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Stammzellenbehandlung für eine instabile Halswirbelsäule CCI

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Ein herzliches Hallo lieber Freund und Unterstützer,

ich danke Dir, dass Du Dir die Zeit nimmst, um Dir meinen Spendenaufruf ansiehst!
Ich möchte Dir von meinem unsichtbaren Feind, der Cranio-Cervical-Instability (CCI) – auf Deutsch auch Halswirbelinstabilität – erzählen.

Dieser Feind ist sehr komplex und wird in Deutschland nicht als Krankheit anerkannt, da das Wissen darum in der „Schulmedizin“ noch nicht angekommen ist und dementsprechend nicht an den Unis gelehrt wird. Leider ist das auch nicht zu vergleichen mit den deutschen Googleergebnissen. Die Begriffe im Deutschen sind missverständlich und sind repräsentativ für eine CCI.

Bei einer CCI sind die Haltebänder der Halswirbelsäule so „locker“ und/oder beschädigt, dass die Halswirbel nicht mehr in Reih und Glied gehalten werden können. Dadurch kommt es zu Verschiebungen, Rotationen und „Wirbelgleiten“, welche ein Gefühl eines lockeren, wackelnden und nicht auf richtig auf der HWS sitzenden Kopfes verursachen und zahlreiche Symptome auslöst wie z. B.:

- Quetschung von Nerven, die u. a. die Muskeln, das autonome Nervensystem, den Blutdruck, die Immunfunktion sowie die Verdauung und Atmung steuern
- intensive Kopf- und Nackenschmerzen und Migräneanfälle, die sich kaum lindern lassen
- Sehstörungen
- Einschränkungen der Blutzufuhr zum Gehirn
- Benommenheit, Schwindel
- Gedächtnisstörungen
- Gefühlsstörungen
- Herzrhythmusstörungen sowie POTS
- Schluckbeschwerden, Entgiftungsstörungen, Nervenschmerzen, Sprachstörungen, Tinnitus, Probleme der Nasennebenhöhlen, Gleichgewichtsstörungen, Dissoziation und Derealisation usw.
Puhhh, schon sehr viel, aber das ist leider nur die Spitze des Eisberges.

Wie alles Begann:
Vor meiner kieferorthopädischen Behandlung als Jugendliche wurden mir 4 Backenzähne gezogen, da mein Kiefer angeblich zu klein war – was, wie wir heute wissen, nicht der Fall war. Da diese Zähne den Kiefer in zentraler Lage halten, wurde dadurch eine Instabilität des Kiefers verursacht. Die Lücken wurden brutal durch die Zahnspange geschlossen und man zog mir später die Weisheitszähne, wodurch die Instabilität von den Kiefergelenken über den Atlaswirbel bis schließlich zur Halswirbelsäule fortschritt. Gegen Ende der Zahnspangenbehandlung hatte sich mein Kiefer nach links verschoben, die Kiefergelenke verändert und nach hinten verlagert – es kam zu einer CMD, die von zig „CMD-Ärzten“ nur mit einer Beißschiene behandelt wurde. Leider ein komplett falscher Ansatz…
Von da an begannen immer schlimmer werdende Symptome wie:

- wochenlange Kopfschmerzen, Schwindelanfälle (ich musste tagelang im Bett liegen bleiben); Gleichgewichtsprobleme; Schmerzen der Nasennebenhöhlen; Gleichgewichtsprobleme und es kam sehr schnell zu einem Hüftschiefstand; Knieschmerzen; Blockaden der HWS; Schlafstörungen; Benommenheit, die so intensiv war und die mich so unsicher gemacht hat, dass ich kaum auf Stühlen sitzen konnte, weil ich das Gefühl hatte, runterzufallen; Konzentrationsstörungen und einer immer schlimmer werdenden Fatigue.

Entgiftungsstörung:
Vor ca. 8 Jahren wurde zusätzlich eine angeborene Entgiftungsstörung diagnostiziert. Ich hatte eine starke Vergiftung mit diversen Schwermetallen, die im Körper unglaublich gewütet und mich kränker als krank gemacht haben
Letztendlich hat diese Vergiftung meine Haltebänder der Halswirbelsäule so sehr geschwächt, dass ich von heute auf morgen meinen Kopf nicht mehr halten konnte und 3 Monate ans Bett gefesselt war. Von da an bin ich durch die Hölle gegangen, alle Symptome haben sich schlagartig verschlimmert, bis ich schließlich eine langwierige Entgiftung über 3 Jahre mit Infusionen durchführen lassen musste.

