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Walk4Humanity

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Gerald Kitzmüller, 45 jähriger Aktivist aus Wien, geht ab 25. Mai 2018 um die Welt. Zu Fuss.

Ein Marsch der Menschlichkeit. 




Zusammen mit seinem Hund „Maja“ will Gerald Kitzmüller die Welt entdecken. Die eindrucksvolle Schönheit als auch alle anderen Aspekte (Armut, Umweltzerstörung etc.) unseres Planeten wird er über alle gängigen Social Media Kanäle  (Youtube, Instagram, Blog-Facebook, Homepage usw.) aus erster Hand präsentieren. Filme, Fotos und einem Tagebuch für die Öffentlichkeit. Im Hintergrund betreut durch ein hochkompetentes Team aus Fachleuten, die ihm von zu Hause aus als auch vor Ort mediale, logistische & technische Unterstützung bieten.
 
Mit der erhofften medialen Reichweite wünscht sich Kitzmüller internationales Echo & Unterstützung für soziale Projekte an dem von ihm gezeigten Orten. 
 
Von Wien aus geht die Route über 75.000km durch 70 Staaten der Erde, circa 150 Millionen Schritte, durch alle Facetten an Klima, Zivilisation, Flora und Fauna.
 
Der Weg verläuft ostwärts Richtung Indien.
Über die Beringstraße, die im Winter zu Fuß überquert werden soll, und das winterliche Alaska, führt die Reise die amerikanische Westküste entlang bis zum südlichen Zipfel des amerikanischen Kontinents.
Nach einer Überstellung nach Südafrika wird Afrika ebenso an der Westküste bis Gibraltar beschritten.
Am Ende wird über die iberische Halbinsel, Frankreich, den Benelux-Ländern, Deutschland und Skandinavien wieder von Norden aus die österreichische Heimat betreten.




Gerald Kitzmüller hat konkrete Ziele, die er mit seinem Walk4Humanity erreichen will:
 
-      Öffentlichkeit - Spenden sammeln für humanitäre Projekte entlang der Route

-      Entschleunigung - dem Wahnsinns-Tempo der westlichen Welt entgegengesetzt

-      Begegnungen - echtes Kennenlernen unzähliger Mensch, Kulturen, Situationen

-      Aufmerksamkeit - für den Raubbau und die Gier auf diesem Planeten 

-      Bewusstmachung - um damit die Welt ein stückweit besser zu machen
 
Schon im Vorfeld forschte Kitzmüller in den sozialen Medien wie auch im Radio, wie groß das Interesse der Menschen (international) an einem derartigen Projekt ist. Ergebnis: Das Interesse ist enorm, an Reichweite für potentielle Sponsoren wird es nicht mangeln. Es ist jederzeit möglich, sich dem Protagonisten bei seinem Weg der Menschlichkeit anzuschließen.


 
Das gesamte Projekt steht unter folgendem Motto: „Respect life!“Gerald Kitzmüller will die Welt ein bischen sensibilisieren, für ein konstruktives Miteinander, statt einem desktruktivem Gegeneinander.

Bei der Rückkehr soll das Gefühl erreicht sein, etwas bewegt zu haben, etwas verändert zu haben, die Öffentlichkeit auf die Schönheit und gleichzeitig die rasende Vernichtung unserer Mutter Erde aufmerksam gemacht zu haben. Durch die kaum zu übertreffenden Menge an Erfahrung, die sich durch diese Reise anhäuft, soll auch danach weiter Arbeit für den Planeten im Vordergrund stehen.
 
Die Erhaltung wichtiger Werte wie „Erhalt unserer Umwelt“, „Solidarität zueinander“ und vor allem dem Respekt allen Lebens gegenüber sind vom ersten Schritt an die Hauptmerkmale des Marsches. All die Begegnungen mit Menschen und Tieren sollen inspirierend wirken, motivieren, und auch einen Teil für den Abbau von Vorurteilen beitragen und diese Welt schlicht zu einem besseren Ort machen.

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Mit bestem Dank für die Unterstützung. 

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