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Kleve muss angeschleust bleiben.

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Ich heiße Ralf Borgmann,

hatte vor ca. vier Jahren die Facebook Gruppe "Rettet die Schleuse in Brienen, erbaut 1656 bis 1688" gegründet und taggleich eine Petition gegründet, deren Ziel mit 3325 Unterschriften deutlich übertroffen und diese im WSA Duisburg überreicht.
Trotz der von mir gewonnenen Schirmherren Dr. Barbara Hendricks MDB a.D., und Kleves Ehemaliger Bürgermeister Theodor Brauer, die sich damals schon sehr engagierten um die Schleuse und auch einiges erreichten, konnte man den Erhalt nicht garantieren und schloss eine Sportbootschleuse aus, was nun im Rat endgültig beschlossen werden soll,
Lediglich Kleves SPD, lehnt sich dagegen auf.

Aus dieser Facebook Gruppe und der Petition, entstand der auch u.a. von mir mitgegründete Verein:


Unser erster Vereinsvorsitzender Helmut Heckmann, Friedensstraße 30, 47589 Uedem und unser Kassierer Jörg Convent, werden als Spendenberechtigte das Vereinskonto anlegen.

Mein Ziel ist vermutlich utopisch, soll aber aufzeigen, dass ich und viele andere nicht gewillt sind, ein so Monumentales Denkmal dem Erdboden gleich zu machen und nach der Zugstrecke Kleve - Nijmegen - Amsterdam, das zweite Tor zur Welt abzureißen und Kleve unwiederbringlich als Stadt am Wasser zu entreißen.

Sollte eine Sportbootschleuse entstehen die von Kleve unterhalten werden muss, gehen die Spenden auf ein Treuhandkonto für die Schleuse und sollen zum Erhalt beitragen.

Wird die Alte Denkmalgeschützte Schleuse abgerissen und keine Sportbootschleuse erbaut,
werden die Spenden einem Guten Zweck zugeführt, die es gerade am nötigsten brauchen.


Die bisher ausgeschlossene Vorverlegung des Deichs mit der Begründung von mehr Retentionsfläche, ließe aber die Kosten um ein vielfaches sinken.
Man könnte Synergieeffekte nutzen, um Deich und Sportbootschleuse in einem zu bauen.
Die Denkmalgeschütze Schleuße stünde nicht mehr an Sicherheitsrelevanter Stelle und müsste nicht zur Gänze abgetragen werden.
Die eingesparten Millionen, könnten mit in die Erweiterung der Retentionsflächen und Neubau der Schleuse einfließen.
Die Denkmalgeschützte Schleuse und der Spoykanal, ist von überregionaler Bedeutung für Kleve als Stadt mit Lohengrin und Elsa.
Die Schleuse war ein Garant für Kleves Versorgung und wirtschaftlichen Aufschwungs, die es erneut werden kann, wenn es Touristisch und Marketingmäßig umgesetzt wird.

Vielen Dank fürs lesen, aber noch größerer Dank gehört euch, wenn ihr spendet und denkt daran, auch Kleinvieh macht Mist.

Gruß Ralf

Organizer

Ralf Borgmann
Organizer
Kranenburg

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