CMD-Therapie:
Nach unzähligen enttäuschenden, abweisenden und herablassenden Arztbesuchen und den daraus resultierenden falschen Behandlungen, fand ich endlich eine Zahnärztin, die meine CMD erkannte und vernünftig mit einer richtigen Schiene und der richtigen Therapie behandeln konnte. In Kombination mit einem Chiropraktiker hat sich mein Atlaswirbel schließlich stabilisiert und mein Allgemeinzustand deutlich verbessert.
Was blieb ist die Instabilität der Halswirbelsäule, das Wirbelgleiten, die weiter voranschreitet und Quetschungen und Reizungen mittlerweile zu „Anfällen“ in der linken Körperhälfte verursacht:

- Kribbeln (nur) in der linken Körperhälfte
- Missempfindungen linke Hand
- Tremor
- Anfangs hat sich mein linkes Bein krampfhaft eingedreht
- Plötzlich eiskalte Hand links
- Manchmal verzieht sich mein Gesicht auf der linken Seite
- Starke Konzentrationsstörung bis hin zur Verwirrtheit
- Kribbeln auf dem Zungenrücken und leichte Taubheit
- Manchmal falle ich plötzlich nach links
- Stottern und verwaschene Sprache
- Ich kann mich an Wörter nicht erinnern
- Lichter und Geräusche sind nicht mehr ertragbar
- Atmen, wie als wäre ein Elefant auf meiner Brust
- Starke Gleichgewichtsstörungen, muss mich oft festhalten
- Erinnerungsstörungen
- Eingefallene Augen und plötzlich dunkle Augenringe
- Kribbeln und Schmerzen in der linken Gesichtshälfte
- Plötzlich starker Druck im Kopf, sobald der Anfall abklingt
- Manchmal verzieht sich meine linke Gesichtshälfte
- Benommenheit fast so als stünde ich unter Drogen
- Manchmal kann ich kaum aufrecht gehen
- Dissoziation, Derealisation
- Immense Schmerzen durch eine Okzipitalneuralgie, die sich durch Schmerzmittel nicht stillen lässt
- Nicht kontrollierbare Unruhe durch eine Vagusnervirritation
Sobald der Druck von den Nerven und Strukturen in der HWS nachlässt, gehen alle Symptome sofort weg und ich merke sofort, wie Blut und Sauerstoff wieder besser ins Hirn fließen

Endlich eine Diagnose:
Nach jahrelanger Recherche und dem Wissen, dass mir hier in Deutschland nicht geholfen werden kann, flog ich im Dezember 2023 in die USA, um mich dort untersuchen und ggf. behandeln zu lassen. Dort wurde eine DMX-Aufnahme gemacht, die eine Instabilität der hinteren Haltebänder zwischen C1 und C7 sowie eine Rotationsinstabilität Typ 2b zeigte, bei der mein Atlaswirbel bei gewissen Bewegungen auf der einen Seite ca. 5 mm und auf der anderen ca. 6 mm wegrutscht. Dadurch kommt es u. a. zu Nervenreizungen, Entzündungen und Quetschungen u. a. des Vagusnervs und der jugularis Vene. Außerdem steht mein zweiter Halswirbel um ca. 21 Grad rotiert, was die Situation verschlimmert. Des Weiteren habe ich einen Verlust der natürlichen Halskurve um fast 80%.

Ich brauche Hilfe:
In den USA hat man dann mit einer PRP-Behandlung die hintere Instabilität behandelt. Dies war so erfolgreich, dass mein Kopf nun nicht mehr nach hinten fällt.
Die Rotationsinstabilität soll jetzt im Sommer mithilfe der dort einzigartigen PICL-Behandlung (https://centenoschultz.com/treatment/picl-procedure/) stattfinden. Dabei werden mir Stammzellen aus meinen Hüftknochen entnommen, aufgereinigt und anschließend in die zu lockeren Haltebänder gespritzt, die die Rotationsinstabilität verursachen. Diese sind leider nicht von hinten oder außen erreichbar, sondern müssen durch den Mund bzw. Rachen injiziert werden. Dieser höchst komplizierte Eingriff wird nur dort durchgeführt und soll im Juli dieses Jahres stattfinden. Dies werde ich dank der letzten Reserve meiner Familie und durch Freunde so gut es geht finanzieren doch es muss eine 2. PICL im Abstand von 6 Monaten stattfinden.

Leider ist diese Behandlung nicht nur die einzige Behandlungsmöglichkeit meiner CCI, sie ist auch unglaublich teuer:

- Preis für die PICL ca. 12000-15000 Dollar
- 3 Sitzungen bei einem speziellen Chiropraktiker (ebenfalls hier in Deutschland nicht möglich): 135 Dollar pro Sitzung
- Ausgaben für Unterkunft und Anreise ca. 5000 Dollar

Eine ganze Menge Geld für Behandlungen, die helfen und hier in Deutschland und Europa so nicht zur Verfügung stehen…

So sehr ich mich auch dafür schäme, andere zu fragen für meine Gesundheit zu spenden, so habe ich dennoch kaum eine andere Wahl. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn ihr spenden möchtet.

Auf meinem Instagram-Kanal Chaos_Wirbel berichte ich von meiner Reise und meinem Heilungsweg, weil das Thema CCI in Deutschland einfach mehr Aufmerksamkeit benötigt, damit Betroffenen geholfen werden kann. Dort findet ihr auch mehr Fotos usw.

Ich danke jeder guten Seele von Euch!
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Tanja Schon
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