Together Against Trauma
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eXperience - GEMEINSAM GEGEN TRAUMATA
Unsere Idee in einem Satz:
Mit „eXperience“ wollen wir die Lebensqualität von Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) sowohl durch unsere nachhaltigen, sportlichen und naturnahen Programme, als auch durch Therapien verbessern und eine Langzeit-Stabilisierung erreichen.
Was ist eine PTBS?
Eine PTBS entsteht als Folge traumatischer Erlebnisse, die beispielsweise durch Kriege, Militäreinsätze, Kriegsgefangenschaft, Folter etc. ausgelöst werden kann.
Allerdings leiden nicht nur Soldaten nach ihrem Kriegseinsatz an einer PTBS. Betroffen sind Menschen aus allen Lebensbereichen, darunter Opfer gewalttätiger Straftaten, misshandelte Kinder, vergewaltigte Frauen, Menschen die Naturkatastrophen erleben, Feuerwehrmänner nach ihrem Einsatz, oder auch Autounfälle, ein Zugunglück, eine Diagnose von schwerwiegenden Erkrankungen etc.
1,5 Millionen Menschen sind pro Jahr in Deutschland betroffen.
Symptome:
Eines der gravierendsten Symptome ist das täglich unwillkürliche Wiedererleben das traumatischen Ereignisses in Form von Rückblenden, Albträumen und Erinnerungsfetzen und zwar nicht als Erinnerung, wie man sie kennt, sondern so, als wäre diese Person im hier und jetzt wieder genau in dieser traumatischen Situation gefangen. Dabei fühlt ein Betroffener das erschütternde Erlebnis am ganzen Körper. Die meisten leben in ständiger Angst dieser Bürde ausgeliefert zu sein und leiden an Symptomen wie Panikattacken, Dissoziation, Depressionen, Angstattacken und Schlaflosigkeit.
Die Betroffenen sind folglich in ständiger Alarmbereitschaft, durch die schlaflosen Nächte schnell reizbar und leiden unter Konzentrationsschwierigkeiten.
Vermeidungsverhalten:
Sie isolieren sich aufgrund dieser überwältigenden Bürde, die sie ohne professionelle Hilfe nicht bewältigen können und vermeiden Orte und Situationen, die sie an das Trauma erinnern könnten. Viele der Betroffenen haben Kindheitstraumata, die auf geistigen, körperlichen und sexuellen Missbrauch zurückzuführen sind. Um diese Bürde auf irgendeine Weise ertragen zu können, wenden sich viele dem Drogen-, oder Alkoholkonsum zu und begehen im schlimmsten Fall Selbstmord.
Ein weiteres Problem:
Um stationär behandelt zu werden, muss man selbstmordgefährdet sein, um überhaupt einen Platz in den meisten Kliniken zu bekommen.
Die Kliniken sind jedoch überfüllt und verfügen nicht über genügend Betten, um dem Zustrom von Behandlungssuchenden entgegenzukommen. Diese Art der Behandlung kostet die Krankenkassen Unmengen an Geld. Es werden etwa 500 Euro pro Tag für Programme ausgegeben, die nur ca. 8 bis 12 Wochen andauern. Allerdings ist eine PTBS nicht einfach nach einem 8-12 wöchigen Klinikaufenthalt „geheilt“. Es erfordert eine langjährige Behandlung und Stabilisierung, bis die Betroffenen lernen mit ihren Symptomen umzugehen.
Nach einer stationären Behandlung gibt es für PTBS-Patienten oft keine Nachbehandlung und die Suche nach einem Psychologen oder Psychiater ist mit einer langen Wartezeit verbunden, wodurch eine Lücke im Genesungsprozess entsteht, die das Risiko weiterer stationärer Behandlungen erhöht. Es ist ein niemals enden wollender Teufelskreis. Die Möglichkeit einer Stabilisierung muss auch außerhalb der Kliniken für PTBS-Betroffene zugänglich gemacht werden.
