
HELFE & SPENDE für meinen KAMPF gegen die LEUKÄMIE (CML)
Donation protected
*** Deine Geldspende bewirkt Großes – Ich möchte LEBEN! ***
Liebe Freunde, Bekannte und alle mitfühlenden Menschen dieser Erde
Wie soll ich anfangen? …es ist das Schwerste, was ich jemals schreiben musste! Sehr lange habe ich überlegt, ob ich diese Spendenaktion für mich persönlich überhaupt verfassen soll und ob ich damit in die Öffentlichkeit gehen sollte?
Nach meiner letzten MRT-Untersuchung und einer weiteren akuten Diagnose, die dringend JETZT behandelt werden muss, habe ich nun meinen ganzen Mut zusammen genommen, denn ich weiß einfach nicht mehr, wie es ohne DEINE HILFE weitergehen könnte.
Ich habe keine Kraft mehr. Von Tag zu Tag kann ich „zusehen“ wie mein Körper immer mehr zerfällt und ich habe täglich sehr große Angst zu sterben! Deshalb bitte ich Dich um einige Minuten Deiner kostbaren Zeit :
Mein Name ist Viola (Freunde nennen mich Vio). Ich bin 53 Jahre alt und wohne in Berlin. Bei einer Größe von 1,80m, wiege ich aktuell nur noch 47,5 kg!
Seit 2006 bin ich aus gesundheitlichen Gründen erwerbsunfähig und wurde als Beamtin in den Vorruhestand (Rente) versetzt. Seitdem erhalte ich Versorgungsbezüge (Rente), die bereits auf die „Mindestversorgung“ erhöht werden.
Andere Sozialleistungen erhalte ich nicht, obwohl ich unter dem Sozialsatz liege und zusätzlich noch zu 30% meine private Krankenversicherung (Notlagentarif) bezahlen muss.
MEINE GESCHICHTE:
Großes Leid überschattet die weibliche Seite meiner Familie. Meine Oma starb mit 49 Jahren an Krebs, da war meine Mama erst 10 Jahre alt. Und auch meine Mama starb vor 25 Jahren - in meinen Armen - im Alter von nur 49 Jahren an Krebs!
Du kannst Dir sicherlich vorstellen, wie es mir an meinem 49. & 50. Geburtstag erging und an den Folgenden. Die Angst selbst zu erkranken war sehr groß, deshalb habe ich mich regelmäßig untersuchen lassen.
Vor ca. 2 Jahren war ich plötzlich ständig müde, antriebslos, hatte Knochen- und andere Schmerzen, Krämpfe, Schluckstörungen, Nachtschweiß, unerklärliche Fieberschübe und verlor ungewollt Gewicht. Alle Ärzte, die ich aufsuchte sagten: „Da ist Nichts. Alles ok. Das bilden sie sich nur ein.“
NEIN, ich kenne meinen Körper und wusste, das Etwas nicht stimmt!
Ein Jahr verging, bis ein Arzt endlich eine Diagnose stellte: Hashimoto Thyreoiditis – Autoimmunkrankheit der Schilddrüse – Überfunktion.
Die Erleichterung war groß! "Ok - Halb so schlimm! Ernährung umstellen und Alles wird wieder gut."
*** DAS WURDE ES ABER NICHT – im Gegenteil! ***
Zu den o.g. Schmerzen folgten weitere diffuse Schmerzen & Symptome sowie nun massiver Gewichtsverlust, aber wieder konnte kein Arzt etwas feststellen!
Im Juni 2024 fand ich dann endlich einen Arzt, der sich viel Zeit für mich nahm, ehrliches Interesse an mir hatte und nicht locker ließ.
Was als quasi „noch ein weiterer harmloser Besuch“ beim Arzt begann, endete nach vielen Untersuchungen und einer Knochenmark-Biopsie in einer katastrophalen Nachricht.
Der Moment, der alles veränderte:
Am 17. Juli 2024 wurde meine Welt mit diesem einzigen Satz zerstört: „Sie haben BLUTKREBS - Chronisch Myeloische Leukämie (CML).“
Die CML ist eine Blutkrebserkrankung, die unter lebenslanger Medikamenteneinnahme (sog. Tyrokinasehemmer als Chemotherapeutikum) eine „nahezu“ normale Lebenserwartung hat, solange die CML in der chronischen Phase bleibt und nicht in die „aktive“ Phase oder die „Blastenkrise“ übergeht.
Weitere Diagnosen folgten dann Schlag auf Schlag.
Inzwischen lesen sich meine Erkrankungen wie ein „Latein-Wörterbuch“: Chronisch Myeloische Leukämie Ph+ (CML), Autoimmunthyreoiditis, Kachexie, Dysphagie, Myositis, Darmmykose, Gastroduodenitis, Intraduktale Neoplasie des Pankreas, Autosomal dominante polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD / Bosniak III - teilweise proteinreich eingeblutet), polyzystische Lebererkrankung (ADPLD / Bosniak III), Akute bakterielle Perikarditis & Myokarditis ... und das sind nur die Schlimmsten.
