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Tanyas Armenspeisung in Südafrika

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25. März 2021 - Update von Tanya Gardiner

Viele Grüße aus Johannesburg, Südafrika!

Als wir vor einem Jahr aus der grassierenden Not heraus mit der Speisung der Hilfesuchenden an unserer Eingangstür begannen, hätten wir uns nie vorstellen können, dass wir ein Jahr später immer noch dabei sind, denen, die nichts haben, eine helfende Hand zu reichen. Auch wenn sich die Covid-Krise hier aktuell etwas entspannt hat, sind der Hunger und die schreckliche Armut extrem hoch. Deshalb danken wir Gott, dass wir dank dir und anderen, die uns beistehen, immer noch in der Lage sind, „Jesu Hände für die Armen“ zu sein.

Wir sind jetzt offiziell „Viva Johannesburg“

Obwohl ich das Projekt der Armenspeisung ganz klein in meinem Vorgarten begonnen habe, ist es inzwischen viel zu groß geworden, um noch unter dem „Steuer-Radar“ zu bleiben. Ich freue mich deshalb sehr, dir mitteilen zu können, dass wir jetzt unter dem Dach der ‚Viva Foundation‘ arbeiten, die uns von Anfang an unterstützt hat. Jetzt können wir Spenden direkt auf das Bankkonto der Stiftung, die als Wohltätigkeitsorganisation registriert ist, einzahlen, was mich rechtlich absichert.  

Meleney und Leon Kriel, die die ‚Viva Foundation‘ leiten, sind lebenslange Freunde, die auch eine lange persönliche Geschichte mit CfaN verbindet. Gemeinsam konnten wir im letzten Jahr 1,5 Millionen Mahlzeiten ausgeben.

Diese Änderung hat keinen Einfluss auf unser Budget – wir verwenden weiterhin alle Spenden (abzüglich der Überweisungsgebühren) für Lebensmittel, und ich bleibe für das Armenspeisungsprojekt in Johannesburg voll verantwortlich.

Bitte nutze ab jetzt für PayPal-Spenden: [email redacted]e

Im letzten Monat konnten wir:

·         über 300 Lebensmittelgutscheine verteilen (von denen jeder ausreicht, um eine vierköpfige Familie bis zu 2 Wochen lang zu ernähren)
·         1.200 Lebensmittelpakete (für eine Woche) an Familien verteilen
·         300 Schulkinder von Montag bis Freitag mit Frühstück und Mittagessen versorgen
·         16 Frauen und 2 Männern helfen, Mini-Unternehmen zu gründen oder wieder zu aktivieren
·         2 Tonnen Gemüse an Altenheime liefern

Wenn du dir eine Vorstellung davon machen möchtest, wie es für die Menschen ist, denen wir helfen, schau dir dieses Video an, dass mein Mann und ich für dich aufgenommen haben:  https://www.youtube.com/watch?v=jdo3T8wKNwA

Von ganzem Herzen ein riesiges Dankeschön dafür, dass wir weitermachen können!

Dieses Lebensmittel sind wirklich die „Lebensader für die Ärmsten“.
Gott segne dich!
Tanya Gardiner


Tanyas
Armenspeisung in Südafrik
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Tanya Gardiner ist eine CfaN-Mitarbeiterin in Südafrika und die Tochter von CfaN-Vizepräsident Peter Vandenberg. Sie ist absolut vertrauenswürdig.

Ihr privates Hilfsprojekt in Johannesburg, Südafrika entstand im Frühjahr 2020 ungeplant und aus der Not heraus. Arme Menschen, die durch den scharfen Lockdown in Südafrika unter Hunger und Mangel litten, klingelten bereits im März 2020 an ihrer Haustür und bettelten um Lebensmittel. Tanya gab das weiter, was sie im Hause hatte. Sehr bald wurden es mehr und sie kaufte gezielt für die Menschen in Not geeignete Lebensmittel ein. Doch nach ein paar Tagen waren ihre Ersparnisse verbraucht und es kamen immer mehr leidende Menschen an ihre Haustür.

So fragte sie bei einigen Bekannten an, ob sie zur Unterstützung etwas geben könnten. Spontan entstand dieses Spendenprojekt. Im Sommer 2020 erreichte das Projekt seinen Höhepunkt. Eine Baptistengemeinde in der Nähe dient als Verteilzentrum (siehe Fotos aus dem Jahr 2020). 

 
Seit Februar 2021 spitzt sich die Lage in Südafrika wieder dramatisch zu.

Tanya schreibt dazu:
„Wir beobachten, wie sich eine städtische Hungersnot mit herzzerreißender Schnelligkeit entfaltet. Diese verzweifelte Situation wird von Tag zu Tag schlimmer. Es ist kein Ende in Sicht, und wir brauchen Ihre Hilfe.

Jedes kleine bisschen hilft wirklich, wirklich. Jeder Lebensmittelgutscheine, den wir (per Handy) versenden, kostet R250, also etwa 12 Euro, und damit kann man genug Lebensmittel kaufen, um eine Familie 2 Wochen lang zu ernähren. Lebensmittelpakete (zum abholen) kosten etwa 7 Euro, und das reicht für eine Woche.

Das bewahrt die Menschen buchstäblich vor dem Verhungern. Es ist inzwischen Routine für uns, dort einzugreifen, wo ganze Familien seit Tagen nichts mehr gegessen haben, viel schlimmer als im letzten Jahr.

Bis Ende Januar zahlte die Regierung einen monatlichen Zuschuss von 17 Euro an diejenigen, die kein Einkommen haben (die Arbeitslosigkeit liegt in den ärmeren Vorstädten bei über 50 %). In dem Moment, in dem die Zuschüsse eingestellt wurden, setzte der Hunger ein. Es gibt keine Zeit zu verlieren.

Wir danken Ihnen von ganzem Herzen für alles, was Sie für diese Familien getan haben. Möge Gott jeden einzelnen von Ihnen für Ihre Güte reich belohnen!“

 

Falls du etwas geben möchtest, beachte bitte Folgendes:
Es ist kein Spendenprojekt, das Gottes Haus zugutekommt und es können auch keine Spendenbescheinigungen ausgestellt werden. 

Das Geld geht – abzüglich der Gebühren für GoFundMe und PayPal (für den Geld-Transfer) – komplett nach Südafrika.

Mach mit! Keine Spende ist zu klein. 

Das Team von Gottes Haus

Mehr Infos: www.gottes-haus.de/tanya

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Martin Baron
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