Deshalb unsere Lösung:
Um diesen Menschen zu helfen arbeiten Calvin James Burpee und Diana Komugisha seit zwei Jahren ehrenamtlich mit ihrem Team, an der Entwicklung ihres gemeinnützigen Unternehmens „eXperience“, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
Innerhalb dieser Zeit arbeiteten sie mit über 70 Betroffenen, einer Vielzahl von Experten, Partnern, Psychiatern, Psychologen, Sozialarbeitern, verschiedenen Universitäten und Unternehmen zusammen. Ihr Ziel ist es, die Betroffenen aufzufangen und sie nachhaltig in ihrem Genesungsprozess und ihrer (Re-)Sozialisierung zu unterstützen. Sie wollen ihnen Stabilität und ein Umfeld geben, in dem sie neue Perspektiven im Leben entdecken können und nicht von der PTBS erdrückt werden.
Unsere Lösungsansätze:
Während der Lösungsansatz der Kliniken ein vorübergehend guter ist, fehlt bei PTBS-Patienten jedoch die benötigte Langzeitbehandlung, die wir mit eXperience anbieten können. Somit wird die Stabilisierung der Betroffen auch außerhalb von Kliniken gefördert.
4 Stützpfeiler, sind für eine nachhaltige Stabilisierung erforderlich, die wir anbieten wollen:
1. Programme zur Symptomreduktion, wie therapeutisches Reiten, Yoga, Nordic Walking, Meditation und Sport im Allgemeinen.
2. Eine zugängliche psychologische Behandlung in Form von Einzel und Gruppentherapie.
3. Naturerfahrungen in Form von Expeditionsreisen und naturnahen Programmen, um aus der stressigen Stadt herauszukommen, zu sich zurück zu finden und um die Natur als heilsames Umfeld zu erleben.
4. Ernährungsberatung und individuelle Ernährungspläne
Wichtig ist, dass wir auf die Bedürfnisse von jedem einzelnen individuell eingehen, um eine ausgewogene Auswahl therapeutischer Behandlungsprogramme anbieten zu können. Die Zusammenarbeit mit Psychologen, Psychiatern und Sozialarbeitern ist von entscheidender Bedeutung, um dieses Gleichgewicht zu entwickeln.
Unser Ziel ist es eine gemeinnützige GmbH zu gründen, die entsprechenden Sponsoren zu finden und Fachkräfte einzustellen, damit wir das Unternehmen professionell und sicher aufziehen können und dass wir vor allem die Programme, die wir seit zwei Jahren anbieten weiterhin anbieten können.
Wir befinden uns derzeit noch bis März 2019 im AndersGründer-Programm vom Social Impact Lab in Frankfurt, die uns helfen ein nachhaltiges Unternehmen zu gründen.
Bitte spendet:
Wir haben eine Lösung und wollen uns weiterentwickeln. Bitte spenden Sie, damit wir die Kosten für die Einreichung unserer rechtlichen Dokumente tragen können, um mit unserer gemeinnützigen Organisation professionell zu beginnen. Für die Registrierung benötigen wir nur etwa 1.000 € und der Rest des gesammelten Geldes wird als Stammkapital verwendet.
Besuchen Sie unsere Website für weitere Informationen über uns und unsere Arbeit
eXperience Website
——————————————————————-
English version:
eXperience- TOGETHER AGAINST TRAUMA
"Post traumatic stress disorder (PTSD) affects more than just combat soldiers. It affects people from all walks of life, such as the victims of violent crimes to the first responders who assist them, abused children, raped women etc. They are impacted by the trauma they endure."
What is PTSD?
Post-traumatic stress disorder arises as a result of traumatic experiences, whereby an affected person relives the traumatic event daily in a form of flashbacks, nightmares and scraps of memory. In addition symptoms such as panic attacks, depression, anxiety attacks and insomnia are added. As a result, those affected concerned is hyper-excited, irritable and suffers from difficulty concentrating, so they isolate themself because of those overwhelming feelings which they can’t handle without professional help. Many of those affected have child hood traumas resulting from mental, physical and sexual abuse. In the worst or most cases they turn to self medicating, substance abuse, and or suicide.
That is why...
For the last two years Calvin James Burpee and Diana Komugisha, the founders of eXperience, have been developing a Startup with a special concept to help those affected. They working with a variety of experts, partners, psychiatrist, psychologist, social workers, different universities and companies. Their goal is to provide stability and the environment in which to help those affected.
