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Zaufanie - Vertrauen

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Welcome! Witamy! Willkommen!


[ENGLISH VERSION BELOW; WERSJA POLSKA NIŻEJ]



Junge Musiker*innen aus Polen und Deutschland haben sich Anfang Oktober dieses Jahres in Wrocław kennengelernt, gemeinsam über internationale Verständigung, Vorurteile und internationale Empathie nachgedacht und die „Mass of Trust“ von Zuzanna Koziej einstudiert und uraufgeführt, um der Öffentlichkeit von ihren Erfahrungen und ihrer Freundschaft zu berichten.
 
Dieses Projektwochenende konnten wir komplett durch Fördergelder zahlreicher Stiftungen und öffentlicher Stellen finanzieren.
 
Hören Sie hier einen Ausschnitt aus dem Konzert!


 
Mitte November findet der zweite Teil dieses internationalen Begegnungsprojektes mit Workshops und zwei Konzerten in Berlin statt.
 
Sie sind schon jetzt sehr herzlich zu den Konzerten eingeladen!!
- 17. November 2018, 19:30 Uhr, Kirche St. Canisius, Witzlebenstr. 30, 14057 Berlin
- 18. November 2018, 17:30 Uhr, Jacobi-Kirche, Oranienstr. 132, 10969 Berlin

Auch für den zweiten Projektteil haben wir von verschiedenen Institutionen Unterstützung erhalten, sie reicht aber nicht aus, um alle für das Stattfinden des Projektes mindestens notwendigen Kosten zu decken und das Projektwochenende möglich zu machen - 3.000 € fehlen noch.

Kurz: Damit die Projektteilnehmenden nach Berlin reisen, dort verpflegt werden und in einem beheizten Konzertort spielen können und damit wir auch in Berlin unsere Botschaft des Friedens und der Verständigung aussenden können, brauchen wir Ihre Unterstützung.

Noch kürzer: Wir haben die Chance, dass sich Menschen aus Polen und Deutschland treffen, Freunde werden und versuchen, einander tief zu verstehen. Ist das nicht eine einmalige Chance, gerade in diesen Zeiten? Ergreifen wir sie!



Spenden Sie jetzt und machen unser Projekt in Berlin durch Ihre Spende möglich!
DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG! Jeder Euro zählt!
 
Wer nicht die technischen Möglichkeiten für eine Spende über diese Plattform hat, kann uns seine Spende auch direkt auf unser Projektkonto überweisen. Kontaktieren Sie uns einfach unter [email redacted] und wir nennen Ihnen die Details.



zaufanievertrauen.org 
facebook.com/zaufanievertrauen 



O-Ton zweier Projektteilnehmender nach dem ersten Projektteil:


"Zaufanie bedeutet: aus seiner Welt - seiner kleinen Alltagsblase - kurz auszubrechen und offen zu sein, um neue Menschen mit neuen Kulturen kennenzulernen, um gemeinsam die Unterschiede zu überwinden um zusammen Musik zu gestalten.
Durch die Mass of Trust und generell durch den ersten Projektteil in Breslau haben wir feststellen können, dass wir noch viel mehr gemeinsam haben als nur die Musik. Das Stück hat den Kontakt hergestellt, und die einzelnen jungen Menschen haben ihn intensiviert. Aus einem Projekt wurde ein soziales Beisammensein, das natürlich besonders am letzten Abend bis in die Nacht hinein genossen wurde."

Nik Bohnenberger & Sarah Boese



 
Warum dieses Projekt?
 
Es ist allgemein bekannt, dass Zusammenarbeit gegenseitiges Verständnis und Perspektivübernahme erfordert. Diese Tatsache gerät jedoch in der heutigen Welt, in der die gegenseitige Kommunikation eher aus einem reinen Informationsaustausch über soziale Medien besteht und auf schwierige Fragen einfache Antworten gegeben werden, häufig in Vergessenheit und ihre praktische Umsetzung gestaltet sich als sehr schwierig. Ohne eine vollständige Vorstellung darüber, was sich hinter der Geschichte und den Erfahrungen unserer Kommunikationspartner*innen verbirgt, beurteilen wir diese auf Basis unserer eigenen Kategorien, ihnen gleichsam als Objekte unsere eigenen Denkschemata überstülpend, und wir bewerten ihr Verhalten gemäß für uns gängiger Logiken.
 
