
Bitte rettet unsere Zukunft. Wir kämpfen so unermüdlich.
Don protégé



Wir, das sind Sansa, Meda, Ira, Lacy, Sky, Betty und Mica, sowie Lady Blue und Champ, die nur eine Weile bei uns wohnen, weil sie aus dem Tierschutz sind und in ein schönes Zuhause weitervermittelt werden, und all unsere anderen Mitbewohner mit Fell und Federn. Wir sind die große Liebe unserer Besitzerin. Warum wir um Ihre Hilfe bitten, wird sie Ihnen nachstehend genauer erzählen. Wir „vier Pfoten“ (Meda hat leider nur drei) möchten uns jetzt schon ganz herzlich für Ihre Unterstützung bedanken, die es uns allen hoffentlich ermöglicht, in unserem Zuhause und vor allen Dingen zusammen bleiben zu können.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
mein Name ist Petra Hamacher. Ich lebe ganz in der Nähe von Düren und ich versuche gerade, die größte Hemmschwelle meines Lebens zu überwinden. Da ich mich aber wie in einem Tunnel fühle, aus dem ich alleine nicht mehr herauskomme, möchte und muss ich hier um Unterstützung bitten. Der einzige Antrieb, dies hier tatsächlich zu tun, sind all meine Tiere. Ja, Tiere sind mein Leben und ich möchte weiterhin vielen von ihnen ein schönes Leben schenken. Ein Leben in Sicherheit und Geborgenheit, bei mir oder in einem vermittelten, neuen und schönen Zuhause.
Ich habe gesehen bzw. gelesen, wie viele menschliche Tragödien sich hier in all den Kampagnen finden. Sie haben mich sehr berührt und traurig gemacht und das hemmt mich einmal mehr, mit meiner Angelegenheit an die Öffentlichkeit zu gehen, denn nichts auf der Welt ist wichtiger, als die Gesundheit. All diese Menschen mit ihren vorgestellten Biografien haben große Angst, genau wie ich, doch unsere Ängste sind in keiner Weise vergleichbar. Ich kann nur allen anderen, natürlich auch den dazugehörigen Familien, von Herzen viel Kraft und ganz viele Schutzengel wünschen.
Leider muss ich hier jetzt nochmal auf meine eigene Geschichte zurückkommen. Mein Partner und ich haben vor 12 Jahre einen alten Bauernhof gekauft. Hier hatten wir Platz, um mit vielen Tieren zusammenzuleben. Für mich ist es eine Lebensaufgabe, so vielen wie möglich zu helfen. Ich habe Pferde und Ponys, aber auch Schafe und Ziegen aus schlechter Haltung oder vor dem Schlachter gerettet. Hühner aus Legebatterien, die das erste Mal in ihrem grausamen Leben Gras unter ihren Füßen haben durften, ausgesetzte Hasen und Katzen und ganz viele Hunde. Hunde aus den verschiedensten Ländern unserer Erde.
Da ich mit kleinen Tierschutzorganisationen Kontakte pflege, nehme ich auch regelmäßig Pflegehunde auf und helfe dabei, sie schnell in ein endgültiges und gutes Zuhause zu vermitteln. Es sind mittlerweile schon sehr viele gewesen und ich freue mich jedes Mal, wenn es wieder geklappt hat, obwohl jeder Abschied mich auch ein wenig weinen lässt. Ich selbst habe 7 eigene Hunde, alle aus dem Tierschutz. Ich wünsche mir sehr, dass ich uns allen (hoffentlich mit Ihrer Hilfe) unser Zuhause erhalten kann.