The problem:
Every year around 1.5 million German citizens are affected. This is not just a local problem. The US Veterans Admistration calculates 20 military veterans commit suicide each day (55 mio. from 1979-2014) and 22% of raped women commit suicide after the rape. Inpatient treatment in hospitals and other facilities are often overflowing with not enough beds to provide for the influx of people seeking treatment. This treatment is also expensive. Roughly 500 euros a day is spent and the programs are usually only 8 to 12 weeks long. In order to get inpatient treatment they must be suicidal.
There is often no post-treatment for those suffering from PTSD after inpatient treatment and finding a psychologist or psychiatrist is associated with a waiting period of often half a year or longer which leaves a gap in the recovery process that increases the risk of further inpatient treatment. It's a vicious cycle. Stabilzation must begin at home.
Our solution:
The goal of eXperience is to close this gap, to catch those affected and to support them sustainably in their recovery process, their social (re)integration and help them to get the ability to work again.
"There is no quick fix"
While PTSD is a mental illness there are environmental issues that need to be addressed as well. By offering individual long term treatment in our stability groups with various stabilization programs that promote stability within their local communities we bring the stabilzation process home. Providing an environment where those affected feel safe and can learn to develop helps to reduce the PTSD symptoms.
Symptom reduction programs such as therapeutic horse riding, yoga, Nordic walking and through sports in general give them security, new goals and help to increase their self-esteem again.
We are looking to expand our programs. Accessible psychological treatment is also needed. Working with each person individually to address their needs as well as in our stabilization groups we want to provide well balanced forms of therapeutic treatment programs. Psychologists, psychiatrist and social workes are paramount to developing that balance with our partners.
Our stabilzation programs are in development at the moment, evolving as we develop new partners.
Our Goals are bigger:
We started out as a self help group supported by the KISS company in Mainz. We now have a presence in 4 cities in Germany and even more important the confidence to grow.
It is our goal to become a foundation so we can provide more programs more proficient and develop our team properly.
We are in the AndersGründer Program from the Social Impact Lab in Frankfurt which encourages and empowers people to turn their idea of solving a social problem into a sustainable business. We receive support from the professional team of Social impact gGmbH to move forward to a professional company
We have a solution and we are looking to develop further. Please donate so that we can cover the cost of filing our legal documents to start our nonprofit. We only need about a 1.000€ for the registration and the rest of the money raised will be used as our start capital for our gGmbH.
Visit our website for more information about us and our work.
eXperience Website
eXperience - GEMEINSAM GEGEN TRAUMATA
Unsere Idee in einem Satz:
Mit „eXperience“ wollen wir die Lebensqualität von Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) sowohl durch unsere nachhaltigen, sportlichen und naturnahen Programme, als auch durch Therapien verbessern und eine Langzeit-Stabilisierung erreichen.
Was ist eine PTBS?
Eine PTBS entsteht als Folge traumatischer Erlebnisse, die beispielsweise durch Kriege, Militäreinsätze, Kriegsgefangenschaft, Folter etc. ausgelöst werden kann.
Allerdings leiden nicht nur Soldaten nach ihrem Kriegseinsatz an einer PTBS. Betroffen sind Menschen aus allen Lebensbereichen, darunter Opfer gewalttätiger Straftaten, misshandelte Kinder, vergewaltigte Frauen, Menschen die Naturkatastrophen erleben, Feuerwehrmänner nach ihrem Einsatz, oder auch Autounfälle, ein Zugunglück, eine Diagnose von schwerwiegenden Erkrankungen etc.1,5 Millionen Menschen sind pro Jahr in Deutschland betroffen.
Symptome:
Eines der gravierendsten Symptome ist das täglich unwillkürliche Wiedererleben das traumatischen Ereignisses in Form von Rückblenden, Albträumen und Erinnerungsfetzen und zwar nicht als Erinnerung, wie man sie kennt, sondern so, als wäre diese Person im hier und jetzt wieder genau in dieser traumatischen Situation gefangen. Dabei fühlt ein Betroffener das erschütternde Erlebnis am ganzen Körper. Die meisten leben in ständiger Angst dieser Bürde ausgeliefert zu sein und leiden an Symptomen wie Panikattacken, Dissoziation, Depressionen, Angstattacken und Schlaflosigkeit.
