Support the community of Lanquín,Guatemala
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Der Ort Lanquín in Alta Verapaz, Guatemala, in dem etwa zweitausend Menschen leben und in dem ich seit Dezember 2017 zuhause war, gerät in Folge der Corona-Pandemie in eine schwere ökonomische Krise. Das am Nationalpark "Semuc Champey" gelegene Dorf, in dem vor allem indigene Menschen leben, ist einer der touristischen Hotspots des zentralamerikanischen Landes: Fast jede Familie Lanquíns lebt von Einnahmen des Tourismus - bis die Regierung Mitte März wegen der Pandemie beschloss, das öffentliche Leben Guatemalas von einem Tag auf den anderen stillzulegen – der Busverkehr wurde eingestellt, Straßensperren aufgebaut, eine halbtägige Ausgangssperre verhängt – und die Landesgrenzen mitsamt Flughäfen.
Schlagartig wurde ein Großteil der Bevölkerung Lanquíns arbeitslos, die kaum über Rücklagen verfügt, die Preise für Nahrungsmittel steigen und der Staat stellt keine Hilfspakete zur Verfügung. Die Folgen der Corona-Pandemie treffen jene am härtesten, die ohnehin am Wenigsten besitzen – das klingt wie eine abgedroschene Floskel, weil wir sie schon zu häufig gehört haben: Sie bleibt aber wahr.
DAS GESCHIEHT MIT DEN SPENDEN:
Durch die Spenden werden Mais und Bohnen gekauft – die mit Abstand wichtigsten Grundnahrungsmittel in Guatemala, um diese an Menschen zu verteilen, die am Existenzminimum leben. Das sind vor allem alleinerziehende Mütter, ältere sowie kranke Menschen. Ausfindig gemacht werden diese über eine Liste, die die lokale Verwaltung pflegt. Anhand dieser Liste stellen wir sicher, dass jene Menschen unterstützt werden, die es am dringendsten benötigen.
1 kg Mais kostet ca. 0,50€- 0,60 € - unter Berücksichtigung derzeitiger Preisschwankungen. Einer vierköpfigen Familie könnte mit einer Spende von 4 € bereits die Wochenversorgung an Mais gewährleistet werden.
Das Ganze wäre nicht möglich, wenn uns guter Freund Danny nicht vor Ort mitmachen würde: Zusammen mit der lokalen Verwaltung wird er es übernehmen, die gespendeten Nahrungsmittel an die einzelnen Menschen zu bringen.
Schlagartig wurde ein Großteil der Bevölkerung Lanquíns arbeitslos, die kaum über Rücklagen verfügt, die Preise für Nahrungsmittel steigen und der Staat stellt keine Hilfspakete zur Verfügung. Die Folgen der Corona-Pandemie treffen jene am härtesten, die ohnehin am Wenigsten besitzen – das klingt wie eine abgedroschene Floskel, weil wir sie schon zu häufig gehört haben: Sie bleibt aber wahr.
DAS GESCHIEHT MIT DEN SPENDEN:
Durch die Spenden werden Mais und Bohnen gekauft – die mit Abstand wichtigsten Grundnahrungsmittel in Guatemala, um diese an Menschen zu verteilen, die am Existenzminimum leben. Das sind vor allem alleinerziehende Mütter, ältere sowie kranke Menschen. Ausfindig gemacht werden diese über eine Liste, die die lokale Verwaltung pflegt. Anhand dieser Liste stellen wir sicher, dass jene Menschen unterstützt werden, die es am dringendsten benötigen.
1 kg Mais kostet ca. 0,50€- 0,60 € - unter Berücksichtigung derzeitiger Preisschwankungen. Einer vierköpfigen Familie könnte mit einer Spende von 4 € bereits die Wochenversorgung an Mais gewährleistet werden.
Das Ganze wäre nicht möglich, wenn uns guter Freund Danny nicht vor Ort mitmachen würde: Zusammen mit der lokalen Verwaltung wird er es übernehmen, die gespendeten Nahrungsmittel an die einzelnen Menschen zu bringen.
Organizer
Tatiana Bronny
Organizer
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