Da ein alter Bauernhof auch baufällige bzw. marode Ecken hat, die wir im Laufe der Jahre reparieren bzw. erneuern wollten, steht außer Frage. Womit wir nicht gerechnet haben, war, dass mein Partner krank wurde. Ich möchte hier die lange Krankengeschichte nicht im Einzelnen erzählen, vielleicht will ich sie auch einfach nur verdrängen, denn vor zwei Jahren starb Renè an den Folgen seiner schweren Herzerkrankung. Es war und ist immer noch schwer. Leider waren wir nicht verheiratet, was mein Leben nun komplizierter machte. Seitdem ist nichts mehr wie es war. Ich bin nun Alleinverdienerin, die Raten für den Hof laufen weiter, die Strom, Heiz- und Lebenshaltungskosten sind wie bei allen Menschen, enorm gestiegen, ebenso die Futter- und Tierarztkosten. Eine liebe Tierfreundin unterstützt mich Gott sei Dank in regelmäßigen Abständen mit Futterspenden für die Hunde, wofür ich ihr unendlich dankbar bin. Ein großes Scheunendach, unter welches sich meine Pferde bei Regen zurückgezogen haben, ist komplett zusammengebrochen. (Es ist kein Tier zu Schaden gekommen) Von einem weiteren Scheunendach verabschieden sich nach jedem Sturm einige Dachziegeln. Es werden immer mehr. Zäune und Ställe müssen repariert werden usw. usw….. Ein Fass ohne Boden. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Bitte helfen Sie mir, damit ich meinen Traum von der Tierrettung nicht aufgeben muss. Jede noch so kleine Spende würde mir wieder etwas mehr auf die Beine helfen. Mir ist bewusst, dass auch Sie, die das hier jetzt gelesen haben, ebenfalls in irgendeiner Form immer mal wieder von Sorgen geplagt werden und dafür wünsche ich Ihnen ebenfalls Menschen, die Ihnen helfen, sie unterstützen und die Ihnen wieder Mut machen.
Sie würden mir schon sehr helfen, wenn Sie meine Geschichte an all Ihre Kontakte weiterleiten und auch da um weitere Teilung bitten würden.
Ich sage von ganzem Herzen „Dankeschön“.
Petra Hamacher
That’s us, Sansa, Meda, Ira, Lacy, Sky, Betty and Mica, as well as Lady Blue and Champ, who are only staying with us for a while because they’re from the animal welfare organization and will be placed in a nice home, and all our other roommates with fur and feathers. We are the great love of our owner. She will tell you more about why we are asking for your help below. We, "four paws" (unfortunately Meda only has three) would like to thank you very much for your support, which will hopefully enable us all to stay in our home and, above all, together.
Dear readers,
My name is Petra Hamacher. I live very close to Düren, a city in the west of Germany, and I am currently trying to overcome the biggest obstacle in my life. But I feel like I'm in a tunnel that I can't get out of on my own, I want and need to ask for support here. The only motivation to actually do this here are all my animals. Yes, animals are my life and I want to continue to give many of them a good life. A life in safety and security, with me or in a new, beautiful home.
I have seen or read how many human tragedies there are here in all the campaigns. They have touched me deeply and made me sad, which once again makes me reluctant to go public with my concerns, because nothing in the world is more important than health.
All these people with their biographies are very scared, just like me, but our fears are in no way comparable. I can only wish everyone else, and of course their families, lots of strength and many guardian angels.
Unfortunately, I have to come back to my own story here. My partner and I bought an old farm 12 years ago. We had space here to live together with lots of animals. For me, it's my life's work to help as many as possible. I have rescued horses and ponies, but also sheep and goats from poor conditions or from the slaughterhouse. Chickens from battery cages that were allowed to have grass under their feet for the first time in their cruel lives, abandoned rabbits and cats and lots and lots of dogs. Dogs from all over the world.
As I maintain contacts with small animal welfare organizations, I also regularly take in foster dogs and help to find them a good, permanent home quickly.
There have already been a lot of them and I am happy every time it works out, although every farewell makes me cry a little. I have 7 dogs of my own, all from animal welfare. I very much hope that I can preserve our home for all of us (hopefully with your help).
Since an old farmhouse also has broken down or dilapidating corners that we wanted to repair or renew over the years, there is no question. What we didn't expect was that my partner became ill. I don't want to recount the long medical history in detail here, perhaps I just want to suppress it, because Renè died two years ago as a result of his serious heart condition. It was and still is difficult. Unfortunately, we weren't married, which made my life more complicated. Since then, nothing has been the same. I am now the sole breadwinner, the installments for the farm continue, the electricity, heating and living costs have risen enormously, as with all people, furthermore the food and veterinary costs. A dear animal lover thankfully supports me at regular intervals with food donations for the dogs, for which I am forever grateful. A large barn roof, under which my horses used to stay when it rained, has completely collapsed. (No animals were harmed) Another barn roof loses a few tiles after every storm.
There are more and more. Fences and stables have to be repaired etc.... A bottomless pit. I really don't know what to do anymore. Please help me so that I don't have to give up my dream of rescuing animals. Every donation, no matter how small would help me to get back on my feet. I am aware that you, who are reading this, are also plagued by worries from time to time in one form or another and I wish you people who will help you, support you and give you courage again.
You would help me a lot if you would forward my story to all your contacts and ask them to share it with you.
I say "thank you" from the bottom of my heart.
Petra Hamacher
Organisateur

Petra Hamacher
Organisateur
Düren, Nordrhein-Westfalen