Hilfe für Sara und ihre Tochter- sehr krank und in Not

Geschichte

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Hilfe für Sara und ihre Tochter- sehr krank und in Not

Spende geschützt
Hallo, mein Name ist Alexandra. Ich sammle Spenden für Sara (48) aus Eckernförde.
Unsere Freundin Sara ist seit langem sehr erkrankt.
ME/CFS, Long Covid, und eine Virusinfektion rauben ihr seit langer Zeit und wiederkehrend jede Kraft – sie kann oft nur für insgesamt zwei Stunden am Tag aufstehen.

Die Krankenkasse zahlt viele dieser dringend notwendigen Behandlungen im Rahmen dieser Erkrankung nicht. Da diese kassenärtzlich noch nicht zugelassen sind. Infusionen und notwendige spezielle Untersuchungen können derzeit nur privatärztlich abgerechnet werden. Die Schulden wachsen und ihre Wohnung ist in akuter Gefahr.
Wir bitten um Unterstützung, damit sie nicht alles verliert und die Chance auf Genesung behält.

Saras Geschichte
Sara kämpft seit Jahren mit schweren chronischen Erkrankungen und ist aktuell so geschwächt, dass sie den größten Teil des Tages im Bett verbringen muss.

Ihre 11-jährige Tochter kann im Moment nur zeitweise bei ihr wohnen, weil Sara körperlich nicht in der Lage ist, für sie ausreichend zu sorgen.

Ich begleite sie seit Langem persönlich – und habe selbst miterlebt, wie sie trotz ihres Zustandes in Krankenhäusern nicht stationär aufgenommen wurde, da es keine spezielle medizinische Behandlung gibt, die von der Krankenkasse unterstützt wird.

Sara lebt seit Jahren mit ME/CFS, den Folgen von Long Covid, einer Mitochondriopathie und einer chronischen Epstein-Barr-Virus-Infektion.
Die Erkrankungen verlaufen in Schüben – im letzten Jahr hatte sie schon einmal eine extreme Verschlechterung, konnte sich aber mit teuren privatärztlichen Behandlungen und auf Pump langsam erholen.
Vor 11 Wochen kam nun der nächste schwere Schub:
Sara verbringt seitdem wieder den Großteil des Tages im Bett, weil ihr Körper einfach keine Energie mehr hat.
Nur ein bis zwei Stunden am Tag kann sie kleine Dinge tun – ein paar Schritte gehen, sich etwas Einfaches zu essen machen oder kurz aufstehen. Selbst das kostet sie enorme Kraft und führt oft zu starker Erschöpfung.
Sie ist oft zu schwach zum Autofahren, kann nicht einkaufen und kaum selbstständig für sich sorgen.


Warum übernimmt die Krankenkasse nicht?
Obwohl ME/CFS seit Jahrzehnten als schwere neuroimmunologische Erkrankung anerkannt ist, gibt es in Deutschland bis heute kaum spezialisierte Versorgung.
Viele notwendige Behandlungen – wie Infusionen zur Stabilisierung, bestimmte Medikamente oder begleitende Therapien – sind noch nicht offiziell als Kassenleistung zugelassen.

Für Betroffene wie Sara bedeutet das: Sie muss sämtliche Kosten selbst tragen – von Infusionen über wichtige Nahrungsergänzungsmittel bis hin zu Arztkosten. Das führt in die finanzielle Notlage, in der sie sich jetzt befindet:

Was ich selbst erlebt habe
Ich war mehrfach mit ihr im Krankenhaus und bei Ärzten. Trotz klar sichtbarer Schwäche und einer langen Liste an Diagnosen erhält sie derzeit keine Unterstützung wie z.B:
• Haushaltshilfe
• Fahrtkostenerstattung für ungeplante/nicht vorhersehbare Arzttermine
• Kostenübernahme für spezielle Medikamente, Infusionen, Behandlungen oder Nahrungsergänzungsmittel, die für diese Behandlung notwendig sind.

Dabei sind ihre Symptome ernst: Tachykardien, Blutverdickung, massive Erschöpfung, Muskelschwäche, Entzündungen der Organe und des Nervensystems, Gleichgewichtsstörungen, Neuroinflammationen, Knochen-Gelenk-Gewebsschmerzen, Atemschwere, geringe Sauerstoffsättigung, Autoimmunreaktionen, u.v.m.

Ich versuche, sie mindestens einmal pro Woche aus Dänemark zu besuchen und zu unterstützen, doch die Entfernung macht es unmöglich, ständig bei ihr zu sein.

