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Corona-Schutz für Schulkinder in Tansania

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In der Corona-Krise wird die zu einem Großteil bitterarme Bevölkerung Tansanias von ihrer Regierung ziemlich alleine gelassen. Es wird von offizieller Stelle empfohlen, dass die Bürger möglichst häufig zusammenkommen sollen, um sich gegen das überall grassierende Virus zu stärken. Außerdem sei Corona ein gezielter Schachzug ausländischer Mächte gegen den Staat Tansania. Folglich sind aus dem Ausland kommende Sachspenden von Gesichtsmasken verboten.

Kurzfristig hat unser langjähriger Partner, die Edmund Rice Sinon Secondary School in Arusha (Info weiter unten), erfahren , dass ab dem 29. Juni wieder alle Schulkinder zurückkehren sollen - mit Schutzmasken.

Viele Kinder werden sich diese jedoch nicht leisten können. Damit die finanziell stark geforderte Schule keine Ersatzmasken finanzieren muss und auch keine Kinder wieder nach Hause geschickt werden müssen, hoffen wir auf Deine Untersützung.

Benötigt werden mindestens 500 Masken, die wir über die Näherinnen unseres Kooperationspartners, dem fairen Modelabel Kipepeo Clothing  aus Stuttgart , direkt in Arusha produzieren lassen, um auch die lokale Wirtschaft ein wenig zu stärken.

Da unsere Näherin Vicky geringere Kosten als erwartet hat, kostet 1 Maske nur 1 € pro Stück (inklusive aller Material- und Arbeitskosten).

Schon mit z. B. 20 € kannst du also Masken für 20 Schulkinder in Arusha finanzieren - sei dabei!

Wegen der lokalen Produktion fallen für die Masken keine Transportkosten an.
 

Durch die deutlich geringer als erwarteten Kosten wollen wir die Überschüsse für einen erweiterten Hygieneschutz verwenden.
Unser langjähriger Partner PROBONO  organisiert diese an all ihren 30 Partnerschulen in Tansania, Kenia und Uganda.

- 20 Euro           kosten 6 Liter Flüssigseife
- 40 Euro           kostet ein mobiles Handwaschbecken
- 150 Euro        kostet eine Hygiene- und Aufklärungsschulung an der Schule durch lokales Gesundheitspersonal

Vielen Dank an alle Unterstützer!

 

GoFundMe behält pro Spende eine Transaktionsgebühr von 0,25 € ein und erhebt zudem eine weitere kleine Gebühr.

 

 

Edmund Rice Sinon Secondary School

Die Edmund Rice School ist mehr als nur eine Schule, sie ist ein liebevolles Zuhause. Das Besondere an diesem weiterführenden, katholischen Internat im Norden des Landes, sind das Verbot der landesüblichen Prügelstrafe und dass sie viele arme Kinder aufnimmt. Auch wenn die Schulgeldzahlungen nicht erfolgen (können), werden zuerst die Gründe dafür erfasst. Man versucht Sponsoren für die Kinder finden, die oftmals auch Waisen sind. Bei der Suche kommen wir von Hope Through Education  ins Spiel und konnten bereits Sponsoren für 40 bedürftige Schulkinder vermitteln.

Fundraising team: Hope Through Education (2)

Martin Poretschkin
Organizer
Duisburg
Martin Kluck
Beneficiary
Witt Anne
Team member

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