Hilfe für Oliver und seine Familie aus Sauernheim bei Windsbach, gemeinsam durch die schwerste Zeit
Vor fünf Wochen hat sich das Leben einer jungen Familie aus Sauernheim bei Windsbach schlagartig verändert. Oliver (52), ein liebevoller Ehemann und Vater, bekam die erschütternde Diagnose, unheilbarer Magen- und Speiseröhrenkrebs, bereits gestreut in Lunge, Leber und Wirbelsäule. Seit diesem Moment steht die Welt für die vierköpfige Familie still. Nichts ist mehr, wie es war.
Seine Töchter Sophia (10) und Anna (7) sind noch so jung. Für sie ist kaum zu begreifen, warum der Papa plötzlich so müde ist, warum er nicht mehr arbeiten kann, warum so viele Arztbesuche und warum Mama oft so still ist. Oliver zerreißt es das Herz, das alles mit ansehen zu müssen.
Inzwischen wird Oliver palliativmedizinisch betreut. Die Behandlungen und die immer weiter nachlassenden Kräfte machen es unmöglich, seine Selbstständigkeit fortzuführen. Gemeinsam mit seiner Frau Stephanie hatte er eine Firma aufgebaut. In der ersten Zeit konnte die Familie noch von ihren Ersparnissen leben, doch diese gehen langsam zu Ende. Jeder Selbstständige weiß, keine Arbeit bedeutet kein Einkommen, doch die Kosten bleiben trotzdem. Miete, Versicherungen, laufende Ausgaben und medizinische Bedürfnisse hören nicht auf, nur weil das Leben plötzlich stillsteht.
Auch für Stephanie ist es inzwischen nicht mehr möglich, ihrer Arbeit nachzugehen, da die Firma mittlerweile schließen musste, ohne Oliver, der die Hauptarbeitskraft war, fehlt die wichtigste Stütze des gesamten Betriebs. Ihr Alltag besteht nun aus Sorge, Organisation und dem Versuch, für die Kinder stark zu sein. Dazu muss Sie sich nun beruflich umorientieren, ein Schritt der Zeit braucht, Zeit, die diese Familie gerade nicht hat.
Oliver weiß, dass seine Zeit begrenzt ist. Die ärztliche Prognose liegt bei etwa zehn Monaten. Er hat keine Angst vor dem Sterben. Seine größte Angst ist, seine drei Mädels zurückzulassen und ihnen nicht die finanzielle Sicherheit bieten zu können, die sie dringend brauchen werden.
Neben all dem emotionalen Schmerz wachsen die finanziellen Sorgen von Tag zu Tag. Oliver wünscht sich so sehr, dass Stephanie und die Kinder nach seinem Tod nicht auch noch von Existenzängsten erdrückt werden.
Mit eurer Hilfe und Unterstützung können wir dieser Familie wenigstens einen Teil dieser Sorgen nehmen. Jeder Beitrag, egal ob groß oder klein, hilft dabei, den Alltag zu erleichtern, notwendige Ausgaben zu decken und Stephanie und den Kindern ein wenig Halt in dieser unfassbar schweren Zeit zu geben.
Bitte helft mit, damit diese Familie ihre verbleibende Zeit nicht mit Angst, sondern mit dem verbringen kann, was jetzt am wichtigsten ist, Liebe, Nähe und gemeinsame Momente.
Von Herzen danke an alle, die teilen, unterstützen oder einfach an Oliver und seine Familie denken.
Organisator und Spendenbegünstigter
Oliver Triepel
Spendenbegünstigte





