Fahrzeug für Anti-Wilderer Hundestaffel
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HUNDE SCHÜTZEN BERGGORILLAS UND ELEFANTEN:
Der Virunga National Park im Osten der Demokratischen Republik Kongo ist der älteste National Park Afrikas und der zweitälteste weltweit. Seit Anfang 2011 hilft ein neues dynamisches und innovatives Team von Wildhütern unter der Leitung von Dr. Marlene Zähner mit ihren Spezialhunden der Rassen Bloodhound und Springer Spaniel mit, Recht und Ordnung im Park wiederherzustellen und den Wilderern Einhalt zu gebieten. (Mehr unter: Die Stiftung zum Schutz der letzten Wildtiere ) Die Congohound-Hundestaffel ist ausgebildet, die Polizeiarbeit und Spurensicherung nach erfolgtem Delikt zu übernehmen und mit Hilfe von Spezialhunden sowohl die Spur der Wilderer zu verfolgen, als auch in Fahrzeugen, Gebäuden oder im Gelände versteckte Waffen und Elfenbein zu finden. Trotz der sehr schwierigen Situation im Ostkongo (Sicherheitsprobleme, Extreme Armut etc) war es uns möglich eine einsatzfähige Hundestaffel aufzubauen und mitzuhelfen insbesondere die Elefanten- und Gorilla Wilderei zu kontrollieren.
Da sowohl der Park als auch das Anti-Wilderei Projekt Congohounds zum grössten Teil auf externe finanzielle Unterstützung angewiesen ist, war diese positive Arbeit nur wegen Spenden und Unterstützungsbeiträgen möglich. Von Anfang an, standen wir vor dem Problem, dass für die Hundestaffel keine Fahrzeuge zur Verfügung standen und der Park, damals wie heute, finanzielle Probleme hatten und nicht helfen konnten. Die besten Hundeteams können nicht arbeiten, wenn sie nicht an den Ort des Verbrechens gelangen. Dank grosszügigen Spenden, war es 2014 möglich zwei Fahrzeuge zu kaufen und für den Transport unserer Hunde zu modifizieren.
Leider sind die Strassen im Kongo sehr schlecht, die Belastung der Fahrzeuge enorm. So kam es, dass diesen Sommer unser Hilux Toyota durch ein mechanisches Problem verunfallt ist und erheblichen Schaden erlitten hat. Dieser Schaden ist nur begrenzt zu reparieren, d.h. das Auto kann nicht mehr für Einsätze verwendet werden. Ein schwerer Rückschlag!
Wir haben keine Transportmöglichkeiten für das Ranger Team , die Einsatzmöglichkeit ist eingeschränkt. Für den Kauf eines neuen Fahrzeuges benötigen wir 25000.00 USD Geld, welches zur Zeit nicht zur Verfügung steht. Wir bitten um Unterstützung ein Auto zu kaufen und unsere Arbeit weiterführen zu können.
Der Virunga National Park im Osten der Demokratischen Republik Kongo ist der älteste National Park Afrikas und der zweitälteste weltweit. Seit Anfang 2011 hilft ein neues dynamisches und innovatives Team von Wildhütern unter der Leitung von Dr. Marlene Zähner mit ihren Spezialhunden der Rassen Bloodhound und Springer Spaniel mit, Recht und Ordnung im Park wiederherzustellen und den Wilderern Einhalt zu gebieten. (Mehr unter: Die Stiftung zum Schutz der letzten Wildtiere ) Die Congohound-Hundestaffel ist ausgebildet, die Polizeiarbeit und Spurensicherung nach erfolgtem Delikt zu übernehmen und mit Hilfe von Spezialhunden sowohl die Spur der Wilderer zu verfolgen, als auch in Fahrzeugen, Gebäuden oder im Gelände versteckte Waffen und Elfenbein zu finden. Trotz der sehr schwierigen Situation im Ostkongo (Sicherheitsprobleme, Extreme Armut etc) war es uns möglich eine einsatzfähige Hundestaffel aufzubauen und mitzuhelfen insbesondere die Elefanten- und Gorilla Wilderei zu kontrollieren.
Da sowohl der Park als auch das Anti-Wilderei Projekt Congohounds zum grössten Teil auf externe finanzielle Unterstützung angewiesen ist, war diese positive Arbeit nur wegen Spenden und Unterstützungsbeiträgen möglich. Von Anfang an, standen wir vor dem Problem, dass für die Hundestaffel keine Fahrzeuge zur Verfügung standen und der Park, damals wie heute, finanzielle Probleme hatten und nicht helfen konnten. Die besten Hundeteams können nicht arbeiten, wenn sie nicht an den Ort des Verbrechens gelangen. Dank grosszügigen Spenden, war es 2014 möglich zwei Fahrzeuge zu kaufen und für den Transport unserer Hunde zu modifizieren.
Leider sind die Strassen im Kongo sehr schlecht, die Belastung der Fahrzeuge enorm. So kam es, dass diesen Sommer unser Hilux Toyota durch ein mechanisches Problem verunfallt ist und erheblichen Schaden erlitten hat. Dieser Schaden ist nur begrenzt zu reparieren, d.h. das Auto kann nicht mehr für Einsätze verwendet werden. Ein schwerer Rückschlag!
Wir haben keine Transportmöglichkeiten für das Ranger Team , die Einsatzmöglichkeit ist eingeschränkt. Für den Kauf eines neuen Fahrzeuges benötigen wir 25000.00 USD Geld, welches zur Zeit nicht zur Verfügung steht. Wir bitten um Unterstützung ein Auto zu kaufen und unsere Arbeit weiterführen zu können.
Organizer
Marlene Zähner
Organizer
Widen
