Hilfe für das Fruitful Orphanage

Vielen Dank an ALLE für euer Vertrauen und die großzügigen Spenden die uns bereits erreicht haben! 
Wir sind wirklich sehr stolz und freuen uns riesig, dass ihr uns bei unserem Herzensprojekt so unterstützt!
❤️❤️ 

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Endlich ist es wieder soweit!
Im September fliegen wir endlich wieder nach Tansania, um 
unser Herzensprojekt im Fruitful Waisenhaus direkt vor Ort zu 
unterstützen.


Nach unserer ersten erfolgreichen Spendenaktion möchten wir uns erst einmal für euer Vertrauen und eure Unterstützung von ganzem Herzen bedanken!  

 
Einen Teil haben wir bereits gespendet, als ein Notfall sofortige Hilfe verlangte.
Jetzt wird es endlich wieder konkret und wir möchten noch einmal alles geben, um den Kleinen dort das Leben ein wenig zu bereichern und vereinfachen. 
 
Bereits im März 2020 verliebten wir uns in das Land und vor allem in das Kinderheim Fruitful Orphanage!
Für 4,5 Wochen reisten meine Freundin Eva und ich nach Tansania, um dort das Waisenhaus zu unterstützen.
Dabei sollte dieses liebevolle Fleckchen Erde unsere Herzen nachhaltig berühren.
 
Wir haben gelernt, dass Geld nichts und gleichzeitig alles bedeuten kann.
Die Menschen dort kennen kein Leben in Luxus und Überfluss und sind dennoch glücklicher, als die meisten hier und wissen vor allem essenzielles viel besser zu schätzen. 
Gleichzeitig bricht es einem das Herz zu sehen, dass alles Weitere, sei es abwechslungsreiche Nahrung oder Bildung und damit eine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben, nur zu erreichen ist, wenn es Hilfe von außen gibt
In der Zeit, in der wir dort waren, haben wir zusammen mit anderen freiwilligen Helfern so viel Schönes schaffen können! 
Wir haben die Zimmer der Kinder renoviert, jeder hat eine neue, saubere Matratze und ein intaktes Moskitonetz bekommen. 
Wir konnten defekte Gegenstände des Alltags austauschen und den Kindern eine abwechslungsreiche Ernährung mit Gemüse und Obst ermöglichen. Eine ausgewogene Ernährung ist elementar wichtig für die Entwicklung eines Kindes, dort aber leider nicht selbstverständlich. 
Außerdem konnten wir 4 Kindern durch ein Sponsoring helfen, eine Schule zu besuchen und somit die Chance zu bekommen, irgendwann auf eigenen Beinen zu stehen.
 
All das war allerdings nur möglich, weil sich viele tolle Menschen gefunden haben, die bereit waren zu helfen und diese Projekte finanziell zu unterstützen!
Eva und ich haben bis dahin nur im kleinen Kreis Geld und Kleidung gesammelt und waren überwältigt zu sehen, wie viel mehr man mit der Hilfe von Vielen erreichen kann.
 
Mit diesem Ziel möchten wir nun im September (endlich) zurück nach Tansania, um die Kinder weiter zu unterstützen! Leider hat die globale Corona–Krise in sicheres Einreisen bisher massiv erschwert. Nun kehrt allerdings auch dort vor Ort langsam wieder mehr oder weniger Normalität ein. Und dadurch, dass wir in wenigen Wochen vollen Impfschutz genießen, konnte uns nichts mehr halten.
 
 
 
Das Fruitful Waisenhaus finanziert sich ausschließlich über Freiwillige und deren Spenden. Dadurch, dass das Reisen lange Zeit komplett ausfiel und jetzt auch nur sehr langsam wieder anläuft, fällt die Hilfe von außen für das Waisenhaus noch sehr gering aus. Es ist also gerade jetzt wichtig, solche Institutionen, die komplett auf Hilfe angewiesen sind, nicht zu vergessen und zu helfen, wo und soweit es einem möglich ist.
Sie benötigen zum Beispiel dringend die Möglichkeit, sicher kochen zu können. Bisher kochen sie in einer kleinen Hütte auf offenem Feuer, häufig ohne vernünftiges Feuerholz, was nicht nur äußerst unangenehm und, für uns persönlich, kaum auszuhalten war, sondern auch massiv gesundheitsschädigend ist. Hier größere Umbaumaßnahmen ergreifen zu können, ist in dem von uns realisierbaren Rahmen zwar leider unrealistisch, aber wir können uns zumindest um vernünftiges und trockenes Feuerholz kümmern, um die Rauchentwicklung so gering wie möglich zu halten.
 
Dann möchten wir selbstverständlich die Nahrungsvorräte wieder aufstocken, damit die Grundversorgung gesichert ist. Zusätzlich bemühen wir uns dabei um eine anhaltende Abwechslung und die Versorgung der Kinder mit Obst und Gemüse - auch nach unserem Aufenthalt. Außerdem benötigen die Kinder diverse Hygieneartikel und eine vernünftige Grundausstattung für die erste medizinische Versorgung. Zudem möchten wir natürlich versuchen, alle vor Ort akuten Probleme aus dem Weg zu räumen. 
 
Der Gründer Isaac Sumary und seine Frau Joyce investieren alles an Zeit und Geld für derzeit 43 Kinder. Außerdem hat Isaac mit dem Bau einer Schule begonnen, ein weiteres tolles und wichtiges Projekt.Spenden an ihn direkt sind möglich, aber hier fallen leider schnell unverhältnismäßig hohe Gebühren an. Das wollen wir gerne vermeiden. Um dort die Kosten weitestgehend gering zu halten, werden wir darüber hinaus wieder versuchen alles, was möglich ist, eigenhändig umzusetzen. Selbstverständlich dokumentieren wir jeden Schritt und lassen alle an unseren gemeinsamen Erfolgen teilhaben! 
 
Für Sachspenden wendet euch bitte direkt an Eva oder mich, wir holen diese gerne bei euch ab!
 
Jedes Teil und jeder Cent helfen, um das Leben dort ein bisschen besser, ein bisschen leichter zu machen!
 
Lasst uns gemeinsam Großes bewirken!