Die Betroffenen sind folglich in ständiger Alarmbereitschaft, durch die schlaflosen Nächte schnell reizbar und leiden unter Konzentrationsschwierigkeiten. Vermeidungsverhalten:
Sie isolieren sich aufgrund dieser überwältigenden Bürde, die sie ohne professionelle Hilfe nicht bewältigen können und vermeiden Orte und Situationen, die sie an das Trauma erinnern könnten. Viele der Betroffenen haben Kindheitstraumata, die auf geistigen, körperlichen und sexuellen Missbrauch zurückzuführen sind. Um diese Bürde auf irgendeine Weise ertragen zu können, wenden sich viele dem Drogen-, oder Alkoholkonsum zu und begehen im schlimmsten Fall Selbstmord.
Ein weiteres Problem:
Um stationär behandelt zu werden, muss man selbstmordgefährdet sein, um überhaupt einen Platz in den meisten Kliniken zu bekommen.
Die Kliniken sind jedoch überfüllt und verfügen nicht über genügend Betten, um dem Zustrom von Behandlungssuchenden entgegenzukommen. Diese Art der Behandlung kostet die Krankenkassen Unmengen an Geld. Es werden etwa 500 Euro pro Tag für Programme ausgegeben, die nur ca. 8 bis 12 Wochen andauern. Allerdings ist eine PTBS nicht einfach nach einem 8-12 wöchigen Klinikaufenthalt „geheilt“. Es erfordert eine langjährige Behandlung und Stabilisierung, bis die Betroffenen lernen mit ihren Symptomen umzugehen.
Nach einer stationären Behandlung gibt es für PTBS-Patienten oft keine Nachbehandlung und die Suche nach einem Psychologen oder Psychiater ist mit einer langen Wartezeit verbunden, wodurch eine Lücke im Genesungsprozess entsteht, die das Risiko weiterer stationärer Behandlungen erhöht. Es ist ein niemals enden wollender Teufelskreis. Die Möglichkeit einer Stabilisierung muss auch außerhalb der Kliniken für PTBS-Betroffene zugänglich gemacht werden.Deshalb unsere Lösung:
Um diesen Menschen zu helfen arbeiten Calvin James Burpee und Diana Komugisha seit zwei Jahren ehrenamtlich mit ihrem Team, an der Entwicklung ihres gemeinnützigen Unternehmens „eXperience“, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
Innerhalb dieser Zeit arbeiteten sie mit über 70 Betroffenen, einer Vielzahl von Experten, Partnern, Psychiatern, Psychologen, Sozialarbeitern, verschiedenen Universitäten und Unternehmen zusammen. Ihr Ziel ist es, die Betroffenen aufzufangen und sie nachhaltig in ihrem Genesungsprozess und ihrer (Re-)Sozialisierung zu unterstützen. Sie wollen ihnen Stabilität und ein Umfeld geben, in dem sie neue Perspektiven im Leben entdecken können und nicht von der PTBS erdrückt werden.Unsere Lösungsansätze:
Während der Lösungsansatz der Kliniken ein vorübergehend guter ist, fehlt bei PTBS-Patienten jedoch die benötigte Langzeitbehandlung, die wir mit eXperience anbieten können. Somit wird die Stabilisierung der Betroffen auch außerhalb von Kliniken gefördert.
4 Stützpfeiler, sind für eine nachhaltige Stabilisierung erforderlich, die wir anbieten wollen:
1. Programme zur Symptomreduktion, wie therapeutisches Reiten, Yoga, Nordic Walking, Meditation und Sport im Allgemeinen.
2. Eine zugängliche psychologische Behandlung in Form von Einzel und Gruppentherapie.
3. Naturerfahrungen in Form von Expeditionsreisen und naturnahen Programmen, um aus der stressigen Stadt herauszukommen, zu sich zurück zu finden und um die Natur als heilsames Umfeld zu erleben.
4. Ernährungsberatung und individuelle Ernährungspläne
Wichtig ist, dass wir auf die Bedürfnisse von jedem einzelnen individuell eingehen, um eine ausgewogene Auswahl therapeutischer Behandlungsprogramme anbieten zu können. Die Zusammenarbeit mit Psychologen, Psychiatern und Sozialarbeitern ist von entscheidender Bedeutung, um dieses Gleichgewicht zu entwickeln.
Unser Ziel ist es eine gemeinnützige GmbH zu gründen, die entsprechenden Sponsoren zu finden und Fachkräfte einzustellen, damit wir das Unternehmen professionell und sicher aufziehen können und dass wir vor allem die Programme, die wir seit zwei Jahren anbieten weiterhin anbieten können.
