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Hilfe für den kleinen Willy (2) und seine Familie

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Plötzlich ist alles anders.
Es ist der 18. September 2023, als Ronny auf Arbeit einen Anruf bekam und erfuhr, dass sein Sohn Willy akut ins Krankenhaus muss. Nach dem Anruf, saß er weinend in unserem Aufenthaltsraum, da er eine böse Vorahnung hatte. Am nächsten Tag und nach einer Knochenmarkspunktion, bekamen er und seine Freundin die dramatische Diagnose: Ihr zweijähriger Sohn Willy leidet an einer akuten lymphatischen Leukämie.

Nicht nur für die Familie, sondern auch für uns als Kollegen der Sport- und Physiotherapie Friedl (2-Perform) war es ein Schock. Die Verbindung zwischen der Praxis und Ronny ist nach einer 14jährigen Zugehörigkeit schon fast familiär. Daher wissen wir auch, dass Ronny nicht nur aus Sorge um Willy schlaflose Nächte hat, sondern auch die Finanzierung des Alltags drückt. Deshalb bitten wir als Team für Ronny und seine Familie um finanzielle Unterstützung, um ihnen dadurch wenigstens diese Last ein wenig von den Schultern zu nehmen.

Der Alltag der fünfköpfigen Familie ist schwierig. Mit dem elf Monate alten Sohn ist seine Freundin noch in Elternzeit. Der große sechsjährige Bruder ist dieses Jahr in die Schule gekommen. Um die beiden kümmert sich die Mama. Ronny ist für Willy da und betreut ihn bei allen Therapien im Krankenhaus und natürlich auch zu Hause. Dadurch fällt er als Hauptverdiener weg.

Voriges Jahr ist die Familie umgezogen, weil die Wohnung für drei Kinder zu klein geworden war. Dafür müssen nun noch Kredite abgezahlt werden. Willys Zimmer würden sie gern etwas umgestalten, da er in der Intensivtherapie Spielplätze und fremde Kinder meiden soll. Für Ronny und seine Freundin ist es immer wieder schmerzlich ihn zu vertrösten, da er gern rutscht und schaukelt. Deshalb würden sie für ihn unter anderem gern ein Bett mit Rutsche kaufen.

Wie sehr man aufpassen muss, haben sie erst kürzlich erlebt. Trotz aller Vorsicht hatte sich Willy mit einem Keim angesteckt. Durch die Medikamente und die eingeschränkte Bewegung wurde sein Darm lahmgelegt. Dies führte zusätzlich noch zu Problemen mit der Atmung in der Nacht und musste mit Antibiotika und Sauerstoffgaben in der Klinik behandelt werden. Dadurch kommen nicht nur zusätzliche Sorgen, sondern es verzögert auch den Therapieplan. Denn dieser geht nur weiter, wenn Willy gesund ist.

Es gibt zusätzlich die Möglichkeit ganzheitlich ergänzender Therapieangebote, welche die starken Nebenwirkungen von den unzähligen Chemotherapien etwas abfedern können. Dies müsste immer mit den behandelnden Ärzten abgesprochen werden und wäre für die Familie und für Willy natürlich auch enorm wichtig. Allerdings werden solche Angebote nicht von der Krankenkasse übernommen.

Durch den engen Kontakt mit Ronny wissen wir, dass die Eltern sehr stolz auf ihn sind. Willy ist sehr tapfer, hält oft freiwillig den Arm oder Finger hin und spielt gern mit der Taschenlampe der Ärzte. Dennoch gleicht kein Tag dem anderen und es gibt altersbedingt oft zusätzliche Probleme. Verstehen kann es Willy natürlich noch nicht, aber er macht gut mit und wächst in die neue Situation rein. Und das ist so wichtig, denn bei Willy wurde im Blut eine bestimmte Mutation festgestellt, wodurch der Kleine zur Hochrisikogruppe gehört. Die Intensivtherapie dauert dadurch erstmal mindestens ein Jahr. Das weiß die Familie schon.

Aber in welcher Form sie dieses Jahr Weihnachten feiern, das kann die Familie auch kurz vor dem Fest noch nicht planen. Sie denken immer von Tag zu Tag, von Therapie zu Therapie und geben ihr Bestes für alle drei Kinder. Manchmal vergessen sie sich dabei selbst.

Die Familie ist sehr dankbar über jede spontane Unterstützung, da die Großeltern nicht in unmittelbarer Nähe wohnen und spontan nicht einspringen können.

Bitte helft Ronny und seiner Familie, das gesetzte Spendenziel zu erreichen, um sie in dieser schwierigen Zeit finanziell zu unterstützen. Die Spenden helfen dabei, dass sie Willy nicht nur bei der Therapie unterstützen, sondern dem Zweijährigen auch die für die Genesung so wichtigen freudigen Momente ermöglichen können.

Die Crowdfunding-Aktion organisiere ich und seine weiteren Kollegen der Sport- und Physiotherapie Friedl (2Perform). Das Geld geht direkt auf das Konto der Familie.
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Stephanie Hahnel
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Dresden
Ronny Christoph
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