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SHIFT - Performance in öffentlichen Raum

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SHIFT – UglyBeauty

Liebe Tanz-, Kunst- und Kulturfreunde*innen, unterstützt bitte die Umsetzung der Performance- Reihe SHIFT, die durch die aktuelle Situation in eine unsichere Finanzierungslage gekommen ist! Wir habe alle Performances auf die Zeit nach der Sommerpause verschoben. Wir wollen unsere seit 2014 gestartete Zusammenarbeit mit und für Euch weiter führen. Mit unseren Performance-Reihen Into the Woods und 1001tropfen www.1001tropfen.de  haben wir das Publikum in den Wald geführt, haben Industriedenkmäler bespielt und damit immer wachsende Zuschauerzahlen begeistert und bewegt. Nun verfolgen wir mit unserer neuen Produktion, die diesmal urbane Räume bespielt, unsere Idee site-spezifisches Tanztheater zu den Menschen zu bringen noch konsequenter. Die regionale Kulturförderung fördert uns – aber es reicht nicht und Sponsoren, die uns bereits gefördert haben, fürchten um ihre Corona-bedingten wirtschaftlichen Einbrüche...wir brauchen Eure Hilfe, um unsere Arbeit fortführen und uns und unsere Familien erhalten zu können:

SHIFT umfasst 8-9 Spielorte im öffentlichen Raum im bergischen Land, die sich durch besondere Vielfalt auszeichnen. Die Tänzer*innen spielen mit den dortigen Schwingungen und verwandeln den Ort in Stationen poetischer, skurriler und ergreifender Momente. Bewegungsstrukturen und Qualitäten werden aufgegriffen, verdichtet, verwandelt. Abstrakte Klänge bauen Spannung auf und kreieren mit der Bewegung immerzu neue Bilder, die vom Umfeld, Architektur und sozialem Spannungsfeld geprägt sind. Unorte werden zu Perlen.


Jeder Ort bildet eine einzigartige Weiterentwicklung der Serie. Choreografien wandeln sich ob Spielplatz, Einkaufszentrum oder Bar. Die Künstler interagieren unmittelbar mit einem teils willkürlich zusammengewürfelten Publikum. lassen die Grenzen zwischen Spielenden und Bespielten durchlässig werden. Die kontinuierliche Wechselwirkung zwischen allen Akteuren ist unvorhersehbar und wird zum Teil des künstlerischen Gesamtwerkes.

Per Website werden geplante Aktionen kommuniziert und die Menschen eingeladen, dem Prozess zu folgen. Eine finale Ausstellung, in der von dem Fotokünstler prozessbegleitend festgehaltene Impressionen gezeigt werden, bildet die Essenz der Reihe in Bildern. Es ist das Ziel, diese Exposition in möglichst divergenten Rahmen zu zeigen und damit den „Shift“ abzubilden, den dieses Projekt in der Betrachtung des öffentlich Raumes bildet.

Geplante Veranstaltungsorte (8-9):

Clemensgalerien, Solingen
Alte Schlosserei, Wuppertal
Panoramaweg, Heiligenhaus, nähe Senoiremheim St.Josef
Europaplatz, Heiligenhaus
Spielplatz Freizeitpark Nordstadt, Velbert
Gebrauchtwarenkaufhaus, Alles in einer Hand, Velbert
belebter Außenbereich Mirker Bahnhof/Trasse, Wuppertal
ehemaliger Bahnhof Wischlinghausen/Parkour-Park, Wuppertal


TheCIE – The Crack in Everything
Die 4 Tänzerinnen Valtonen, Koch, Hortin, von der Lohe arbeiteten in verschiedenen Konstellationen über viele Jahre zusammen. Alle verbindet die Suche nach dem Außergewöhnlichen in Bewegung und an Orten an denen sie inszenieren. Sie waren Alle an 1001 Tropfen (regionalen Kulturförderung) beteiligt, in dem das Publikum den Performerinnen durch den Wald folgte. Sie verbindet zeitgenössischer Tanz und Improvisation, wobei sie zudem verschiedenste Einflüsse mitbringen: Valtonen studierte Malerei in Finnland, Hortin Literatur und Linguistik und Tanz in Köln (MovingArts), München ~lwansionSchule), von der Lohe studierte an der Scuola Teatro Dimitri und spielte in Tanz-und Theaterinszenierung, Koch reiste durch die Welt um bei Bewegungsforschern/-revolutonären zu studieren, ua Action Theatre, Partnering, Instant Composition. Themen die sie beschäftigen sind Menschlich – Zwischenmenschliche, aber auch Räume und Orte die durch ihre Architektur und Struktur, durch Atmosphäre und Belebtheit zur Bewegung inspirieren.

Gäste:
Der Musiker Matt Flores ist ein Tausendsassa, der mit elektronischen Sounds Stimmungen auffängt, Akzente setzt, einen verführt und mit seiner komplexen Theater und Improvisationserfahrung spielen kann.

Der Fotograf Stephan Thompsen besticht durch seinen Blick auf Details, Tiefen, Schärfen und Unschärfen. Er fängt überraschende Blickwinkel ein und berührt mit seinen Werken.
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Gabriele Koch
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Wuppertal

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