So sehr wie das Verständnis der Geschichte und des Weltbildes einer anderen Person sich auf der Ebene persönlicher Kontakte als ein langer Prozess darstellen kann, der von beiden Seiten Anstrengungen erfordert, aber realisierbar ist, so sehr vergrößern sich die Komplexität dieses Prozesses und die für ihn erforderlichen viel größeren Engagements aller Beteiligten, der Politiker*innen und Wissenschaftler*innen, aber auch jeder*s Einzelnen von uns, wenn man diese Perspektive auf die Ebene der Verständnisses zwischen gesellschaftlichen Gruppen oder Völkern hebt.
 
Polen und Deutschland sind enge Nachbarn. Obwohl sie sich geographisch und kulturell sehr nah sind, begegnen sich Polen und Deutsche häufig eher mit Distanz und erscheinen gegenüber einander vorsichtig. In den vergangenen Jahrzehnten sind viele Menschen über die Oder gereist, um ihre jeweiligen Nachbar*innen zu besuchen, und haben so einen wichtigen Schritt in Richtung eines besseren Kennenlernens unternommen. Wir besuchen Sehenswürdigkeiten und touristische Attraktionen, probieren traditionelle Gerichte. Aber müssen wir in unseren gegenseitigen Beziehungen nicht noch weiter gehen, um unser gemeinsames Zuhause, Europa, zu gestalten, und um uns wirklich gegenseitig kennenzulernen?
 
Mit unserem polnisch-deutschen Projekt „Zaufanie – Vertrauen. Menschen aus Polen und Deutschland durch Musik zusammenbringen“ würden wir gern zeigen, dass es nicht nur möglich ist, einander zu treffen, sondern auch, sich gegenseitig zu verstehen und zusammenzuarbeiten, ja vor allem aber, dass hieraus wachsendes Vertrauen zwischen den Menschen dieser beiden Länder entstehen kann! Mehr noch: Es können dabei auch wunderschöne Ergebnisse erzielt werden, zum Beispiel tolle Musik!



 
 



[ E N G L I S H ]



Young musicians from Poland and Germany have got to know each other in Wrocław in the beginning of this year’s October, have reflected about international understanding, prejudice, and international empathy together, and have rehearsed and performed the “Mass of Trust” by Zuzanna Koziej in order to share about their experience and their friendship to the public.
 
We were able to finance this project weekend entirely with means of numerous foundations and public authorities.
 
Listen to an excerpt of our concert here !
 

In the middle of November, the second part of this international meeting project is going to take place in Berlin with workshops and two concerts as project events.
 
Already now, you are very warmly invited to the concerts!!
- 17thNovember 2018, 7:30 pm, St. Canisius church, Witzlebenstr. 30, 14057 Berlin
- 18thNovember 2018, 5:30 pm, Jacobi church, Oranienstr. 132, 10969 Berlin
 
For the second part of the project, we have received support from different institutions as well, but it will be not enough to cover all costs necessary to make the project take place and to make the second project weekend possible - 3000 € are still missing.

In other words: In order to enable the project participants to travel to Berlin, eat something there, and play in a heated concert place, and in order to enable us to send out our message of peace and understanding in Berlin, too, we need your support.

Still shorter: We have the opportunity that people from Poland and Germany meet, become friends, and try to understand each other more deeply. Isn’t this a unique chance, especially in these days? Let us leap at it!

 

Donate now and make our project in Berlin possible by your donation!
THANK YOU FOR YOUR SUPPORT! Every Euro counts!
 
