Tobi kämpft gegen Krebs-wir helfen seiner Familie!

Hallo, mein Name ist Thorsten und ich sammle Spenden für meinen liebsten Freund Tobi, seine schwangere Frau und den gemeinsamen Sohn.

Es tut so weh, wenn man sieht wie er seine eigene Beerdigung plant und trotz allem versucht er jeden Tag alles für seine Familie zu machen.

Tobi hat nicht mehr lange zu leben und deshalb liegt mir diese Aktion so sehr am Herzen! Damit seine kleine Familie nach seinem Tod nicht komplett finanziell auf sich alleine gestellt ist, habe ich diese Spendenaktion ins Leben gerufen.

Das Geld wird für die Beerdigung und für das alltägliche Leben der Familie benötigt. Ein gebrauchtes Auto für die Familie wäre auch schön.

Ich danke allen Spendern von ganzem Herzen, falls ihr kein Geld übrig habt, teilt bitte den Beitrag so oft wie möglich. Damit tut ihr mir einen großen Gefallen!!!

Hier Tobi‘s Leidensweg bis heute:

Im März 2020 hat sich Tobi an der Arbeit verhoben. Mit einem Krankenwagen kam er ins Krankenhaus, um dort sich weiteren Untersuchungen zu unterziehen. Dort wurde erst mal nichts festgestellt. Sein Hausarzt wollte dennoch auf Nummer sicher gehen und schickte ihn ins MRT. Dort kam heraus, dass Tobi einen bereits 22 mm großen Tumor am linken Kleinhirn hat. Im städtischen Krankenhaus konnte man ihn aber leider nicht weiter behandeln da zum selben Zeitpunkt Corona ganz Deutschland das Leben schwer machte. Seine heutige Frau war aber sehr besorgt und suchte die Uniklinik Würzburg auf. Dort bekamen die beiden recht schnell einen Termin, um bestehende Fragen beantwortet zu bekommen, denn da waren einige Fragen im Raum. Was ist es für ein Tumor? Wie funktioniert die Untersuchung? Welche Folgetherapien wird es geben und so weiter…

Im Mai 2020 hatte Tobi dann einen Termin in der Uniklinik Würzburg. Man war sich schnell einig, dass der Tumor entfernt werden muss. Im Juni 2020 wurde der Tumor vollständig entfernt. Einige Wochen später stand fest, dass es ein hochgradiger bösartiger Glioblastom der Stufe vier ist. Krebs mit 37 Jahren!

Schnell wurden Therapien angesetzt. 30 Tage, Bestrahlung plus parallel 30 Tage Chemotherapie. Danach hatte Tobi ungefähr zwei Wochen Pause. Im September begann die eigentliche Chemotherapie. Sechs Zyklen heißt: sechs Monate Chemotherapie.

Tobi hat durch seinen Ehrgeiz und seiner Willenskraft die Therapie sehr gut überstanden. Im März 2021 dann die große Überraschung. Tobi sollte die Chance bekommen, Papa zu werden, denn seine heutige Frau war zu diesem Zeitpunkt schwanger.

Im April machte Tobi eine Rehabilitation, um wieder vollständig zu Kräften zu kommen. Und nochmals, Tobi ist ein Kämpfer und konnte nach kürzester Zeit wieder seinen geliebten 10 km Trainingslauf absolvieren.

Im Juni schlug Tobi einen neuen sportlichen Lebensweg ein. Er wird Fußballtrainer und das mit voller Hingabe und Leidenschaft.

Die Krebsgeschichte wurde schnell zum Hintergrund. Alle drei Monate musste Tobi ins MRT nach Würzburg zur Kontrolle. Und bisher alle Termine ohne Auffälligkeiten.

Im November 21 kam dann sein Sohn Matteo zur Welt. Matteo heißt übrigens übersetzt auf Italienisch „Geschenk Gottes“. Mit Tobis‘ Schicksal ist das sehr zutreffend.

Im Juni 2022 dann der schönste Tag seines Lebens. Er und Jasmin gaben sich endlich das Ja-Wort und bislang weiterhin ohne neuen Zwischenfall eines Hirntumor. Sein bisheriges Leben verlief eines ganz normalen gesunden Menschen. Er konnte Fußballtrainer sein er konnte Fahrradfahren er konnte schwimmen gehen. Er konnte all die Dinge machen, die ihm in der Vergangenheit sehr wichtig und sehr viel Freude bereiteten.

Im Juni 2023 dann der Schock. Tobi hat zu diesem Zeitpunkt eine neue Trainer Stelle angenommen, doch mit welchem Weg? Denn der Tumor ist zurückgekommen. Schnell war klar, dass eine OP unumgänglich ist. Diese wurde sofort eingeleitet und war erfolgreich. Wieder stand eine sechsmonatige Chemotherapie an. Diese ging bis Januar 2024.

Doch die Freude nach der erfolgreichen OP und Chemotherapie hielt nicht lange an. Denn im September wurde erneut ein Tumor gefunden. Jetzt wurde allen klar, die Abstände werden kürzer und es könnte sehr schnell mit Tobi vorbei sein. Aufgrund des kurzen Abstandes entschied man sich gegen eine Chemotherapie. Doch wie soll es nun weitergehen? Schließlich gab es eine kleine Familie, die seinen Vater braucht.

Im Frühjahr 2025 entschied man sich an einer Studie teilzunehmen. Diese Studie musste allerdings von der Krankenkasse genehmigt und finanziert werden, was sich als große Hürde erwies.

Seit Anfang Juli diesen Jahres ist Tobi in der Studie und nimmt die Therapie ein.

Allerdings geht es ihm nicht so gut und die Therapie hat viele Nebenwirkungen, sodass er seinen Minijob aufgeben musste.

Bitte helft Tobi, Jasmin und Matteo.

Vielen Dank ihm Namen von der ganzen Familie.