Die finanzielle Notlage
Sara ist durch die Erkrankung seit Langem arbeitsunfähig.
Im Laufe der Jahre sind durch Arztkosten, Infusionen und dringend notwendige Nahrungsergänzungsmittel rund 10.000 € Schulden entstanden.
Jetzt kommen akute Sorgen hinzu:

• Instandhaltung der Wohnung und Garten nicht mehr möglich
• Kein Geld für ausreichend gesunde Lebensmittel und Fahrten
• Keine Reserven für dringende Arzttermine
Sie lebt abgelegen, und selbst für Arztfahrten oder Einkäufe ist sie auf Hilfe angewiesen.
Aktuell droht der Verlust ihrer Wohnung, weil sie Wohnung und Garten nicht instand halten und die Miete nicht zahlen kann. Die Wohnung wurde von Seiten der Vermieterin bereits gekündigt.
Lebensmitteleinkäufe sind nur dank Hilfe von außen einmal wöchentlich gesichert – es gibt keine Familienangehörige mehr, die sie unterstützen könnten.

Warum wir jetzt handeln müssen
Ohne schnelle Unterstützung verliert Sara nicht nur ihre Wohnung, sondern auch jede Chance, die dringend benötigten Behandlungen fortzusetzen.
Sie möchte nichts sehnlicher, als wieder genug Kraft zu haben, um für sich und ihre Tochter sorgen zu können.
Dafür braucht sie jetzt unsere Hilfe.

Wofür wir Spenden sammeln
Gesamtziel: 12.000 € – aufgeteilt für:
• Mietrückstände & Wohnsicherung: ca. 1.200 €
• Privatärztliche Behandlungen, Infusionen, Sauerstofftherapie & Nahrungsergänzungsmittel: ca. 10.000 € (zur Deckung alter Schulden und für neue dringend benötigte Behandlungen)
• Lebensunterhalt (Lebensmittel, Fahrtkosten, Grundbedarf): ca. 800 €
Jede Hilfe zählt
Jeder Betrag – ob 5 €, 50 € oder mehr – bringt Sara einen Schritt näher zu Sicherheit und Genesung.
Auch das Teilen dieser Kampagne ist eine wertvolle Unterstützung.

Hinweis zu den Spenden
Damit die Unterstützung wirklich bei ihr ankommt, sind die Spenden ausdrücklich zweckgebunden für medizinische Behandlungen, Mietrückstände und dringend benötigten Lebensunterhalt gedacht.

Das bedeutet: Jeder Beitrag fließt direkt in Arztkosten, Infusionen, Behandlungen, Nahrungsergänzungsmittel sowie die Sicherung ihrer Wohnung. Wir dokumentieren die Verwendung transparent, damit alles nachvollziehbar bleibt.

So stellen wir sicher, dass die Hilfe genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird – bei Sara und ihrer Tochter.

Andere Möglichkeiten zu helfen
Wir freuen uns nicht nur über Spenden, sondern auch, wenn ihr unsere Geschichte weitertragt – gerne auch an lokale Medien, Zeitungen, Radio oder Fernsehsender, Soziale Medien.
Auch Sachspenden sind willkommen, insbesondere dringend benötigte Nahrungsergänzungsmittel. Auch über aktive Hilfe im Garten, Vorbereitungen im Haushalt für einen anstehenden Umzug oder auch bei Anträgen und Behördengängen freut Sara sich.

Nicht jeder kann im Moment finanziell unterstützen – das ist völlig verständlich. Vielleicht hat aber jemand von euch etwas im Keller oder auf dem Dachboden, das sich verkaufen oder versteigern lässt. Der Erlös kann direkt in Saras Spendenkampagne fließen und genauso helfen. Jede noch so kleine Unterstützung schenkt Hoffnung und bringt uns einen Schritt weiter.

Kontakt: Wer Fragen hat oder Einblick in die genaue Verwendung der Spenden möchte, kann sich jederzeit melden – Transparenz ist uns wichtig.

Jede Form der Unterstützung schenkt Hoffnung und macht einen Unterschied.

Von Herzen danke an alle, die dazu beitragen, dass Sara und ihre Tochter wieder Hoffnung schöpfen können.

    Organisator und Spendenbegünstigter

    Alexandra Schwarten
    Organisator
    Altenhof, Schleswig-Holstein
    Sara Pahlke
    Spendenbegünstigte

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