Those who do not have the technical possibilities to donate via this platform can directly transfer their donation onto our project account. Just contact us at [email redacted] and we will provide you with the details.


 
zaufanievertrauen.org 
facebook.com/zaufanievertrauen 



Two project participants after the first part of the project:

"Zaufanie means: breaking out of one's world - one's little daily life bubble - for a short time, and being open for getting to know new people and new cultures in order to overcome the differences mutually and to create music together.
Through the Mass of Trust, and through the first part of our project in Wrocław in general, we have been able to discover that we have much more in common than only music. The piece established the contact, and the young people intensified it. A social "togetherness" and community emerged from this project - and we obviously enjoyed it especially during the last evening, until the night."

Nik Bohnenberger & Sarah Boese




Why this project?
 
The statement that cooperation requires mutual understanding and looking at things through someone else’s eyes might seem truistic; however, in today’s world, where communication is based on the exchange of information through social networks and difficult questions are answered in a simplistic manner, this statement is very often forgotten, making cooperation itself even more difficult. Since we do not know much about the lives and experiences of our interlocutors, we tend to perceive and judge their actions according to our own categories, notions, and ideas.

While on the individual level understanding the story and world view of someone else might seem to be a long, demanding process requiring efforts from both sides, but still – something feasible, communication on the level of nations or social groups is a far more complex process, which requires a bigger involvement not only of politicians and scientists, but also of ordinary people.
 
Poland and Germany are close neighbours; however, despite this geographical and cultural closeness, both nations keep each other at arm’s length. In recent years, many people have travelled to visit their neighbours on the other side of the Odra river, making a significant step towards getting to know each other. The visitors go sightseeing, taste traditional dishes and beverages, but is that really enough to be able to understand their neighbours, and to design our common home, Europe, together?

By our Polish-German project “Zaufanie – Vertrauen. Bringing people from Poland and Germany together through music”, we would like to show that it is not only possible to meet each other, but also to understand each other and to collaborate, but above all that growing trust between the people from both countries can arise! And still more: One can achieve beautiful results, for example great music!








[ P O L S K I ]



Młodzi muzycy z Polski i z Niemiec mieli okazję poznać się podczas pierwszej sesji projektu we Wrocławiu na początku października tego roku. Podczas spotkania mogli zastanowić się, jak ważne dla zbudowania przyjaźni i pokoju na świecie jest wzajemne zrozumienie, zaufanie i empatia. Ponadto, przygotowali i wspólnie wykonali utwór „Mass of Trust” Zuzanny Koziej, by podzielić się doświadczeniem przyjaźni i zaufania razem z publicznością. 

Byliśmy w stanie sfinansować tę część projektu w całości dzięki wielu fundacjom i instytucjom.

Posłuchaj fragmentu koncertu tutaj!


W połowie listopada odbędzie się druga część tego międzynarodowego projektu. Będzie ona miała miejsce w Berlinie. W ramach projektu odbędą się warsztaty oraz 2 koncerty.

Już teraz serdecznie zapraszamy na koncerty!
- 17 listopada 2018, 19:30, Kirche St. Canisius, Witzlebenstr. 30, 14057 Berlin
- 18 listopada 2018, 17:30, Jacobi-Kirche, Oranienstr. 132, 10969 Berlin

Na sfinansowanie drugiej części projektu otrzymaliśmy wsparcie od różnych instytucji, jednak nie będzie ono wystarczające, by pokryć wszystkie koszty konieczne do realizacji tego projektu – wciąż brakuje nam 3000 €.

By umożliwić uczestnikom projektu przejazd do Berlina, ich wyżywienie czy możliwość grania w ogrzewanym miejscu koncertowym, a także by pozwolić nam promować tę ideę pokoju i zrozumienia w Berlinie, potrzebujemy także Waszego wsparcia!

To jest okazja, by ludzie z Polski i z Niemiec spotkali się, stali się przyjaciółmi i postarali się lepiej zrozumieć siebie nawzajem.  Czy nie jest to słuszna droga, szczególnie w naszych dzisiejszych czasach?

