Rettet meinen Traum2
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Mein Name ist Emmanuel Akakpo. Mit meiner eigenen kleinen Kiezbar „Maluma Dreams“ im Berliner Wedding habe ich mir einen Traum verwirklicht. 17 Jahre habe ich viel Kraft, Geld und vor allem Herz in das Maluma Dreams gesteckt.
Doch mit dem neuen Jahr ist mein Traum geplatzt - ich musste ich die Bar räumen. Der Gedanke an die jetzt so kahlen und verlassenen Räume macht mich richtig traurig. Mit der Bar habe ich mein Leben finanziert. Ich stand auf eigenen Beinen. Das Maluma Dreams war nicht nur ein Teil von mir, ich habe dafür gelebt. Jetzt stehe ich vor dem Nichts.
Alle meine Versuche mit der Hausverwaltung (Familie Heinrich) in einen Dialog zu treten wurden teils kategorisch abgelehnt, teils unter dubiosen Umständen spontan abgesagt. Ich bedauere das sehr und es macht mich unendlich traurig, dass nicht ein einziges Gespräch möglich war.
Die letzten Monate, nach der unrechtmäßig vollzogenen Zwangsräumung, aber auch die vorangegangenen Jahre des Rechtsstreits mit der Familie Heinrich haben auch bei mir ihre Spuren hinterlassen, sowohl mental als auch finanziell. Erst kürzlich musste ich erneut feststellen, mit welch skrupellosen und berechnenden Menschen ich es zu tun hatte: die Familie Heinrich hat die komplette Einrichtung des Maluma Dreams , samt vollständiger Küche, Zapfanlage mit Unterschränken, italienischer Markensiebträgerkaffeemaschine, Turnierkicker, mehrerer Kühlschränke, DJ Equipment, Markisen und vielem mehr, zum Preis von sage und schreibe 2.800 Euro verscherbelt!
Ich musste mir schmerzhaft eingestehen, dass mir keine andere Wahl bleibt, als meine mir verbliebene Energie und Leidenschaft zu nutzen, um mich einem neuen Projekt zuzuwenden. Nach Jahren der ständigen Auseinandersetzung will und muss ich wieder zu etwas Ruhe finden. Hinzu kommt die Verantwortung, die ich für meine Familie trage, der ich dauerhaft ohne Arbeit nicht nachkommen kann.
Da für mich klar ist, dass meine Mission für Völkerverständigung und Kulturaustausch mit der Schließung des Maluma Dreams nicht beendet ist, habe ich mich entschlossen, mit aller Leidenschaft und Hingabe für die Eröffnung eines neuen multikulturellen Treffpunkts zu kämpfen. Noch stehen zwar weder Ort noch Datum fest, aber seid euch sicher, ich lasse mich trotz aller herben Rückschläge nicht unterkriegen:
Der Kampf um den Laden mag verloren sein, der für die Idee des Maluma Dreams ist es mitnichten!
Ohne meine mir genommenen Besitzstände bin ich nur eingeschränkt in der Lage, meinem Lebenswerk einen Neustart zu geben. Ich bitte daher alle diejenigen, die mich bei meinem Neuanfang fördern wollen und können, um finanzielle Unterstützung.
Schon der kleinste Betrag würde mich mit großer Dankbarkeit erfüllen! - Vielen Dank!
Euer
Emmanuel
Doch mit dem neuen Jahr ist mein Traum geplatzt - ich musste ich die Bar räumen. Der Gedanke an die jetzt so kahlen und verlassenen Räume macht mich richtig traurig. Mit der Bar habe ich mein Leben finanziert. Ich stand auf eigenen Beinen. Das Maluma Dreams war nicht nur ein Teil von mir, ich habe dafür gelebt. Jetzt stehe ich vor dem Nichts.
Alle meine Versuche mit der Hausverwaltung (Familie Heinrich) in einen Dialog zu treten wurden teils kategorisch abgelehnt, teils unter dubiosen Umständen spontan abgesagt. Ich bedauere das sehr und es macht mich unendlich traurig, dass nicht ein einziges Gespräch möglich war.
Die letzten Monate, nach der unrechtmäßig vollzogenen Zwangsräumung, aber auch die vorangegangenen Jahre des Rechtsstreits mit der Familie Heinrich haben auch bei mir ihre Spuren hinterlassen, sowohl mental als auch finanziell. Erst kürzlich musste ich erneut feststellen, mit welch skrupellosen und berechnenden Menschen ich es zu tun hatte: die Familie Heinrich hat die komplette Einrichtung des Maluma Dreams , samt vollständiger Küche, Zapfanlage mit Unterschränken, italienischer Markensiebträgerkaffeemaschine, Turnierkicker, mehrerer Kühlschränke, DJ Equipment, Markisen und vielem mehr, zum Preis von sage und schreibe 2.800 Euro verscherbelt!
Ich musste mir schmerzhaft eingestehen, dass mir keine andere Wahl bleibt, als meine mir verbliebene Energie und Leidenschaft zu nutzen, um mich einem neuen Projekt zuzuwenden. Nach Jahren der ständigen Auseinandersetzung will und muss ich wieder zu etwas Ruhe finden. Hinzu kommt die Verantwortung, die ich für meine Familie trage, der ich dauerhaft ohne Arbeit nicht nachkommen kann.
Da für mich klar ist, dass meine Mission für Völkerverständigung und Kulturaustausch mit der Schließung des Maluma Dreams nicht beendet ist, habe ich mich entschlossen, mit aller Leidenschaft und Hingabe für die Eröffnung eines neuen multikulturellen Treffpunkts zu kämpfen. Noch stehen zwar weder Ort noch Datum fest, aber seid euch sicher, ich lasse mich trotz aller herben Rückschläge nicht unterkriegen:
Der Kampf um den Laden mag verloren sein, der für die Idee des Maluma Dreams ist es mitnichten!
Ohne meine mir genommenen Besitzstände bin ich nur eingeschränkt in der Lage, meinem Lebenswerk einen Neustart zu geben. Ich bitte daher alle diejenigen, die mich bei meinem Neuanfang fördern wollen und können, um finanzielle Unterstützung.
Schon der kleinste Betrag würde mich mit großer Dankbarkeit erfüllen! - Vielen Dank!
Euer
Emmanuel
Organizer
Emmanuel Akakpo / Baopab
Organizer
Berlin
