ich Krankengeld, wovon ich aber nicht leben kann. Meine Familie ist nicht in der Lage, mich in diesem Umfang finanziell zu unterstützen.
Auch Freunde kommen an ihre Grenzen.
Alles Ersparte, das ich durch harte Arbeit während meiner Selbstständigkeit aufgebaut hatte, ist seit langem aufgebraucht. Über die Jahre des Übergangs aus der Selbstständigkeit und des Nicht-Arbeiten-Könnens haben sich zudem unvermeidbar Schulden bei guten Freunden und über einen Kredit aufgebaut: Aufwändige gesunde Ernährung (unter anderem das Fundament der Selbstheilung des Körpers), Lebenshaltungskosten, Zuzahlungen zu Behandlungskosten, das Einholen von Zweitmeinungen, Fahrtkosten, sowie alternative Therapien, die mein Leben retten sollten.
Von meinem Krankengeld bleibt mir am Ende des Monats nicht ansatzweise genug, um davon leben oder gesundheitsfördernde Therapien beginnen zu können.
Diese prekäre finanzielle Situation erstickt mich regelrecht. Sie verschlechtert auf Grund des dadurch anhaltenden Stresses meine gesundheitliche Situation und nimmt mir in der Konsequenz die Hoffnung, selbst aktiv zu meiner Heilung beitragen zu können.
Daher bitte ich um finanzielle Unterstützung und Spenden für diese meine vier Herzenswünsche:
1. Schulden tilgen
Mich von den genannten Schulden lösen zu können, würde mir große Ängste - eine gefühlt tonnenschwere Last - nehmen und mir dadurch erlauben, wieder unbeirrt den Fokus auf Heilung legen zu können. Zumindest in finanzieller Hinsicht würde ich somit aus der Existenzgefährdung kommen.
*Außenstände belaufen sich aktuell auf knapp 15.000 Euro
2. Vereinfachte Mobilität
Ein kleines Auto kaufen zu können, um Einkäufe, Erledigungen, viele Arzttermine / Diagnostik
(Behandlungen finden in Hamburg statt) nicht mehr mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln erledigen zu müssen. Teils geht dies mit Schmerzen und großer Überanstrengung einher. Ein eigenes Auto wäre eine enorme Erleichterung.
*Kleines Auto ca. 2.000 Euro
3. Therapeutische Maßnahmen
Kontinuierlich begleitende dringende Therapien durch den Heilpraktiker in Form von sinnvollen Naturheilverfahren, TCM, Akupunktur Ozontherapie und psychologischer Begleitung.All dies hat meinen Gesundheitszustand schon einmal deutlich verbessert. Leider sind diese wertvollen ganzheitlichen Therapien keine Kassenleistung und recht kostenintensiv. Auch benötige ich dringend die finanziellen Mittel für diagnostische Verfahren wie PET-CT, was die Kasse nicht übernimmt. Trotz diverser MRTs und CTs ist noch einiges unklar, was sich durch ein PET-CT klären liesse.
*Alternative Therapien ca. 13.000 Euro
*PET-CT ca. 1.800 Euro
4. Berufliche Zukunft neu aufbauen
Ich möchte eine Ausbildung zur Heilpraktikerin per Fernunterricht beginnen. Schon immer war es mein Herzenswunsch, diese Ausbildung zu machen. Durch meine Krankheits-Erfahrung hat sich das noch intensiviert. Dieser Wunsch ist mit der großen Hoffnung verknüpft, in Zukunft vielleicht wieder freiberuflich arbeiten, Menschen bei ihrer Heilung unterstützen und mich endlich wieder auf Ziele, anstatt auf Krankheit ausrichten zu können. Der Unterrichtsbeginn ist im April diesen Jahres.
*Ausbildungskosten ca. 3000 Euro
5. Steuer/ Abgaben an
Gofundme- Kosten
Dieses letzte Anliegen bezieht sich auf die Steuern, die auf die “Einnahmen” dieses Spendenaufrufes zu zahlen sein werden. Sie machen leider sogar einen beträchtlichen Teil der Gesamtsumme aus.Letztlich bezieht sich dieser Punkt auch auf die knapp 3% Abgaben, vom Spendenziel, an Gofundme.
(Der 5. Punkt ist freilich kein Wunsch :) sondern schlicht eine Notwendigkeit). Allerdings möchte ich hier alles auflisten, da ich die Höhe des Spendenziels für Sie transparent und möglichst nachvollziehbar halten möchte.
Viele Menschen haben es von der Diagnose „Unheilbar“ zur Genesung geschafft, wir hören nur nicht oft von Ihnen, aber es gibt sie. Ein solcher Weg erfordert unerschütterlichen Glauben, eisernen Willen und einen radikalen Lebenswandel, um auf allen Ebenen Heilung und Gesundheitsförderung zu aktivieren. Es sind viele „Lebensbühnen“, die da bewegt werden wollen, aber es ist möglich.
Ich möchte meinen Geist und Fokus auf Ziele in der Zukunft, auf Heilung, auf das Hilfreiche, auf die Dinge, die mir und meiner Familie Lebensfreude und Lebensqualität zurück geben, ausrichten. Gleichzeitig möchte ich eine Inspiration für andere Menschen sein, und ihnen mit dieser - meiner - Haltung Mut machen.
Ich bedanke mich herzlich für Ihre Zeit, die Sie sich genommen haben, wenn Sie bis hierher gelesen haben, und für Ihre daraus resultierende Anteilnahme an meiner Situation!
Ich freue mich über jede Hilfe auf meinem Weg zu Heilung und Gesundheit. Diese Hilfe bedeutet auch, dass Sie meinen Weg unterstützen und das gibt mir das Gefühl, in dieser schweren Lebenssituation nicht allein zu sein. Auch gibt mir Ihre Hilfe den nötigen Mut und die Kraft, weiterzumachen und hoffentlich das Unerwartete Wirklichkeit werden lassen zu können.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie Gesundheit und Lebensfreude.
Möge sich Ihre Spende in Ihrem eigenen Leben als Segen und Glück vervielfältigen.
Ich bedanke mich im Voraus für jede einzelne Spende und verbleibe in Dankbarkeit und mit herzlichen Grüßen
Dominique
#Unheilbar-Nein danke!
P.S. Für jede Spende generiert die Plattform, meines Wissens nach, automatisch eine Spendenquittung.
Organisator
Dominique K
Organisator
Tasdorf, Schleswig-Holstein