Wir befinden uns derzeit noch bis März 2019 im AndersGründer-Programm vom Social Impact Lab in Frankfurt, die uns helfen ein nachhaltiges Unternehmen zu gründen.
Bitte spendet:
Wir haben eine Lösung und wollen uns weiterentwickeln. Bitte spenden Sie, damit wir die Kosten für die Einreichung unserer rechtlichen Dokumente tragen können, um mit unserer gemeinnützigen Organisation professionell zu beginnen. Für die Registrierung benötigen wir nur etwa 1.000 € und der Rest des gesammelten Geldes wird als Stammkapital verwendet.
Besuchen Sie unsere Website für weitere Informationen über uns und unsere Arbeit
eXperience Website
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English version:
eXperience- TOGETHER AGAINST TRAUMA
"Post traumatic stress disorder (PTSD) affects more than just combat soldiers. It affects people from all walks of life, such as the victims of violent crimes to the first responders who assist them, abused children, raped women etc. They are impacted by the trauma they endure."
What is PTSD?Post-traumatic stress disorder arises as a result of traumatic experiences, whereby an affected person relives the traumatic event daily in a form of flashbacks, nightmares and scraps of memory. In addition symptoms such as panic attacks, depression, anxiety attacks and insomnia are added. As a result, those affected concerned is hyper-excited, irritable and suffers from difficulty concentrating, so they isolate themself because of those overwhelming feelings which they can’t handle without professional help. Many of those affected have child hood traumas resulting from mental, physical and sexual abuse. In the worst or most cases they turn to self medicating, substance abuse, and or suicide.
That is why...For the last two years Calvin James Burpee and Diana Komugisha, the founders of eXperience, have been developing a Startup with a special concept to help those affected. They working with a variety of experts, partners, psychiatrist, psychologist, social workers, different universities and companies. Their goal is to provide stability and the environment in which to help those affected.
The problem:
Every year around 1.5 million German citizens are affected. This is not just a local problem. The US Veterans Admistration calculates 20 military veterans commit suicide each day (55 mio. from 1979-2014) and 22% of raped women commit suicide after the rape. Inpatient treatment in hospitals and other facilities are often overflowing with not enough beds to provide for the influx of people seeking treatment. This treatment is also expensive. Roughly 500 euros a day is spent and the programs are usually only 8 to 12 weeks long. In order to get inpatient treatment they must be suicidal.
There is often no post-treatment for those suffering from PTSD after inpatient treatment and finding a psychologist or psychiatrist is associated with a waiting period of often half a year or longer which leaves a gap in the recovery process that increases the risk of further inpatient treatment. It's a vicious cycle. Stabilzation must begin at home. Our solution:
The goal of eXperience is to close this gap, to catch those affected and to support them sustainably in their recovery process, their social (re)integration and help them to get the ability to work again.
"There is no quick fix"
While PTSD is a mental illness there are environmental issues that need to be addressed as well. By offering individual long term treatment in our stability groups with various stabilization programs that promote stability within their local communities we bring the stabilzation process home. Providing an environment where those affected feel safe and can learn to develop helps to reduce the PTSD symptoms.
Symptom reduction programs such as therapeutic horse riding, yoga, Nordic walking and through sports in general give them security, new goals and help to increase their self-esteem again. We are looking to expand our programs. Accessible psychological treatment is also needed. Working with each person individually to address their needs as well as in our stabilization groups we want to provide well balanced forms of therapeutic treatment programs. Psychologists, psychiatrist and social workes are paramount to developing that balance with our partners.
Our stabilzation programs are in development at the moment, evolving as we develop new partners.
Our Goals are bigger:
We started out as a self help group supported by the KISS company in Mainz. We now have a presence in 4 cities in Germany and even more important the confidence to grow.
It is our goal to become a foundation so we can provide more programs more proficient and develop our team properly.
We are in the AndersGründer Program from the Social Impact Lab in Frankfurt which encourages and empowers people to turn their idea of solving a social problem into a sustainable business. We receive support from the professional team of Social impact gGmbH to move forward to a professional company
We have a solution and we are looking to develop further. Please donate so that we can cover the cost of filing our legal documents to start our nonprofit. We only need about a 1.000€ for the registration and the rest of the money raised will be used as our start capital for our gGmbH.
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