Meine finanzielle Belastung:
Den „Basistarif der KV“ konnte ich wegen meiner geringen Rente damals nicht mehr bezahlen, dadurch kam es leider zu erheblichen Beitragsrückständen. Deshalb war ich dann 7 Jahre ohne Versicherungsschutz der PKV (30%). Seit einer gesetzlichen Neuregelung im Sommer 2013 bin ich deshalb nur noch im „Notlagentarif“ versichert.
(Notlagentarif = Sozialtarif: Die Krankenkasse zahlt nur noch die Behandlungen von akuten Erkrankungen und Schmerzzuständen, absolut notwendigen Behandlungen bei chronischen Erkrankungen sowie stationäre Krankenhausaufenthalte)
Als Privatversicherte muss ich meine Medikamente vorab zu 100% in der Apotheke bezahlen und kann sie mir dann erstatten lassen. Durch meine geringe Rente kann ich die *lebensnotwendigen* Medikamente einfach nicht bezahlen.
*** DRINGEND! Aktuell habe ich eine Akute bakterielle Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung: das Antibiotikum dafür kostet 399,23 €! ***
… und, weil das 1. Medikament für meine LEUKÄMIE starke Nebenwirkungen hatte, bekam ich ein Anderes verschrieben (schon seit Sept. 24 bin ich ohne Medikament, weil ich es nicht bezahlen kann): Kosten für 90 Tage 3.859,14 €!
Außerdem benötige ich dringend Nahrungsergänzungsmittel und hochkalorische Aufbaukost, die ebenfalls komplett nicht übernommen werden. (Kosten monatlich ca. 200,- €)
Der Großteil der durchgeführten Untersuchungen aus den letzten 2 Jahren um Herauszufinden, was ich habe, wurden durch den „Notlagentarif“ nicht übernommen.
Die Zysten an/in der Bauchspeicheldrüse, beiden Nieren und Leber müssen operativ entfernt werden, da überwiegend Bosniak III (hoher Krebsverdacht). Eine solche OP kostet zwischen 7.5 K und 12.5 K und wird durch den „Notlagentarif“ nicht übernommen, weil sie nicht absolut notwendig ist!
Um aus dem „Notlagentarif“ zurück in den „Basistarif“ wechseln zu können, damit alle zukünftig folgenden und dringend notwendigen Behandlungen vollständig und ohne Einschränkungen übernommen werden, muss ich die vollständigen Beitragsrückstände von damals zur KV und Pflegepflichtversicherung bezahlen. (Einen Teil konnte ich bereits durch einen Kredit ausgleichen.)
Anfragen bei Stiftungen, Fonds, Sozialamt, der Dtsch. Krebshilfe mit Bitte um Unterstützung oder Kostenübernahme der Medikamente, Beitragsrückstände, Behandlungskosten etc. hatten bisher keinen Erfolg oder wurden abgelehnt.
Als Beamtin „falle“ ich durch das soziale System. Krankheiten, die JETZT im frühen Stadium noch einigermaßen gut behandelbar wären, werden nicht behandelt, weil sie noch nicht akut oder lebensbedrohlich genug sind?! Ich finde gar keine Worte mehr dafür!
Ich habe einfach keine Kraft mehr. Von Tag zu Tag kann ich „zusehen“ wie mein Körper immer mehr zerfällt und ich bin meinem Körper und Herzen sehr dankbar für jeden einzelnen Tag, an dem ich noch aufwache!
Warum ich DEINE HILFE brauche:
Mit jeder SPENDE *** egal wie Klein oder Groß *** hilfst Du mir, dass ich als Erstes meine lebensnotwendigen Medikamente und ernährungsbedingte Zusatzkost kaufen kann!
Danach ist es unbedingt notwendig wieder zurück in den Basistarif zu kommen, damit ich mich endlich richtig behandeln lassen kann und ich die Chance bekomme, weiter um mein LEBEN kämpfen zu können.
Jede Art Deiner Unterstützung und Hilfe zählt!
Bitte teile meine Geschichte in Deinen sozialen Netzwerken und schreibe Etwas dazu oder übersetze Sie in eine andere Sprache. Erzähle sie einfach weiter, egal wo Du bist oder was Du machst. Wenn viele Menschen zusammenstehen, kann das GROßES bewirken. ...und Du bist ein Teil davon!
In tiefster Dankbarkeit und voller Hoffnung
Viola
(Die Spendensumme ist eine fiktive Summe, da ich momentan noch nicht weiß, was noch Alles auf mich zukommt.)
Organizer

Viola Salomon
Organizer
Berlin, Berlin