 

Wesprzyj nas i sam przyczyń się do realizacji tego projektu!
DZIĘKUJEMY ZA WSPARCIE! Liczy się każde euro!

Ci, którzy nie mają możliwości przekazania wsparcia finansowego za pomocą tej platformy, mogą uczynić to za pomocą przelewu bankowego na konto projektu. Napisz do nas maila na [email redacted] , a podamy Ci wszystkie potrzebne dane.



zaufanievertrauen.org 
facebook.com/zaufanievertrauen 

 

Słowa uczestników projektu po 1. części projektu:

„Zaufanie oznacza: przełamywać barierę czyjegoś świata – jakby małej, codziennej bańki – na krótki czas, by otworzyć się na poznanie nowych ludzi, ich kultury, by pokonać dzielące nas różnice i tworzyć razem muzykę.
Dzięki utworowi „Mass of Trust” i całej pierwszej części projektu we Wrocławiu, mieliśmy możliwość odkryć, że łączy nas o wiele więcej niż tylko muzyka. Utwór pozwolił zapoczątkować kontakt, a młodzi ludzie go zintensyfikowali. Społeczne ukierunkowanie projektu pozwoliło na stworzenie grupy osób, którą cieszyło wspólne spędzanie czasu i bycie razem, aż do późnych godzin nocnych ostatniego wieczoru.”

Nik Bohnenberger & Sarah Boese




Dlaczego ten projekt?
 
Powszechnie wiadomo jest, że współpraca wymaga wzajemnego zrozumienia i przyjęcia perspektywy drugiej osoby. Jednak w dzisiejszym świecie, w którym wzajemna komunikacja oparta jest raczej na wymianie informacji poprzez portale społecznościowe, a na trudne pytania udziela się prostych odpowiedzi, fakt ten jest jednak często zapominany, a jego realizacja w praktyce bardzo trudna. Nie mogąc sobie w pełni wyobrazić co kryje się za historią i doświadczeniami naszego partnera komunikacji, postrzegamy go w naszych kategoriach, jako postępującego według naszych schematów myślowych i według naszych utartych ścieżek osądzamy jego postępowanie.
 
O ile na płaszczyźnie kontaktów indywidualnych, zrozumienie historii i światopoglądu drugiej osoby oraz zaufanie jej, może wydawać się długim procesem wymagającym wysiłku obu stron, ale możliwym do zrealizowania, o tyle przełożenie tej perspektywy na płaszczyznę porozumienia pomiędzy narodami czy grupami społecznymi, jest procesem dużo bardziej złożonym i wymagającym większego zaangażowania nie tylko polityków i naukowców, ale także każdego z nas.
Polska i Niemcy są bliskimi sąsiadami. Pomimo tej bliskości, zarówno geograficznej, jak i kulturowej, Polacy i Niemcy traktują się raczej z dystansem, wydając się ostrożnymi względem siebie. W ostatnich latach wiele podróżujemy, by odwiedzić sąsiadów za Odrą, wykonując ważny krok naprzód w stronę lepszego poznania się. Zwiedzamy zabytki, atrakcje turystyczne, degustujemy tradycyjne potrawy. Ale czy dla budowania wspólnego domu jakim jest Europa nie potrzeba nam pójść we wzajemych relacjach jeszcze dalej?
 
Poprzez nasz polsko-niemiecki projekt „Zaufanie – Vertrauen. Polacy i Niemcy zjednoczeni muzyką”, chcielibyśmy pokazać, że nie tylko spotykanie się, ale wzajemne zrozumienie oraz współpraca, a przede wszystkim wyrastające z nich zaufanie pomiędzy ludźmi z tych dwóch krajów, są możliwe! Co więcej, mogą przynieść bardzo piękne efekty, na przykład wspaniałą muzykę!

Organizer and beneficiary

Zuzanna Koziej
Organizer
Berlin
Friedemann Trutzenberg
Beneficiary

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